
Innenministerin Nancy Faeser stellt die Polizeiliche Kriminalstatistik vor. Es gibt einen leichten Rückgang bei Straftaten – aber nur aus einem Grund. Ein Überblick über wesentliche Entwicklungen.

Innenministerin Nancy Faeser stellt die Polizeiliche Kriminalstatistik vor. Es gibt einen leichten Rückgang bei Straftaten – aber nur aus einem Grund. Ein Überblick über wesentliche Entwicklungen.

Die Türkei befindet sich in einer schweren Krise, immer wieder gibt es Massenproteste. Regelmäßige Demonstrationen gegen die Erdogan-Regierung sollen ab kommender Woche beginnen.

Auf einem deutsch-türkischen Empfang kommt Franziska Giffey implizit auf den inhaftierten Istanbuler Ex-Bürgermeister zu sprechen. Die offizielle Vertretung der Erdogan-Regierung kritisiert das öffentlich.

Die politische Lage in der Türkei bleibt angespannt. Oppositionelle setzen auf Boykott als Form des Protests. Mesut Özil stellt sich dagegen.

Ein U-Boot sinkt, sechs Menschen sterben. Ist Tourismus in Ägypten gefährlich? Und wie groß ist die Risikobereitschaft der Deutschen?

Mehrere hundert Menschen meist türkischer Herkunft versammelten sich am Sonntagnachmittag auf dem Breitscheidplatz. Sie trugen Imamoglu-Masken und zeigten Plakate mit Sprüchen des inhaftierten CHP-Präsidentschaftskandidaten.

Die Opposition setzt auf einen „Marathon“ von Millionen Türken nach der Verhaftung von Istanbuls Bürgermeister Imamoglu. Kann Staatschef Erdogan letztlich nur Gewalt helfen?

Nach der Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters durch das autokratische Regime in Ankara ist eine Frage wieder da: Warum der türkische Staat in Berliner Schulen direkten Einfluss ausüben darf.

Der Journalist einer schwedischen Zeitung wollte in der Türkei die Proteste gegen Erdogan begleiten, als er festgenommen wurde. Ihm wird die Teilnahme an einer Demonstration 2023 vorgeworfen.

In der Türkei geht das Video eines Demonstranten in einem Pokémon-Kostüm viral. Regierungsnahe Medien wittern eine Strategie dahinter – die „Pikachu-Politik“.

Die Proteste gegen die Inhaftierung des wichtigsten Erdogan-Rivalen reißen nicht ab – ebenso wie die Festnahmen von Regierungskritikern und Journalisten. Imamoglu dankt seinen Unterstützern.

Nach der umstrittenen Festnahme von Imamoglu wurde nun auch sein Anwalt verhaftet. Der Anwalt ist mittlerweile wieder frei. Doch einige weitere Journalisten sind dagegen in Gewahrsam.

Das starke Erdbeben in Myanmar vom Freitagmorgen könnte nicht das letzte gewesen sein: Forschende vergleichen die aktive Sagaing-Störung mit dem San-Andreas-Fault in Kalifornien.

Weil er trotz mehrfacher Ordnungsrufe weiter polterte, wurde der AfD-Abgeordnete Harald Laatsch ausgeschlossen. Ein einzigartiger Vorgang.

Sie verteidigen die Fundamente der Demokratie: Ekrem Imamoglu in der Türkei, John Roberts in den USA, Gali Baharav-Miara in Israel. Wenn sie fallen, triumphieren die Autokraten.

Fred muss einen Spätverkauf im Neuköllner Kiez rocken. Wilson Gonzalez Ochsenknecht agiert in der ZDF-Comedyserie „Späti“ als König des Chaos. Träume, Abstürze und Begegnungen auf 44 Quadratmetern.

Mehr als eine Woche lang erschütterten Massenproteste gegen die Regierung das Land. Die Opposition plant neue Demonstrationen. Doch es ist fraglich, ob sie den Druck auf Erdogan aufrechterhalten kann.

Die Absetzung des Istanbuler Bürgermeisters sorgt für Proteste, die von der Regierung scharf verurteilt werden. Eine Umfrage zeigt nun, was die Mehrheit der Türken darüber denkt.

Die Generalstabschefs aus Frankreich und Großbritannien reisen nach Kiew, um die „militärischen Bedürfnisse“ zu prüfen. Noch-Kanzler Scholz bremst bei der Diskussion über europäische Bodentruppen weiter.

Imamoglu wurde am 19. März wegen Korruptions- und Terrorvorwürfen festgenommen. Die Opposition brachte seitdem Hunderttausende Menschen für Demonstrationen auf die Straße.

Ziya Akçetin leitet den Berliner Ableger der türkischen CHP-Partei – und damit auch die Proteste gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters. Was erwartet er von der deutschen Politik?

Anfang April wollte Wegner mit einer Wirtschaftsdelegation in die Partnerstadt Berlins reisen. Aus Protest gegen die Verhaftung seines Amtskollegen wird die Reise nun nicht stattfinden.

Studierende haben sich an die Spitze der Proteste gegen die Regierung Erdogan gestellt. Sie kämpfen gegen Rechtlosigkeit, Entmündigung – und für eine Zukunft, die ihnen das Regime bisher verbaut.

Seit fast einer Woche demonstrieren Menschen gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu. Auch in den USA blickt man mit Sorge auf die Vorgänge in der Türkei.

Ab dem 30. März können Berlinerinnen und Berliner neue Reiseziele ansteuern, dazu wurden bestehende Verbindungen ausgebaut. Hier die Einzelheiten zum Sommerflugplan 2025 des BER.

Der Präsident beschimpft Protestierende als gewalttätige Bewegung. Damit will Erdogan aus der Defensive kommen, in die er sich mit Imamoglus Verhaftung gebracht hat.

In der Türkei wird weiter gegen die Inhaftierung von Imamoglu protestiert. Erdogan kritisiert die Demonstrationen und kündigt Maßnahmen an.

Die Stimmung in der Türkei heizt sich weiter auf. Hunderttausende Menschen protestieren, Hunderte wurden festgenommen. Bundeskanzler Scholz kritisiert das türkische Vorgehen.

Mit der Verhaftung seines größten politischen Konkurrenten erreicht der Machthunger des türkischen Präsidenten eine neue, zerstörerische Dimension.

Italiens Trainer Luciano Spalletti nach dem Spiel gegen die Deutschen entrüstet. Der Grund für seine Wut: das zweite Gegentor, das Joshua Kimmich und ein 15-jähriger Balljunge vorbereiteten.

Das türkische Innenministerium ordnete die Suspendierung des Erdogan-Kontrahenten an. Seine Festnahme zuvor sorgte für die größten Proteste seit Jahren in dem Land. Seine Partei stärkt ihm den Rücken.

SPD-Chef Lars Klingbeil warnt vor einem „weiterem Abrutschen der Türkei Richtung Autokratie“. Er beklagt im Fall Imamoglu fingierte Vorwürfe sowie juristische Tricks.

Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters sorgt für Unruhe in der Türkei. Auch in Deutschland gibt es Protest. Am Berliner Breitscheidplatz zieht es rund 1300 Menschen auf die Straße.

Es sind Proteste, wie sie die Türkei lange nicht gesehen hat. Hunderttausende leisten Widerstand gegen die Regierung. Experten analysieren, wie gefährlich die Demonstrationen für Erdogan sind.

In der Türkei sind Hunderttausende auf der Straße, um gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu zu protestieren. Darunter sind viele junge Menschen – sie fühlen sich um ihre Zukunft gebracht.

Die Proteste der türkischen Opposition gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu sollen an diesem Sonntag einen Höhepunkt erreichen. Doch hält das Präsident Erdogan wirklich auf?

Massen gingen in Istanbul aus Protest gegen die Festnahme von Imamoglu auf die Straßen. Die Polizei ging brutal vor. Offenbar wurden Dutzende Social-Media-Profile gesperrt.

Die Themen der Woche: Wie man kritische Stimmen ausschaltet | Erdogan, Putin und Trump | Bernie Sanders’ einsamer Protest | Europa zwischen Handelskrieg und Kooperation

Sollte sich Russland in der Ukraine durchsetzen, könnten bald Nato-Staaten in Gefahr sein. Zwei Militärexperten erklären, was Europa Putin entgegenzusetzen hat – und woran es fehlt.

Recep Tayyip Erdoğan hat seinen Konkurrenten Ekrem İmamoğlu festnehmen lassen. Experten analysieren, wie sich Ankaras Vorgehen auf das Verhältnis zur EU auswirken könnte.
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