Berlin darf sich innerhalb der Europäischen Union (EU) zu den Regionen mit der höchsten Innovationskraft zählen. In einem Vergleich erzielt die Hauptstadt Platz zwei.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.11.2006
Die bisherige Kultur-Staatssekretärin Barbara Kisseler, die keiner Partei angehört, soll einem Medienbericht zufolge neue Chefin der Senatskanzlei werden.
Die Linkspartei steht nach einem Parteitagsbeschluss zur stärkeren Mitsprache der Basis vor Problemen. Ein Parteitag zur Abstimmung über den Verkauf der Gewerbesiedlungsgesellschaft scheitert an der Terminorganisation.
Zwei Monate nach der Abgeordnetenhauswahl ist der Vertrag über eine Neuauflage der rot-roten Koalition perfekt. Wer das neue Superressort Bildung und Wissenschaft erhält, steht allerdings immer noch aus.
Polizeipräsident Dieter Glietsch hat das Verhalten der Einsatzkräfte bei der Festnahme zweier Zwölfjähriger im Berliner Stadtteil Kreuzberg verteidigt. Die Kritik sei "völlig neben der Sache", so Glietsch.
Der "Ufo-Forscher" Erich von Däniken erwägt einem Zeitungsbericht zufolge einen "Mystery Park" in Berlin zu bauen. Erste Gespräche will der Schweizer bereits geführt haben - mit "positiver Sondierung".
Bei einer Schlägerei in Friedrichshain ist ein bislang noch unbekannter Mann aus der "Punkszene" schwer verletzt worden.
Als Reaktion auf die Tumulte zwischen Jugendlichen und Polizei in Berlin will der rot-rote Senat laut Medienbericht die Migrantenverbände stärker in die Präventionsarbeit gegen Jugendgewalt einbinden.
Im Streit um Markenrechte an dem ostdeutschen vfindet am Dienstag die Berufungsverhandlung vor dem Oberlandesgericht (OLG) Dresden statt.
Nach einer Schlägerei mit tödlichen Folgen in Reinickendorf ist am Sonntag Haftbefehl gegen einen 21-Jährigen erlassen worden. Bei der Auseinandersetzung am Samstagmorgen im Schmitzweg hatte sich ein 19-Jähriger lebensgefährliche Verletzungen zugezogen.
In Rudow überfallen 60 Männer einen Hertha-Bus. Im Verdacht: Union-Fans
Jetzt schlagen wir mal Zille-Alarm. Der Ehrenbürger aus Sachsen soll seine Wahl-Heimat im ältesten Teil der Stadt verlassen, weil es am Geld für den Unterhalt des kleinen Museums an der Nikolaikirche fehlt.
10 000 Mitarbeiter sind noch in Bonn beschäftigt. Wenn alle nach Berlin kämen, könnte die Stadt jährlich 800 Millionen Euro mehr erwirtschaften, so Experten
Vor 25 Jahren wurde die Westtangente ad acta gelegt
Asbest in einer Kladower Schule, Asbest im Palast der Republik – Berlin und der gefährliche Baustoff: Fast vergessen war er schon. Dabei erwarten Ärzte die Spitze der Todesfälle erst in zehn Jahren
Gegen den Halter des VW-Transporters, in dem am Sonnabend in Lankwitz Waffen, Sprengstoff und Munition sichergestellt wurden, ist am Sonntag Haftbefehl erlassen worden. Wie berichtet, war Anwohnern im Schünemannweg ein dort geparkter VW-Transporter als verdächtig aufgefallen.
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Casting-Agentin Annette Borgmann hat schon viele Großproduktionen mit Personal ausgestattet Aber die Arbeit für „Casino Royale“ mit dem neuen 007-Star Daniel Craig war doch etwas Besonderes
Schöneberg. In der Rheinstraße und der Hauptstraße sind von der Saarstraße bis zur Kreuzung Innsbrucker Platz zwei Fahrstreifen in nördlicher Richtung wegen dringender Bauarbeiten gesperrt.
Gottesdienst zum Volkstrauertag in der evangelischen Matthäuskirche in Steglitz
Name Karin Wüst, 47 Beruf Diplom-Ingenieurin und Arbeitsschutzoberamtsrätin beim Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin (LAGetSi), das zur Senatsverwaltung für Gesundheit gehört. Alltag Drei- bis viermal die Woche zieht Karin Wüst einen Schutzanzug an.
Raum für Kunst in der Kopenhagener Straße
Zwei neue Bücher über den Agenten 007
Vor acht Monaten wurde Hauptkommissar Uwe Lieschied während einer Streife in Neukölln erschossen Die mutmaßlichen Täter stehen ab Donnerstag vor Gericht. Einer der beiden hat die Tat gestanden
PDS-Parteitag stimmt der Koalitionsvereinbarung zu – trotz mancher Einwände gegen zu viel Pragmatismus
London macht mit Sonderregeln gegen unsoziales Verhalten mobil. Ein schlagzeilenträchtiger Witz?
DIE EIGENE WOHNUNG Um herauszufinden, ob Asbest in der eigenen Wohnung verbaut ist, muss sich der Mieter an den Vermieter wenden. Der verfügt fast immer über Informationen.
Beispiel: Distraneurin, laut Marktforscher IMS meistverkauftes Präparat seiner Art Alkoholiker, die ihre Sucht überwinden wollen, schaffen den Entzug oft nur mit Hilfe von Medikamenten – mit Mitteln wie Distraneurin, das häufig am Anfang einer Therapie zum Einsatz kommt, wenn die Entzugserscheinungen noch so heftig sind, dass der Patient sie kaum ertragen kann. Distraneurin wirkt dämpfend, schwächt Unruhe, Schweißausbrüche oder Zittern ab und kann Krampfanfälle verhindern.
Wie die Hürriyet europaweit über die Gewalt im Wrangelkiez berichtet
Das Museum für den Berliner Maler schließt, weil es an Geld mangelt – und an Sponsoren
MINISTERIEN Im Bonn-Berlin-Gesetz wurde 1994 festgelegt, dass der größte Teil der Arbeitsplätze in den Ministerien in Bonn bleiben sollen. Der Grundsatz gilt bis heute.