
Unsere Leserin, selbst in der Allianz Ukrainischer Organisationen aktiv, fordert Konsequenzen für den Angreifer Russland. Sonst beginne bald der nächste Krieg. Und wie sehen Sie’s?

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Russland nimmt in der Weltpolitik und als Wirtschaftsmacht eine wichtige Rolle ein. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen wurden jedoch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stark belastet. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge mehr zu Laüber das Land.

Unsere Leserin, selbst in der Allianz Ukrainischer Organisationen aktiv, fordert Konsequenzen für den Angreifer Russland. Sonst beginne bald der nächste Krieg. Und wie sehen Sie’s?

Eine höhere Wertschätzung der polnischen Geschichte ist unbedingt nötig: Warum die Polen das Recht haben, gerade auch die Erinnerung an die polnischen Opfer einzufordern.

Aus dem ursprünglichen 28-Punkte-Friedensplan sind ein paar Tage später die wichtigsten pro-russischen Forderungen verschwunden. Vorangegangen war Chaos in der US-Regierung.

Die Ukraine und die USA sind sich beim Friedensplan noch uneinig. Zur Streitfrage gehört auch die territoriale Zugehörigkeit von Donezk. Gerade jetzt meldet Moskau Erfolge von dort.

Der US-Plan für die Ukraine wird als „zweites Versailles“ und „Diktatfrieden“ kritisiert. Welche Folgen hätte ein voreilig ausgehandelter Frieden? Forschende ziehen Parallelen zur Geschichte.

Der Bundesaußenminister schätzt die internationale Lage als verheerend ein. Es gehe zunehmend nicht mehr um die Stärke des Rechts, sondern um eine Stärke, die gleichbedeutend mit Recht sei.

Donald Trump lässt die Haltung der Deutschen zu den USA erkalten. Nur noch 26 Prozent nennen die USA als wichtigsten Partner. Frankreich rückt dagegen deutlich nach vorn.

Zum Entsetzen der Ukraine präsentierten die USA kürzlich einen „Friedensplan“, der vor allem russische Maximalforderungen enthielt. Der scheint nun vom Tisch – doch wie geht es weiter?

20 Vorsitzende von außenpolitischen Ausschüssen in Europa haben eine Erklärung zur Ukraine unterzeichnet, Deutschland nicht. Armin Laschet (CDU) verweist auf eine stundenlange Nicht-Erreichbarkeit am Montag.

Neue Verhandlungen zwischen USA und Ukraine in Genf, was Experten zum europäischen Friedensplan sagen und warum Analysten die russischen Erfolgsmeldungen in Donezk infrage stellen. Der Überblick am Abend.

Vertreter Washingtons, Kiews und Europas verhandeln über ein Ende des Ukrainekrieges. Bundeskanzler Merz rechnet diese Woche mit keinem Durchbruch.

Verbündete wenden sich ab, Washington erhöht den Druck – und in Kyjiw wächst der Zweifel: Steuert Präsident Wolodymyr Selenskyj auf den entscheidenden Moment seiner Amtszeit zu?

Es gebe keinen Hüter der Ordnung und des Völkerrechts mehr, sagt der Politikwissenschaftler Herfried Münkler. Was geschieht, wenn die Trennlinien zwischen Krieg und Frieden unscharf werden?

Norwegen baut seine Verteidigung im hohen Norden aus. Ein Gespräch mit Eivind Vad Petersson vom norwegischen Außenministerium über Russlands Aufrüsten und den Wert der Diplomatie.

Die Ukraine wehrt sich seit fast vier Jahren gegen Russlands Angriffskrieg und erhält dabei westliche Hilfe. US-Präsident Donald Trump sagt, ihm werde für seine Unterstützung nicht genug gedankt.

Die Ukraine soll laut einem Plan klein beigeben – so wie es Putin wünscht. Und die USA folgen dem Kremlchef. Das Wort „Diktatfrieden“ bekommt eine neue Bedeutung.

Die USA rüsten auf: Sie stationieren Kriegsschiffe ebenso wie Kampfjets in der Karibik und im Pazifik. Satellitenbilder zeigen, dass auch alte Stützpunkte instand gesetzt werden.

Nach Sachbeschädigung an Hunderten Fahrzeuge in mehreren Bundesländern gehen Ermittler beim Motiv von Wahlbeeinflussung aus. Sitzt der Auftraggeber in Russland?

Die Trump-Regierung stellt den Plan zur Beendigung des Krieges als ihren Entwurf dar. Doch nun streiten Senatoren und Außenminister Rubio über die Urheberschaft. Auch ein Medienbericht wirft Fragen auf.

Ein Spionageschiff, Laserattacken, Cyberangriffe – Russlands Provokationen Richtung Großbritannien nehmen zu. Nun will London mehr für die eigene Verteidigung tun. Das sei dringend nötig, sagen Experten.

Der US-Plan für eine Beendigung des Krieges in der Ukraine belohnt aus europäischer Sicht den Aggressor. Kurz nach der Kritik reagiert Trump. Ihm zufolge handelt es sich nicht um das letzte Angebot.

Beim Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer gibt es ungewöhnlich früh eine Abschlusserklärung. US-Präsident Trump hatte die Beratungen aufgemischt, obwohl er gar nicht zugegen ist.

Bis Donnerstag soll die Regierung in Kyjiw dem 28-Punkte-Plan der US-Regierung zustimmen. Doch das würde einer Kapitulation gleichkommen. Das könne die Ukraine nicht hinnehmen, sagt ein Experte.

Spekulationen auf eine Mehrheit „rechts von der Mitte“ sind ein Spiel mit dem Feuer. Da ist Wunschdenken im Spiel. Eine Entgegnung auf den Historiker Andreas Rödder.

Sie wurden verhört, vertrieben und ihre Firmen beschlagnahmt: Russland enteignete Tausende ukrainische Unternehmer in den besetzten Gebieten. Doch nicht alle wollen ihre Existenz aufgeben.

Die USA setzen die Ukraine mit einem Ultimatum unter Druck, das Abkommen zu unterzeichnen, Selenskyj stimmt sich mit seinen europäischen Verbündeten ab. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die US-Regierung geht mit einem deutlich erweiterten Angebot für Sicherheitsgarantien auf Kiew zu. Gleichzeitig berichten Insider, dass Washington den Druck erhöht und sogar ein Ultimatum stellt.

Schwedens Außenministerin rechnet vor, dass die europäische Unterstützung für Russland größer ist als für die Ukraine – genau genommen um 124 Milliarden US-Dollar.

Noch ist der US-Friedensplan für die Ukraine nur ein Vorschlag – einzelne Bedingungen sind für Kiew, die EU und teils auch Moskau nur schwer zu akzeptieren. Ein Überblick.

Bei der „Operation Destabilise“ stößt die britische NCA auf ein großes Geflecht zur Finanzierung krimineller Aktivitäten. Die Spuren führen nach Russland - und zu Ex-Wirecard-Manager Marsalek.

Gleich drei kremltreue Militärblogger wurden in den letzten Wochen von Russlands Justiz abgestraft. Sie hatten zuvor Kritik an hochrangigen Kommandanten oder dem Kreml-Regime geäußert.

Öffentliche Anti-Kriegs-Gesänge machten eine 18-jährige Russin vor einem Monat weltberühmt. Ursprünglich sollte sie nur kurz in Haft – doch mittlerweile zeichnet sich viel Schlimmeres ab.

Die USA und Russland sollen heimlich an Bedingungen für ein Ende des Ukrainekriegs gearbeitet haben. Kiew blieb dabei offenbar außen vor. Das Weiße Haus bezeichnet das Ergebnis als einen „guten Plan“.

Derzeit liegt ein russisches Schiff direkt vor den britischen Hoheitsgewässern. Großbritanniens Verteidigungsminister warnt: „Meine Botschaft an Russland und an Putin lautet: Wir sehen euch.“

Weil ein YouTuber emotional überfordert war, streute er seine Panik. Der Fall zeigt: Wir brauchen ein gesellschaftliches Update für den Umgang mit Desinformation.

Soldaten bewegen sich durch verlassene Straßen, zerstörte Gebäude säumen ihren Weg. Mit dem Video will das russische Verteidigungsministerium seinen Vormarsch in Pokrowsk belegen.

Die USA haben offenbar mit Russland Vorschläge für eine Beendigung des Kriegs ausgearbeitet – ohne die Partner einzubinden. Die Bundesregierung nennt die bisher bekannten Details „nicht akzeptabel“.

Kritik an US-Plan für die Ukraine, Soldatenleichen ausgetauscht und Stromausfälle nach Angriffen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Am Donnerstag beginnt der Magdeburger Weihnachtsmarkt. Sicherheitsexperte Stephan Trogus spricht im Interview über die Wahrscheinlichkeit von Anschlägen, Gefahrenabwehr – und wie KI und Kameras helfen könnten.

Kellogg war Medienberichten zufolge in Konflikt mit dem US-Sonderbeauftragten Steve Witkoff geraten, der einen neuen Friedensplan vorantreibt. Sein Abgang ist ein Verlust für die Ukraine.
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