Familienfeier mit tödlichem Ausgang. Im brandenburgischen Wittenberge hat es bei einem Jugendweihefest eine Tote gegeben. Die Todesursache ist noch unklar. Zuvor hatte ein Mann einen anderen mit einer Schusswaffe schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter flüchtete bis nach Sachsen-Anhalt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.05.2010
Landeschef soll eingreifen
In Jüterbog kann man in einem nie benutzten Waggon der Transsibirischen Eisenbahn übernachten
Thorsten Metzner über biblische Linke und grillende Jung-Sozis
Jeden Frühling sind sie wieder da: Die Scheibenputzer an Kreuzungen – viele Autofahrer fühlen sich bedrängt. Ein Pro & Contra.
SÜDKREUZMit dem Hauptbahnhof ist auch die Station Südkreuz für den Fern- und Regionalverkehr eröffnet worden, in der auch die S-Bahnen im Nord-Süd-Verkehr sowie des Rings halten. Die Station war als „Autofahrerbahnhof“ konzipiert worden.
Werner van Bebber mag es mit den Drogen nicht übertreiben
Seit zehn Jahren betreibt Hakki Günesen seinen winzigen Kiosk auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Gneisenaustraße
Das Tierheim in Falkenberg hat so viele Bewohner wie sonst nur im Sommer Beim heutigen Tag der Offenen Tür hofft man auf viele tierliebe Besucher
Kein Frühling in Sicht - im Gegenteil: Bei sieben Grad und Dauerregen müssen Winterjacken und Schals herhalten. In der Stadt sind an diesem Wochenende trotzdem eine Menge Leute unterwegs.
Vor fünf Jahren schrieb Klaus Kurpjuweit, dass nach wie vor Verkehrsanbindungen und eine Lösung für das Parkchaos am Hauptbahnhof fehlen.
GESTERNDer Königliche Botanische Garten entstand 1809 in Schöneberg, wurde um die Jahrhundertwende nach Dahlem verlegt und dort bis 1910 entwickelt. Ab 1918 hieß er Staatlicher Botanischer Garten.
Viele Küchenkräuter sind leicht nachzuziehen. Das kann man selbst ganz einfach mal ausprobieren – etwa mit Bärlauch.
Die AL feiert sich selbst, die DDR-Spitze liebäugelt mit der EG
Haben Sie Lust, sich in Dahlem als Botaniker auszuprobieren? Begleiten Sie Thomas Dürbye, den Leiter der Wildsaatbank, durch seinen Tag: am Mittwoch, 23.
Erst wurde sie von ihrem Bekannten beraubt, dann hilflos liegen gelassen. Drei Tage lang lag eine 53-jährige Frau gefesselt und geknebelt in ihrer Wohnung in der Weddinger Wiesenstraße.
Licht kaputt, keine Klingel am Rad? Dann könnte es ab Montag zumindest in Mitte teuer werden.