Im Wahlkampf ist nur noch eine Fernsehrunde der Kandidaten geplant. Ist das ausreichend? Diskutieren Sie mit.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.07.2011
AUFTRITT DER WOCHE Der Graf und Band spielen in der Wuhlheide Und geben sich kinderfreundlich: Der Nachwuchs kann umsonst reinkommen
Im Berliner Dom stand am Sonntag die Taufe im Mittelpunkt
Mit ihren kleinen Töchtern ging Heike Makatsch oft in den Weinbergspark in Mitte zum Picknicken und Spielen. Bald kann der Nachwuchs die Mutter auch wieder auf der Kinoleinwand erleben: Makatsch und Henry Hübchen („Gegen den Wind“, „Sonnenallee“), stehen derzeit für den Kinderfilm „Huck Finn“ vor der Kamera.
Klaus Wowereit macht Wahlkampf-Visite im Tierpark. Wie soll es dort weitergehen? Noch werde der Park altertümlich geführt, sagen Kritiker.
Laut einer Studie der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht hätten die Behörden beim Kollaps des Stromnetzes kaum Chancen, das öffentliche Leben aufrecht zu erhalten.
Der Juli war der regenreichste Monat seit 1948. Es gab sogar Überschwemmungen. Jetzt wird das Wetter besser – aber nur für drei Tage
Andreas Conrad findet nicht, dass das Stadtbild durch Politikerköpfe gewinnt
Unsere Autoren stellen ihre Argumente dafür und dagegen vor.
Der Westen streitet über DDR-Flüchtlinge, und die Reichsbahn setzt auf Schikane
Der Ramadan hat begonnen. Für viele Muslime bedeutet das, tagsüber zu fasten, also weder zu essen noch zu trinken. Hatice Akyün über die Bedeutung des Fastenmonats.
Die NPD verteilt ein provokantes Wahlkampfblatt. Auf ihrer Homepage äußert sie zudem Verständnis für die Anschläge in Norwegen.
Ein neues Gutachten über Brandenburgs Parteien stellt fest: Alle versagten beim Thema SED-Diktatur.
Kleinmachnow - Auf ihn machten mehr als 500 Polizisten Jagd: Am 10. Februar entführte ein Mann in Kleinmachnow ein kleines Mädchen und behielt es 13 Stunden lang in seiner Gewalt.
Am 1. August 1936 begannen die Olympischen Spiele in Berlin. Die Bauten prägen bis heute das Stadtbild.
Fast 180 000 Brandenburger pendeln täglich zur Arbeit nach Berlin. Doch auch anders herum kann sich der Weg lohnen. In welchen Branchen man im Nachbarland gute Chancen hat