zum Hauptinhalt
Thema

Tschernobyl

Eine Studie von Greenpeace zeigt: Die Atomwirtschaft erhielt seit 1950 mehr als 165 Milliarden Euro Subventionen.

Die 12-jährige Tochter von Tagesspiegel-Leserin Heide Binner verfolgte am frühen Morgen des 10. November schlaftrunken die Nachricht vom Fall der Mauer und hatte nur einen Gedanken. Das Mädchen aus Rudow wollte endlich ein Surfbrett. Denn die Gewässer von Grünau rückten in greifbare Nähe.

Exakt 55 Jahre nach dem Wunder von Bern eröffnet Johann Schlüper in Berlin ein Fußballmuseum – und ist damit schneller als der Deutsche Fußball-Bund.

Von Stefan Hermanns

Roger Willemsen und seine Kurzprosa "Der Knacks": Das Phänomen entdeckt der Autor überall, in Großstädten und Museen oder auch beim Nachdenken über Tschernobyl.

Von Oliver Pfohlmann

Berlin - Zwei Bürgerinitiativen zur friedlichen Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern werden mit dem diesjährigen Regine-Hildebrandt-Preis geehrt. Der vom SPD-Parteivorstand gestiftete Preis geht an die Bürgerinitiative „Freie Heide“ und Aktionsgemeinschaft „Freier Himmel“ e.

Mit Fotoserien über die Folgen des Wirbelsturms „Katrina“ oder die Tschernobyl-Katastrophe hat Robert Polidori für Aufsehen gesorgt. Der kanadische Hausfotograf der Zeitschrift „The New Yorker“ sucht mit seinen Farbaufnahmen von meist menschenleeren Orten nach dem „emblematischen Moment“.

221800_0_9d08bc8a

Sein "ökologisches Damaskus" war die Katastrophe von Tschernobyl im Jahre 1986. Seitdem fordert er die völlige Wende zu erneuerbaren Energien. Fernsehen steht inzwischen an zweiter Stelle: Ex-"Report"-Moderator Franz Alt wird 70.

atomstromneindanke

Die Energiekrise ist kein Argument für ein nukleares Comeback. Dabei wird das eigentliche Problem wieder einmal unter den Teppich gekehrt, bis zum nächsten Tschernobyl.

Gammelkäse

Immer wieder rollen Wellen der Panik über das Land. Vogelgrippe, BSE, Acrylamid und jetzt auch noch Ekelgeschichten über italienischen Gammelkäse. Stets stehen wir schon mit einem Bein im Grab. Aber was bleibt tatsächlich von unseren Panikattacken?

Am Samstag jährt sich die Katastrophe von Tschernobyl zum 22. Mal. Auch heute ist das Ausmaß des Super-GAUs noch immer unklar

Präsident Juschtschenko besucht Tschernobyl 22 Jahre nach der Katastrophe

Mit Hilfe der EU-Kommission entsteht am Ort des Reaktorunfalls von Tschernobyl ein Atommüll-Lager und eine Wiederaufbereitungsanlage. Am Mittwoch weihte der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko den Bau ein. Ende des Jahres soll die Anlage in Betrieb gehen.

Seit Tschernobyl lagen Ägyptens Atompläne auf Eis – nun sind sie wieder aktuell

Von Andrea Nüsse

Was macht eigentlich der Münchner Universal- und Provokationskünstler – Filmemacher, Schriftsteller, Maler, Bildhauer und weißbiertrinkende Grantler Herbert Achternbusch? Spurensuche in einer Münchner Ausstellung.

Die Häufung von blutkrebskranken Kindern um Akws ist besorgniserregend und kann nicht durch die bislang verdächtigten Störfaktoren erklärt werden. Kindliche Leukämien könnten vielleicht durch wesentlich niedrigere Strahlendosen ausgelöst werden als bisher angenommen.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })