1996 eröffnete das Zentrum für Berlin-Studien. 400 000 Besucher haben sich dort seither informiert
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.03.2006
Kreischende Mädchen sind garantiert, wenn die Jungs von „Tokio Hotel“ die Bühne des Neuköllner Estrel-Hotels betreten. Am Sonntagabend ist es soweit, dann wird in Berlin der Musikpreis „Echo“ verliehen.
Berlin, das ist auch die kleine Hauptstadt der Franzosen: von den insgesamt gut 100 000 in Deutschland lebenden Franzosen sind knapp 11 000 in Berlin gemeldet – mehr als Griechen oder Engländer. Von den EU-Ländern liegen die Franzosen damit an dritter Stelle, hinter Italienern und Polen.
Beispiel: Baldriparan, laut Marktforscher IMS meistverkauftes Präparat seiner Art. Einige Studien liefern Hinweise, dass der Extrakt aus der Baldrianpflanze tatsächlich helfen kann, besser einzuschlafen.
Name Judith Haas, 59, Christoph Münch, 35 Beruf Chefärztin der Neurologischen Abteilung am Jüdischen Krankenhaus und ihr Oberarzt, beide sind Neurologen Alltag Es sind vorwiegend Frauen, die an MS leiden, und sie sind eher jung. Multiple Sklerose hört sich für viele nach einem Altersleiden an, aber sieben Prozent der Patienten haben die ersten Symptome sogar schon vor dem 20.
Wie türkische Blätter über den Film „Das Tal der Wölfe“ berichten
Wachwechsel auf der Wilhelmstraße
Schutzanzüge, Schleusen, Säuredusche: Die gefährlichsten Erreger der Welt dürfen nur in Hochsicherheitslaboren untersucht werden. Berlin bekommt bald eines, in Hamburg gibt es schon ein ähnlich gut Geschütztes. Ein Besuch in Zeiten der Vogelgrippe
Wohnungen rund um den Kurfürstendamm werden verstärkt nachgefragt. Boom bei Hotels und Läden
Die Briten sind mit Wasser bestens vertraut. Als Commander Bond, James Bond, in „Man lebt nur zweimal“ vor Hongkong aus dem Meer in ein britisches U-Boot gezogen wird, um die Welt zu retten, trägt er unterm Taucheranzug seine Marine-Uniform mit drei goldenen Streifen am Ärmel – so wie die Wasserschutzpolizisten, die jetzt vor der britischen Botschaft Dienst tun.
Die Neuköllner Nachwuchsköche haben sich hübsche Namen für ihre Gerichte einfallen lassen. Ihre Vorspeise nennen die Jugendlichen der Schule am Zwickauer Damm „Rollendes am Spielfeldrand“, „Ballwechsel“ heißt ihr Hauptgericht und die Nachspeise „Ballfest-Feuerwerk“.
Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe im Berliner Umland hat sich die Seuche nicht auf die Stadt ausgedehnt. „Es gibt keinen Verdachtsfall“, sagte eine Sprecherin der Gesundheitsverwaltung am Sonntag.
Justiz zieht Konsequenzen aus einem bewaffneten Überfall auf eine Auktion Termine gibt es künftig nur noch in zwei besonders gesicherten Gebäuden
Der noch geheime Schlussbericht zur Tempodromaffäre nennt viele Schuldige: Banker, Bauherren, Politiker
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) hat am Sonntag mit dem Bezirksbürgermeister von Mitte, Joachim Zeller (CDU), einen Gedenkort und eine Gedenktafel für die ehemalige Synagoge in der Kleinen Auguststraße 10 präsentiert. Gestaltung und Finanzierung des Erinnerungsensembles erfolgte durch die Stadtentwicklungsverwaltung, wie eine Sprecherin mitteilte.
Vor 25 Jahren wurden in Grundschulen Teilungsstunden eingerichtet
Eine steinerne Sphinx steht am Eingang der neuen Galerie Elias, dahinter warten hunderte von leicht verzerrten Gesichtern in allen Farben – gemalt von Heinrich Esser, einem Brandenburger Künstler, über den die Galeristen notieren: „Lediglich in einer Diplomarbeit wurde Ende der 90er Jahre versucht, Heinrich Esser wissenschaftlich aufzufassen.“ Dass Olaf Elias und seine Frau Hanin sich ausgerechnet das Œuvre eines Unbekannten aussuchen, um ihre Galerie am Leipziger Platz zu eröffnen, ist vielleicht ebenso rätselhaft wie die Sphinx.
Brad Pitt und Angelina Jolie sind schon wieder in der Stadt – warum die Stars so gerne nach Berlin reisen
Mitarbeiter: Chaos bei der Bahn nach Stellwerksdefekt war vorhersehbar, weil bei der Wartung von Anlagen gespart wird
Altbundespräsident Richard von Weizsäcker war begeistert, als ihn die Mitarbeiter der Stadtmission gestern durch das Zentrum Lehrter Straße führten. Die hier geleistete Arbeit sei „sehr eindrucksvoll“, sagte er.
Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Johannes-Kirche in Lichterfelde