
Muss Deutschland Polen Reparationen zahlen? Es gibt bessere Lehren aus der Geschichte. Ein Kommentar.

Muss Deutschland Polen Reparationen zahlen? Es gibt bessere Lehren aus der Geschichte. Ein Kommentar.

In Polen hofft man immer noch auf Entschädigungszahlungen von Deutschland für die im Zweiten Weltkrieg angerichteten Schäden. Ein Bericht nennt genaue Zahlen.

Er ließ den Kalten Krieg enden und garantierte eine neue Friedensordnung. Gorbatschow war seiner Zeit voraus - und wurde dann von ihr überholt. Ein Kommentar.

Die Angehörigen der ermordeten Israelis drohten mit Boykott der Gedenkveranstaltung. Die Bundesregierung bietet mehr Geld – und befriedet den Streit.

Passt ein Sprengplatz mitten in einen trockenen Wald? Diese Frage wurde nach dem Brand im Grunewald heftig diskutiert. Nun entschied die Politik.

Er wollte einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz. Und er ermutigte die Menschen, selbst nachzudenken. „Gorbi“ machte die Sowjetunion in der DDR plötzlich populär. Und die friedliche Einheit möglich. Eine Erinnerung.

Reinhard Böhm hat als Jugendlicher seinem Vater beim Modellbau geholfen: Viele Architektur-Entwürfe für die Potsdamer Innenstadt aus den 1950er-Jahren wurden nie verwirklicht.

Christoph Eschenbach dirigiert grandios Mahlers 5. Sinfonie beim Konzerthausorchester, Renée Fleming singt "Vier letzte Lieder" von Richard Strauss.

Über die in den 1940er Jahren gegründete und in den USA damals sehr beliebte Baseballliga für Frauen gibt es nun auch eine Serie.

Warum sich unser Verhältnis zum wandelbarsten Material ändern muss, darüber gibt eine Ausstellung im Vitra Design Museum Auskunft

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er, wie er den Krieg in der Ukraine verfolgt.

Auf einem Abschnitt der S41, der S42 und der S8 fuhren im Feierabendverkehr kurzzeitig keine Züge. Die Granate wurde vor Ort gesprengt.

Unsere Autorin erinnert sich an einen unverhofften Ausflug an die Oder. Und fragt sich, wie es jetzt wohl dort aussieht.

Zimmerpflanzen muten nicht nur schön an, sie beeinflussen uns auch positiv. Nicht alle sind jedoch so „grün“ wie sie aussehen.

Thomas E. Schmidt zeichnet ein Charakterporträt der westdeutschen Boomer-Generation.

Mit Explosionen und einem Großbrand rückte der Sprengplatz im Grunewald in den Fokus. Doch in Berlin gibt es noch weitere potenziell gefährliche Orte.

Am 24. Februar überfällt Russland die Ukraine. Spätestens mit Ankunft der ersten Geflüchteten sind die Auswirkungen auch direkt in Berlin zu spüren.

Nationalsozialismus und Sowjet-Kommunismus: Ein gesamteuropäisches Gedächtnis muss alle Opfer der beiden totalitären Regime umfassen. Ein Kommentar.

Er war eine herausragende Gestalt im öffentlichen Leben: Als Publizist und Herausgeber gab Theo Sommer der „Zeit“ ihr unverwechselbares Profil.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er, wie er den Krieg in der Ukraine verfolgt.

Jetzt steht fest, wann der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk nach Kiew zurückkehrt. Seinem Nachfolger empfiehlt er eine Doppelstrategie.

Alexander Vogel und Arne Krasting stellen in ihrem Fotoband „Justizgeflüster“ die Gerichte und Gefängnisse der Hauptstadt vor.

Krisen sind entscheidender für gute Bindungen als quality time, sagt Nora Imlau und spricht über Autorität, hehre Ideale und kontrolliertes Nachgeben.

Politik bestimmt das Bild der Documenta und der Berlin Biennale. Das liegt im Trend. Dabei gibt die Kunst ihre Freiheit preis.

Am Wochenende wird Sänger Rio Reiser mit einem Platz in Kreuzberg gewürdigt – wieder ein Mann. Doch auch einigen Frauen ist diese Ehre jüngst zuteil geworden.

20 Minuten nach Mitternacht gab die Polizei Entwarnung: Eine 500 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe in Friedrichshain wurde erfolgreich entschärft.

Aus den von Russland besetzten Gebieten in der Ukraine mehren sich die Berichte über Attentate auf Kollaborateure. Sie sollen sich nicht mehr sicher fühlen.

Highlights im heutigen Kulturprogramm, ausgewählt und gecheckt von der Ticket-Redaktion für den 18. August 2022.

Er war einer der erfolgreichsten deutschen Filmschaffenden. Sein Werk „Das Boot“ bekam sechs Oscar-Nominierungen. Nun ist der Regisseur mit 81 Jahren gestorben.

„Weder europäisch noch Verteidigung noch eine echte Gemeinschaft“: Militärgeschichtliche Analyse zum Scheitern des Europäischen Verteidigungsbündnisses.

Täglich gibt es brutale Aufnahmen aus der Ukraine. Doch Voyeurismus ist gefährlich, denn die Bilderflut droht den Krieg unsichtbar werden zu lassen. Ein Kommentar.

Ein umstrittenes Panzer-Monument in einer estnisch-russischen Grenzstadt sorgt für Spannungen. Die Regierung sagt, die Denkmäler passen nicht mehr in die Zeit.

Kein Denkmal, sondern eine Fährte in die Zukunft will sie sein: die Sinkende Mauer im Invalidenpark in Berlin-Mitte. Ein Besuch mit Rundumblick.

Émile Bravo hat mit „Spirou oder: die Hoffnung“ einen modernen Comic-Klassiker und Kritiker-Liebling geschaffen. Im Interview spricht er über die Hintergründe.

Was heiter und luftig begann, endete im Terror: Ein neues Buch erzählt die Geschichte der Olympischen Spiele 1972 in München.

Auch in New York fällt der soziale Aufstieg schwer: Sigrid Nunez’ fabelhaftes Memoir „Eine Feder auf dem Atem Gottes“.

Er verkörperte das hedonistische West-Berlin der Nachkriegszeit und galt als „Deutschlands letzter Playboy“. Nun ist Rolf Eden im Alter von 92 Jahren gestorben.

Die ehemalige Grenzkontrollstelle verfiel jahrzehntelang – nun wird die Raststätte zum Doppelhaus

Tagelang hatte das chinesische Militär einen Angriff simuliert. Nun erklärt Peking, seine Ziele erreicht zu haben. Den Druck hält China jedoch aufrecht.

Thomas-Mann-Haus, Bobrowski-Gedenkzimmer, Simon-Dach-Brunnen: Im einstigen Memelland tut man sich schwer mit dem deutschen Erbe.
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