
Mit Sebastian Fitzek und Nelio Biedermann schreitet die Verblödung der deutschen Gegenwartsliteratur voran. Nur gut, dass es da noch eine Dorothee Elmiger und ihren Roman „Die Holländerinnen“ gibt.

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Russland nimmt in der Weltpolitik und als Wirtschaftsmacht eine wichtige Rolle ein. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen wurden jedoch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stark belastet. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge mehr zu Laüber das Land.

Mit Sebastian Fitzek und Nelio Biedermann schreitet die Verblödung der deutschen Gegenwartsliteratur voran. Nur gut, dass es da noch eine Dorothee Elmiger und ihren Roman „Die Holländerinnen“ gibt.

Kremlsprecher Peskow sieht US-Präsident Trump in vielen Punkten auf Russlands Linie. Er begrüßt zudem Selenskyjs Bereitschaft zu Neuwahlen – doch die Umsetzung bleibt unklar.

Zivilgesellschaftliches Engagement wird nicht nur von Rechtsaußen-Propheten zur Gefahr für die Demokratie stilisiert und somit delegitimiert. Auch die etablierten Parteien machen mit. Das ist fatal.

In seiner zweiten Amtszeit wechselt der US-Präsident im Ukraine-Krieg immer wieder seine Positionen. Mal spricht er Drohungen Richtung Moskau aus, dann wieder hofiert er Putin und setzt Kiew unter Druck.

Der „DSDS“-Chefjuror Dieter Bohlen pöbelte schon herum, als es noch kein Social Media gab. Inzwischen wirbt er für einen windigen Edelmetallhändler – und wettert gegen Wokeness.

Der ukrainische Präsident sinniert über Wahlen in Kriegszeiten. Damit bringt er geschickt eine mögliche Waffenruhe zurück ins diplomatische Spiel.

Unter Präsident Trump sind die US-Militärhilfen an die Ukraine zum Erliegen gekommen. Einer Studie nach kann Europa den Ausfall nicht kompensieren – auch, weil es dort eine wachsende Kluft gibt.

Zunehmende Ausreisen junger Ukrainer machten zuletzt Schlagzeilen. Doch das Problem der Desertionen ist größer – offenbar sogar im Vergleich zu Russland. Ein Blick auf Zahlen und Ursachen.

Die erste Fassung des US-Friedensplans stieß in Europa auf Ablehnung. Die neue Version kommt offenbar ohne „offen Ukraine-feindliche Positionen“ aus. Auch Trump hat sich wieder zu Wort gemeldet.

Im Spätsommer und Herbst kam es in Russland zu einer Benzinknappheit wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Gleichzeitig zieht die Regierung die Steuerschrauben an. Wie wirkt sich das auf die Menschen dort aus?

Überarbeitete Version des Friedensplans mit deutlich veränderten Zügen, Kreml weist Merz-Behauptungen zurück, Ukraine verliert offenbar besten Kampfpiloten. Der Überblick am Abend.

Die USA wollen mit ihrer neuen Sicherheitsstrategie ihren Kurs in Europa ändern. Donald Trump wirft den europäischen Regierungen Schwäche vor und erwägt Einflussnahme auf Wahlen.

Selenskyj trifft Merz, Macron und Starmer in London, Meinungsverschiedenheiten über US-Friedensplan bleiben bestehen, Merz äußert sich skeptisch dazu. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Folgen des alten, brutalen Regimes sind noch überall zu sehen. Das verwüstete Land benötigt viel Unterstützung. So wie auch die Syrer, die zurückkehren wollen. Zwang hilft da nicht.

Neue Leitlinien der US-Regierung lösen in Deutschland Sorgen aus. Die Bundesregierung weist die Kritik der Trump-Administration an der EU zurück. Auch die Einschätzung Washingtons zu Russland teile man nicht.

Auch Russland braucht frische Soldaten für seinen Ukrainekrieg. Welche Maßnahmen der Kreml ergreift, um dies ohne allgemeine Mobilmachung zu erreichen und um Kriegsdienstverweigerer zu fassen zu bekommen.

Bundesaußenminister Wadephul hat China aufgefordert, Russland zur Beendigung des Ukraine-Kriegs zu bewegen. Deutschland erwarte, dass das Land seinen starken Einfluss auf Russland nutze, sagte er.

Europas Zaudern und der Druck aus den USA werden immer mehr zu Russlands Vorteil: Die Ukraine steht mit dem Rücken zur Wand. Welche Optionen hat Selenskyj überhaupt noch?

Die neue Sicherheitsstrategie der USA liest sich für Europa wie eine kalte Abschiedserklärung, zugleich steht die EU auch aus Moskau und Peking unter Beschuss. Hat Brüssel noch die Kraft für Reformen, die es zum Überleben braucht?

Viele der Luxusautos lassen sich nicht mehr starten. Die Ursache ist unbekannt. Gerätselt wird über einen Zusammenhang zum Krieg in der Ukraine.

Sozialwissenschaftler Timm Graßmann sagt: Marx hat nicht nur den Kapitalismus kritisiert, sondern auch vor Russlands imperialen Absichten gewarnt. Daraus, meint er, könne die heutige Linke nur lernen. Ein Gespräch.

Der Kanzler reist nach London, um mit den Verbündeten und Selenskyj über Trumps Friedensplan zu sprechen. Dabei spielt sein derzeit wichtigstes Vorhaben – eine neue EU-Finanzierung für Kiew – eine große Rolle.

Im Ukraine-Krieg werden Vergleiche zu Versailles 1919 oder München 1938 bemüht. Historische Analogien können Orientierung geben – zugleich aber in die falsche Richtung weisen.

Der Kremlsprecher begrüßt die neue US-Sicherheitsstrategie als „einen positiven Schritt“. Mit der Strategie gehen die Amerikaner auf deutliche Distanz zu Europa.

Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine hatte der Schweizer Uhrenhersteller seine Filialen in Russland geschlossen. Nach Kriegsende wolle man sie wieder eröffnen, so der Konzern.

Bei Deutschen ohne Migrationshintergrund ist die Angst vor Rechtsextremismus besonders hoch. Bei türkeistämmigen Menschen nehmen hingegen antisemitische Vorurteile zu.

X muss in Europa 120 Millionen Euro Strafe zahlen. Elon Musk wettert daraufhin gegen die EU und bekommt Zuspruch aus Russland.

Formell ist die Veröffentlichung ein Pflichtdokument, das jede US-Regierung einmal pro Amtszeit vorlegen muss. Doch das Papier unterscheidet sich deutlich von früheren Versionen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die Ukrainerin Olena Yahupova wurde gefoltert und an einen russischen Offizier verkauft, der sie missbrauchte. Seit ihrer Flucht hat sie nur ein Ziel: die Täter zur Verantwortung zu ziehen.

Die Themen der Woche: Nationale Sicherheitsstrategie der USA | Donald Trumps Ziele in Europa | Aussicht auf Frieden in der Ukraine? | Fußball-EM der Frauen in Deutschland

Russland spottet über Merz, Drohnen stören Selenskyjs Flugzeug, und ein Ukrainer kehrt ohne Beine aus dem Krieg in seinen Beruf zurück. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Während die Bundesregierung für das neue Wehrdienstgesetz stimmte, protestierten in Potsdam rund 600 Schülerinnen und Schüler gegen die Entscheidung.

Weil die Ballons einen Angriff auf Litauens zivile Luftfahrt darstellen, wurden jüngst bereits Flughäfen geschlossen. Vilnius reagiert nun und kündigt an, sogar „noch weiter gehen“ zu wollen.

In einem Interview spricht der russische Ex-Kommandant der Landstreitkräfte von Fehleinschätzungen zu Beginn des Ukrainekriegs. Man habe den Feind unterschätzt und müsse „eine harte Lektion lernen.“

Verhandeln die USA und Russland über die Köpfe von Ukrainern und Europäern hinweg? Die Besorgnis in Europa darüber ist groß. Moskaus Chefverhandler Kirill Dmitrijew reagiert darauf mit Häme.

Der Inspekteur des Heeres, Christian Freuding, beklagt einen Kommunikationsstopp im US-Verteidigungsministerium. Und das in einer Zeit, in der eine enge Abstimmung dringend nötig gewesen wäre.

Die EU-Kommission will festgesetztes russisches Vermögen nutzen, um den Finanzbedarf der Ukraine zu decken, und hat jetzt einen konkreten Plan. Dazu sollen auch in Deutschland eingefrorene Gelder verwendet werden.

Russland rekrutiert wohl Tausende Kubaner für den Kriegseinsatz in der Ukraine – oft, ohne dass die Betroffenen es ahnen. Eine Expertin sagt: Es handelt sich um staatlich finanzierten Menschenhandel.

Merz und Macron warnen Selenskyj offenbar vor möglichem US-Verrat, die EU legt Plan für eingefrorenes russisches Vermögen vor, 51 Prozent der Europäer sehen hohes Kriegsrisiko mit Russland. Der Überblick.

Eine Mitschrift eines vertraulichen Gesprächs zwischen europäischen Spitzenpolitikern zeigt die große Skepsis gegenüber den USA. Auch Nato-Generalsekretär Rutte äußerte sich einem Medienbericht zufolge besorgt.
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