
Nach dem Abbau von Handymasten am Krampnitz-Turm stehen Teile von Neu Fahrland und Fahrland ohne Mobilfunk da. Die Telekom hat zwar einen Ersatzmast aufgestellt, aber ob der schon eingeschaltet ist, ist unklar.
© IMAGO/Silas Stein
Der Betrieb beweglicher Funkgeräte wird Mobilfunk genannt. Tragbare Telefone, also Handys, sind die bekanntesten Mobilfunkgeräte. Hier lesen Sie aktuelle Beiträge über den Mobilfunkausbau, 5G sowie über Mobilfunkanbieter wie Telekom, Vodafone oder O2.
Nach dem Abbau von Handymasten am Krampnitz-Turm stehen Teile von Neu Fahrland und Fahrland ohne Mobilfunk da. Die Telekom hat zwar einen Ersatzmast aufgestellt, aber ob der schon eingeschaltet ist, ist unklar.
Bislang nutzen Sicherheitskräfte bei Einsätzen das sogenannte Tetra-Netz. Die Übertragung von Fotos oder Videos ist damit jedoch nicht möglich. Nun bietet Vodafone eine modernere Alternative an.
Unbekannte machten sich in Fürstenwalde an einem Verteilerkasten zu schaffen. Der Schaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.
Der Fehler lässt sich nach Angaben des Verteidigungsministers auf einen Verstoß gegen die Sicherheitsvorgaben zurückführen. Persönliche Konsequenzen schloss Pistorius aus.
Das Berliner Fintech Bling und die Telekom bieten zusammen einen „kindgerechten Mobilfunk“ mit zwei Tarifen an. Es soll Sicherungsfunktionen enthalten und Eltern einen Überblick über die Handynutzung bieten.
Die Autos des Carsharing-Dienstes werden über Mobilfunk von Telefahrern gesteuert und haben Kameras und Mikrofone. In Deutschland ist das Telefahren bislang nicht erlaubt.
Im September hat die Bundesnetzagentur Bußgeldverfahren gegen die drei Handynetzbetreiber eingeleitet. Hintergrund sind weiße Flecken und ein schlechtes Netz in Bundesstraßen-Tunneln.
Eine durch ein Laserverfahren angebrachte Beschichtung verbessert den Empfang von Mobifunksignalen. In den kommenden Jahren sollen 3300 ICE damit behandelt werden.
Das Verbot betrifft die Sparten Mobilfunk und Haushaltsgeräte. Samsung will Wege finden, KI-gestützte Systeme „in einer sicheren Umgebung für Beschäftigte“ zu nutzen.
Energie und Lebensmittel haben sich massiv verteuert, nun ziehen Mobilfunkanbieter nach. Telefonica nutzt die Geldentwertung, Telekom und Vodafone könnten folgen.
Brüssel gibt grünes Licht für den Ausbau des Handynetzes. In 21 Regionen bereitet die Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG) schon das Schließen von Funklöchern vor.
Die Telekom baut „Small Cells“ in Litfaßsäulen ein. So soll der Mobilfunk in Berlin verbessert werden.
Der eine erforscht die Seelenlandschaft des Ostens, der andere verbessert Mobilfunk: Mit Steffen Mau und Guiseppe Caire erhalten zwei Berliner den Leibniz-Preis.
Mit Covid-19 soll eigentlich das „5G-Syndrom“ vertuscht werden - solche kruden Verschwörungstheorien kursieren. Mit Folgen: Mobilfunkmasten werden angegriffen.
Das Management von Telefonica ist mit Worten schneller als die Techniker. Tatsächlich gibt es noch kein LTE in der U6.
Der chinesische Staat ist gefährlich, aber ein Ausschluss von Huawei bei 5G trotzdem unrealistisch. Das muss die EU heute beherzigen. Ein Kommentar.
Um Funklöcher zu stopfen, wollen die Grünen ein Recht auf Mobilfunk durchsetzen. Die Anbieter sind dagegen, zum Ausbau des Mobilfunks verpflichtet zu werden.
Viele haben Angst vor den Wirkungen von Funkmasten und Handys. Doch oft werden die Strahlungsrisiken falsch eingeschätzt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Mobilfunk, Digitalisierung, effiziente Verwaltung: Warum die Beschlüsse des Kabinetts nur ein Anfang sind. Ein Überblick.
Noch immer gibt es in Deutschland 5000 „weiße Flecken“ ohne Handy-Empfang. Die Regierung will dies nun ändern. Aus der Opposition kommt harsche Kritik.
Bis es 5G-Netze und -Tarife gibt, bleibt 4G (LTE) das Maß der Dinge. Doch die Geschwindigkeiten variieren stark.
Ärzte warnen vor einer hohen Strahlung beim neuen Mobilfunkstandard, aber wissenschaftliche Studien gibt es dazu kaum.
5G soll riesige Datenmengen schnell übertragen. Doch es könnte auch der Gesundheit schaden. Europas Regierungen ignorieren die Gefahr.
Die Technologie für den Mobilfunk steht im Verdacht, die Gesundheit zu schädigen. Aber die Regierungen fördern den Ausbau unbeirrt.
Wie wird Deutschland zur Gigabit-Gesellschaft? Industrie, Politik und Netzbetreiber diskutieren über die Ausschreibung der 5G-Frequenzen.
In der Bundesrepublik gibt es mehr Funklöcher als in Albanien. Das will die Bundesregierung ändern. Fragen und Antworten, wie das gehen könnte.
Die Stadt Potsdam will ihre Auflagen für Betreiber von Mobilfunkmasten lockern. Aktuell habe das Rathaus geprüft, ob die bisherigen Festlegungen, wonach zum Beispiel keine Mobilfunkanlagen auf Kitas oder Schulen errichtet werden dürfen, „noch zeitgemäß und dem wissenschaftlichen Stand entsprechend sind“.
An der Börse war das Thema ein Dauerbrenner, nun hat es sich erledigt. Der Zusammenschluss der Telekom-Tochter T-Mobile US und Sprint kommt nicht zustande.
Nach einem Komplettausfall funktionieren Mobilfunk und DSL-Internet in Potsdam und Umland Sonntagnachmittag wieder.
Besserer Empfang für Berlin: Zwei Fraunhofer-Institute entwickeln in der Hauptstadt den neuen Mobilfunkstandard 5G.
Kein Anschluss für jeden zwanzigsten Kunden: Bei Vodafone haben Störungen bei Datenbanken für Ausfälle im deutschen Netz gesorgt.
Im Jahr 2020 soll der Mobilfunkstandard 5G den 2008 eingeführten 4G Standard ablösen. Viele Metropolen hoffen, dass die Netzbetreiber schon mal Test-Funkzellen einrichten. Auch Berlin
Der britische Mobilfunkanbieter Vodafone legt bei Gewinn zu. Vodafone Deutschland nach Milliarden-Investitionen im Aufwind.
Bei Twitter berichteten Nutzer am Donnerstagmorgen von einer Vodafone-Netzstörung in Berlin. Ein fehlerhaftes Bauteil in Tempelhof war für die Störung verantwortlich. Am frühen Nachmittag wurde sie behoben.
Ministerium: Keine Krebsgefahr durch Mobilfunk
Eine SMS aus dem Olympiastadion, ein Tweet von der Demo? Wer in dieser Stadt in eine größere Menschenmenge gerät, kann das Handy stecken lassen. Auch sonst hakt der drahtlose Datenversand in Berlin. Dabei müssten wir Vorreiter sein.
Die Geister, die sie rief, wird die Telekom nicht mehr los. Als Flatrates vor Jahren im Mobilfunk und dann im Internet eingeführt wurden, war das unbegrenzte Telefonieren oder Surfen zum festen Preis für die Anbieter ein gutes Geschäft.
Die Telekom findet, in kleinen oder abgelegenen Neubaugebieten könnte Mobilfunk reichen. Aus Kostengründen prüft der Konzern darum die Idee, künftig keine Kabelanschlüsse mehr in solche Gebiete zu legen.
Der erste Anruf in Berlin kam von den Müggelbergen. Bei der Einführung des D-Netzes kosteten Mobiltelefone noch rund 3000 Mark. Seither ist viel passiert, nicht nicht nur die Preise sind dramatisch gefallen.
Im Mai startet der Dienst Joyn, der langfristig die Short Message ablösen könnte. Um die Preise wird ein großes Geheimnis gemacht.
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