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Es waren traumhafte Bedingungen für einen Auktionator, und Peter Raue nutzte sie meisterhaft: Der prominente Berliner Anwalt konnte bei der Künstler-für-Kinder-Auktion im Jüdischen Museum nicht nur auf die hohe Qualität der zu versteigernden Kunstwerke und die großen Namen ihrer Schöpfer hinweisen, sondern auch auf den guten Zweck. Wenn ihm das Gebot zu niedrig erschien, gab sich Raue echt betroffen und erinnerte die etwa 300 Käufer und Gucker an die Unicef-Projekte, die so dringend auf Spenden warten: "Sie sollen kein Schnäppchen machen.

Von Amory Burchard
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