
Der Israeli Ziv Koren dokumentiert in seiner Heimat das Leid der Menschen nach dem Hamas-Angriff. Im Interview spricht er über seine Ausstellung in Berlin, Zusammenbrüche und warum er trotzdem weitermacht.

Der Israeli Ziv Koren dokumentiert in seiner Heimat das Leid der Menschen nach dem Hamas-Angriff. Im Interview spricht er über seine Ausstellung in Berlin, Zusammenbrüche und warum er trotzdem weitermacht.

Weil der israelische Beitrag zum ESC den Organisatoren zu politisch sein könnte, erwägt Israel gar nicht erst an dem Wettbewerb teilzunehmen. Der israelische Kulturminister spricht von einem „Skandal“.

Nach israelkritischen Äußerungen bei der Berlinale-Gala kritisiert Ron Prosor die Kulturszene. Senatschef Wegner applaudierte nach einer Rede, in der Israel „Apartheid“ vorgeworfen wird.

Der brasilianische Präsident Lula sorgte jüngst für einen diplomatischen Eklat, als er den israelischen Militäreinsatz in Gaza mit dem Holocaust verglich. Nun legt er erneut nach.

Ein jüdischer Student wurde in Berlin zusammengeschlagen und schwer verletzt – offenbar von einem arabischstämmigen Kommilitonen. Jetzt spricht er über die Reaktion seiner Uni.

Die Tat ereignete sich während eines Staus auf einer Autobahn im Westjordanland. Ein Zivilist wurde getötet. Die anrückende Polizei erschoss kurz darauf die Angreifer.

Nach den Worten des israelischen Ministers Benny Gantz gibt es Fortschritte für ein neues Geisel-Abkommen. Sollte es nicht zustande kommen, sei Israel bereit, seine Offensive in Rafah zu beginnen.

Die Israelin Bahira Ablassi hat palästinensische Wurzeln. Die junge Schauspielerin tritt auch auf der Berlinale für Verständigung ein. Im Interview erzählt sie, was der jungen Generation im Nahen Osten noch Hoffnung gibt.

Einer saudischen Zeitung zufolge ist der Terroristen-Führer durch einen Tunnel in Rafah nach Ägypten geflohen. Israel dementiert. Sinwar ist seit Wochen verschwunden.

Ein Vortrag von Saba-Nur Cheema und Meron Mendel an der Freien Universität über die Möglichkeit einer konstruktiven Debatte über Gewalt, Antisemitismus und Rassismus

Lange Zeit wurden der theologische Antijudaismus und moderner Antisemitismus als getrennte Phänomene wahrgenommen. Sie müssen jedoch gemeinsam betrachtet werden, sagen Rainer Kampling und Sara Han.

Israel droht mit einer umfassenden Militäraktion im Süden des Gazastreifens, sollte die Hamas bis Ramadan nicht alle Geiseln freilassen. Was bedeutet das für die Menschen in Rafah?

Lula da Silva hatte behauptet, Israels Vorgehen in Gaza sei historisch nur mit dem Massenmord Hitlers an den Juden zu vergleichen. Israel hat ihn deswegen nun zur Persona non grata erklärt.

Zum Auftakt der Anhörungen für ein Rechtsgutachten hielt Palästina seine Plädoyers vor dem Internationalen Gerichtshof. Dabei geht es auch um die Grundlagen der internationalen Ordnung.

Die israelische Armee könnte nach Darstellung von Minister Gantz die Offensive auf Rafah zu Beginn des Fastenmonats Ramadan starten. „Die Hamas hat die Wahl“, sagt der ehemalige Armeechef.

Der Internationale Gerichtshof erstellt auf Wunsch der UN-Generalversammlung ein Gutachten zum Charakter der israelischen Politik in den besetzten Gebieten. Das könnte brisant werden.

Am U-Bahnhof Wittenbergplatz soll ein 41-Jähriger auf dem Rückweg von einer Mahnwache für die aus Israel verschleppten Geiseln von Jugendlichen angegriffen worden sein. Der Staatsschutz ermittelt.

Der palästinensisch-israelische Dokumentarfilm „No Other Land“ (Panorama) gewährt erschütternde Einblicke in den Alltag im Westjordanland.

Gideon Sa’ar, Mitglied des Kriegskabinetts, über Verhandlungen mit der Hamas, Israels Ansehen in der Welt und die geplante Bodenoffensive in Rafah.

Am Freitagmorgen hat ein Mann aus Osterjerusalem das Feuer auf wartende Menschen an einer Bushaltestelle eröffnet. Manche der Verletzten kämpfen noch um ihr Leben.

Erneut hat Israles Armee einen hochrangigen Hamas-Kommandeur, der an dem Massaker beteiligt gewesen sein soll, getötet. Er soll auch für die Bewachung der Soldatin Noa Marciano zuständig gewesen sein.

Ägypten fürchtet angesichts der geplanten Bodenoffensive Israels einen Ansturm von Palästinensern. Für den Fall plant es angeblich ein Auffanglager in der Wüste.

Die USA wollen von Israel mehr Mäßigung im Gazakrieg. Inzwischen werden verschiedene Szenarien für mögliche Konsequenzen diskutiert. Eine ist von besonderer Brisanz.

Die israelische Armee ist wohl ins größte Krankenhaus im Süden Gazas eingedrungen sein. Dort sollen sich nach Geheimdienstinformationen Leichen von Geiseln befinden.

Die Technologiebranche des jüdischen Staates steht seit den Terrorangriffen unter Schock. Eine Veranstaltung soll Unternehmen stärken und neue Kontakte ermöglichen.

In Berlin haben am Mittwoch mehrere propalästinensische Kundgebungen stattgefunden, hauptsächlich vor einem Gebäude des Axel Springer Verlags. Über 150 Polizeikräfte waren im Einsatz.

Zwei Autos stehen in der Nacht zum Donnerstag in Berlin-Friedrichshain in Flammen. Die Polizei geht von einer politisch motivierten Tat aus. Es gibt Bezüge zum Nahostkonflikt.

Israels Ministerpräsident Netanjahu will eine Bodenoffensive in Rafah starten und die Stadt evakuieren lassen. Hilfsorganisationen halten eine Evakuierung für nicht möglich.

Russland schreibt Estlands Regierungschefin zur Fahndung aus. Mongolischer Ex-Präsident trollt Putin. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Außenministerin Annalena Baerbock reist erneut nach Israel, während eine israelische Offensive auf die Stadt Rafah im Gazastreifen wohl kurz bevorsteht. Die Lage ist verfahren.

Auf seiner Nahostreise besucht der deutsche Oppositionsführer auch die israelische Grenzregion zum Libanon. Dort spricht er sich unter anderem für die Schaffung einer „Sicherheitszone“ aus.

Jair Golan ist ehemaliger Vize-Generalstabschef – und er kämpft weiter: gegen Premierminister Benjamin Netanjahu und für einen friedlichen Ausgleich mit den Palästinensern.

Die Terrororganisation Hamas hat am 7. Oktober Frauen systematisch gefoltert und vergewaltigt. Doch die internationale Reaktion darauf war verhalten. Israelinnen fragen sich: Warum?

Nach dem Abbruch der Hannah-Arendt-Lesung im Berliner Hamburger Bahnhof: Am vergangenen Wochenende gab es eine große pro-palästinenische Kundgebung auch im New Yorker Museum of Modern Art, dem MoMa.

CDU-Chef Friedrich Merz ist am Montag nach Israel gereist. Nach einem Treffen mit Premier Netanjahu verteidigte Merz die israelische Offensive, auch in Rafah – trotz der zivilen Opfer.

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz ist immer häufiger international unterwegs. An diesem Montag geht es nach Israel. Außenpolitik üben müsse er nicht, sagen sie in der Union. Kontakte knüpfen schon.

Der Tunnel in der Stadt Gaza soll als wichtige Einrichtung des Militärgeheimdienstes der Hamas gedient haben. Der UNRWA-Chef beteuert, er habe davon nichts gewusst.

Die USA und Deutschland sprachen sich vehement gegen ein militärisches Vorgehen Israels in Rafah aus. Bei Angriffen der Armee dort sollen nun Augenzeugen zufolge etliche Menschen getötet worden sein.

Vor der WM ist die Sorge israelischer Schwimmerinnen groß. Sie denken sogar an das Olympia-Attentat von München. Wie fühlen sie sich nun in Katar, das im Nahost-Konflikt eine wichtige Rolle spielt?

Im besetzten Westjordanland herrscht kein Krieg. Dennoch wurden seit dem 7. Oktober 377 Palästinenser und fünf Israelis getötet. Israel erhöht den Druck stetig.
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