Die "Gärten der Welt" im Erholungspark Marzahn werden mit dem britischem "Green Flag Award" ausgezeichnet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.05.2010
Die für den heutigen Montag angesetzte Entscheidung, ob die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung künftig in Leipzig oder in der Hauptstadtregion stattfinden soll, ist vertagt worden. Wegen Flugausfällen durch die Aschewolke konnten einige Teilnehmer nicht rechtzeitig zur Sitzung kommen.
Im Tagesspiegel-Lauftreff haben sich Leser wieder für die 10 Kilometer trainiert – Axel Neukum war zum vierten Mal dabei
Dienstag.Lady Gaga tritt ab 20 Uhr in der O2-World auf, Karten kosten zwischen 62 und 103 Euro.
In Potsdam verfallen die Schlösser und die Währungsunion schürt Ängste
Der plötzliche Miniaufmarsch der Neonaziszene am 1. Mai auf dem Kurfürstendamm war von langer Hand geplant. Das geht aus einer internen E-Mail hervor, die schon Tage vor dem Aufmarsch vom Veranstalter an die anreisenden Nazigruppen verschickt wurde.
„Herr Nußbaum will ab 2011 einen Personal- Staatssekretär. Warum nicht einen Manager aus einem Unternehmen?
Mehrere hundert russische Kriegsveteranen und deren Angehörige haben am Sonntag am Sowjetischen Ehrenmal in Tiergarten den 65. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges gefeiert.
Ulrich Zawatka-Gerlach will keine Brüsseler Kommission in Neukölln
Spiel, Sport und Spaß: Vor fünf Jahren strömten Zehntausende in den neuen Tempelhofer Park. Insgesamt waren über 200.000 Menschen bei der Eröffnung. Was Jörn Hasselmann und Christoph Stollowsky damals schrieben.
Die BVG macht’s der S-Bahn nach und baut ihre Fahrzeugreserven weiter ab. Ersatz gibt es aber nicht vor 2014. Auf den Betrieb soll sich das aber nicht auswirken.
Franz Maria Schwarz liebt das hochkirchliche Amt: Immer wieder schwenkt er in der evangelischen Zwölf-Apostel-Kirche in Schöneberg das Weihrauchfass, bei den Einsetzungsworten des Abendmahls verbeugt er sich tief vor dem Altar. Pater Franz, wie die Brüder aus dem ökumenischen Kloster St.
In Zukunft soll es reichen, dass zehn Prozent der Bürger eine Initiative unterstützen, damit ein Bürgerbegehren ins Leben gerufen werden kann. Bislang waren es 15 Prozent. Die Ämter sollen außerdem die Träger besser beraten. Grünen und FDP gehen die Pläne allerdings nicht weit genug.
Für Sozialdemokraten, Grüne und Linke in Berlin ist das Ergebnis in NRW eine Ermutigung für den eigenen Wahlkampf für die Abgeordnetenhauswahl im kommenden Jahr. Die Berliner CDU hofft auf Schwarz-Grün.
Finanzsenator Ulrich Nußbaum will mehr Wohneigentum, eine effizientere Verwaltung und angemessene Preise. Was sagen andere zu seinen Plänen?
Im kommenden Jahr wird es auch auf den breiten Straßen in der Innenstadt ganz eng werden. Mehrere Großbaustellen im Zentrum könnten zu Dauerstaus führen. Bis zum Jahresende soll ein Konzept erstellt werden.