
Zahlreiche Menschen aus dem Iran haben in Deutschland Schutz vor dem Mullah-Regime gesucht. Sie seien aber nicht sicher vor Einschüchterung und Bedrohung durch iranische Stellen, warnt die Innenministerin.

Zahlreiche Menschen aus dem Iran haben in Deutschland Schutz vor dem Mullah-Regime gesucht. Sie seien aber nicht sicher vor Einschüchterung und Bedrohung durch iranische Stellen, warnt die Innenministerin.

Gespannt fragt sich die Weltgemeinschaft, wie Israels Reaktion auf Irans ausfallen wird. Doch welche Optionen hat der jüdische Staat? Experten geben Antwort.

Die Konfrontation der Erzfeinde droht sich zu einem massiven militärischen Schlagabtausch auszuweiten. Kann das verhindert werden? Nahostexperte Daniel Gerlach analysiert die Lage.

Andrew Gilmour, Leiter der Berghof Foundation, hält den iranischen Angriff für eine Reaktion auf Israels Militärmanöver. Über Hardliner auf beiden Seiten, doppelte Standards und Empörung im globalen Süden.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth, verlangt konkrete Schritte Deutschlands gegen den Iran nach dessen Attacke auf Israel. Zuvor hatte ein Tweet von Bundestagsvize Aydan Özoğuz für Streit gesorgt.

Raketen wie Gurken oder Papierflieger: In zahlreichen Postings wird sich über die militärischen Fähigkeiten des Irans lustig gemacht – denn Israel gelang es, fast alle Flugkörper abzufangen.

Mit hunderten Drohnen und Raketen hat der Iran Israel angegriffen und hat damit ein neues Kapitel in der Feindschaft der beiden Staaten aufgeschlagen. Experten sind sich sicher: Israel wird zurückschlagen.

Irans Angriff hatte ein ähnliches Muster wie russische Luftschläge – doch anders als die Ukraine konnte Israel die meisten Geschosse abfangen. Das US-Institut für Kriegsstudien erklärt, warum.

Kurz vor dem Großangriff auf Israel hat der Iran ein Containerschiff mit Verbindungen nach Israel festgesetzt. Nun argumentiert Teheran mit Verstößen gegen Schifffahrtsvorschriften.

Der jüdische Staat behält sich eine militärische Reaktion auf den iranischen Angriff vor. Bislang zögert das Kriegskabinett mit einer Entscheidung. Bundesaußenministerin Baerbock warnt vor Vergeltung.

Der Krieg in Sudan gefährdet auch europäische Sicherheitsinteressen. Deutschland sollte bei der humanitären Geberkonferenz Mitte April die Arbeit von Freiwilligen ins Zentrum rücken.

Was bedeutet der iranische Luftangriff für die Region, für Deutschland und die Welt? Die Runde bei „Caren Miosga“ kommt zu einigen überraschenden Erkenntnissen.

In den vergangenen Wochen wurde Israel für sein Vorgehen in Gaza scharf kritisiert. Nun zeigt sich: Die Solidarität ist weiterhin da. Das sollte der Regierungschef nutzen – auch mit Blick auf den Gazakrieg.

Immer wieder schrillten die Sirenen, immer wieder mussten Bewohner im ganzen Land in die Bunker. Hat die israelische Bevölkerung Angst vor einer Eskalation?

Bei aller Dramatik gibt es auch Zeichen der Hoffnung, die mehr sind als Utopie. Im Fokus stehen dabei einige arabische Staaten – und Deutschland.

Zahlreiche Politiker werben nach dem Angriff auf Israel für einen anderen Umgang mit dem Mullah-Regime. EVP-Chef Manfred Weber fordert mehr Sanktionen und erhält Zustimmung von SPD und FDP.

Nach dem Angriff des Iran auf Israel befürchten die arabischen Staaten in der Region eine Ausweitung des Konflikts. Denn die Länder wollen Stabilität, dabei geht es auch um Investitionen.

Die allermeisten vom Iran abgefeuerten Geschosse hat das israelische Raketenabwehrsystem abgefangen. Ein Teil davon soll im Herbst nächsten Jahres auch zum Arsenal der Bundeswehr gehören.

Zum achten Mal ist am Sonntag der Franz-Bobzien-Preis für Demokratie und Toleranz in Oranienburg verliehen worden. Es gab so viele Bewerbungen wie nie zuvor.

„Wer weiß denn sowas XXL?“ und „Sportstudio“ statt des iranischen Angriffs auf Israel: Dass weder die ARD noch das ZDF am Samstag eine Sondersendung ausgestrahlt haben, bringt ihnen harsche Kritik ein.

Der Iran hat seinen Vergeltungsschlag gegen Israel durchgeführt. 99 Prozent der Drohnen und Raketen will das israelische Militär abgefangen haben. Ein Mädchen wurde verletzt.

Berlins Regierender Oberbürgermeister Kai Wegner (CDU) hat nach dem Angriff des Iran auf Israel seine Solidarität bekundet. Er verurteilt den Angriff scharf.

Es war die erste direkte Attacke der Führung in Teheran auf israelisches Territorium. So hatte es der Iran auch angedroht. Wie gefährlich ist die Lage im Nahen Osten nun?

Mit den Militärschlägen gegen Israel gerät die Entrechtung der Frauen im Iran in Vergessenheit. Zwei aktuelle Dokus thematisieren das Phänomen der „Zeitehe“, religiös kaschierter Prostitution, bei der die Frauen männlicher Willkür machtlos ausgesetzt sind.

Roth befürchtet eine Radikalisierung im Nahen und Mittleren Osten. Strack-Zimmermann sieht ähnliches bevorstehen. Sie und weitere Politiker fordern, härter gegen den Iran vorzugehen.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hatte für Sonntagnachmittag zu der Kundgebung aufgerufen. Deren Präsident Volker Beck forderte, die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation einzustufen.

Der Iran soll in der Ukraine getestet haben, wie sie mit ihren Drohnen westliche Luftabwehrsysteme umgehen können. Teheran soll auch aus den Angriffen der Huthis gelernt haben.

Das arabische Nachbarland Israels fängt nahe der irakisch-syrischen Grenze mehrere Drohnen ab, die Jerusalem treffen sollten. Der Iran hatte Jordanien vor einer Einmischung in den Konflikt gewarnt.

In Berlin kommt nach dem iranischen Großangriff auf Israel der Krisenstab der Bundesregierung im Auswärtigen Amt zusammen.

Mit Drohnen und Raketen: Der Iran hat einen direkten Vergeltungsschlag gegen Israel geführt. Das ist eine Zeitenwende. Es braucht eine entschiedene Antwort auf diese Aggression.

Wiederholt hat Donald Trump US-Präsident Joe Biden vorgeworfen, zu schwach gegenüber Teheran aufzutreten. Nun zieht er eine Verbindung zum Angriff des Iran auf Israel.

Experten analysieren, welche Konsequenzen der Vergeltungsschlag des Iran haben könnte, welche Botschaft Teheran am Samstag senden wollte – und was die US-Regierung nun tun sollte.

Nicole Deitelhoff und Peter R. Neumann sind Experten für globale Konflikte und Sicherheitspolitik. Ein Gespräch über Gaza, China, Putin und warum sie trotz allem noch Hoffnung haben.

Als der Iran Israel mit Drohnen und Raketen angreift, befindet sich der Kanzler noch auf dem Flug nach China. Zuhause in Berlin tagt der Krisenstab, koordiniert über angeblich abhörsichere Kommunikationskanäle.

Staatschefs und Regierungsmitglieder weltweit haben in der Nacht zu Sonntag den Angriff Irans mit deutlichen Worten verurteilt. Die Eskalation des iranischen Regimes sei „beispiellos“.

Die Marine der iranischen Revolutionsgarden hat ein Schiff nahe der Straße von Hormus festgesetzt. Es habe eine Verbindung zu Israel, hieß es. Beginnt jetzt Irans Vergeltung gegen Israel?

Im Iran kontrolliert die Sittenpolizei wieder verstärkt Kleidungsregeln für Frauen – neuerdings auch per Videoüberwachung. Ein neues Gesetz sieht nochmals härtere Strafen vor.

Auf diplomatischen Kanälen wird versucht, einen bevorstehenden Angriff auf Israel abzuwenden. Sollte dies scheitern, plädieren Berliner Außenpolitiker für Sanktionen und Militärhilfe für Israel.

Israel hat Atomwaffen, Iran ist wohl in der Lage, diese schnell herzustellen. Die Islamische Republik hat nun Israel direkt und massiv angegriffen. Könnte der Konflikt nuklear eskalieren?

Eltern sagen die Jugendreisen ihrer Kinder ab, andere lassen sich am Strand von Tel Aviv keine Sorgen anmerken. Was die Racheschwüre des iranischen Regimes in Israel auslösen.
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