Mähtrecker, Laubbläser oder lieber gleich zupflastern? Die Initiative „Grüne Höfe“ will die Stadt umwelt- und klimafreundlicher machen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.04.2021
Millionen Nachforderungen drohen nach dem Mietendeckel-Aus. Ohne Plan strickt der Senat nun an neuen Lösungen. Am Dienstag sollen sie debattiert werden.
1,1 Millionen Berliner haben Einladungen zum Impfen angenommen, bereits 1400 Hausarztpraxen impfen selbst. Die Impfpriorisierung könnte im Mai entfallen.
Bei den Freien Wählern ist heftiger Streit ausgebrochen: Mitglieder kritisieren den Umgang mit Corona-Fällen am Parteitag und die Wahl von Marcel Luthe.
Die Firma Riele aus Hermsdorf exportiert ihren Photometer in 40 Länder. Damit können Blut- oder Wasserproben analysiert werden.
Rettungskräfte fanden im Elbe-Elster-Kreis ein Mädchen und einen 49-Jährigen leblos. Der Vater konnte wiederbelebt werden und wurde festgenommen.
Volkstanz ja, Heine nein: Eine freie Schule in Mahlsdorf und ihr Gehöft in Brandenburg entwickelten sich zur völkischen Zone. Die neue Spitze räumt damit auf.
Große Verschwörungsmythen seien auch immer antisemitisch gewesen, sagt Samuel Salzborn. Berlins Antisemitismusbeauftragter über Attila Hildmann, gelbe „Ungeimpft“-Sterne – und die Grenze des Sagbaren.
Ein international geschätzter HIV-Experte soll fünf Patienten missbraucht haben. Beim Prozess vor dem Amtsgericht Tiergarten wies er die Vorwürfe zurück.
Erfreut zeigt sich der Justizsenator über Ermittlungserfolge. Doch die Mühlen mahlten oft zu langsam, kritisiert wiederum der Leiter der Staatsanwaltschaft.
Für die DNA-Analyse bei Ermittlungen beauftragt die Polizei die landeseigene Charité. Ein Privatlabor hatte dagegen geklagt.
Berliner Privattheater proben den Aufstand. Sie wollen sich nicht länger dem Lockdown beugen und planen für die Open-Air-Saison 2021. Im Mai soll es losgehen.
Uwe Abrahams Job sind technische Lösungen. Aber der Ingenieur kümmert sich auch um Tiere und den Artenschutz. Für Tauben würde er Türme bauen.
Kreuzberger Nächte sind langweilig: Die Berliner Kult-Zeitung „Kiez und Kneipe“ kämpft ums Überleben
Die Pandemie stellt nicht nur Gastwirte vor Herausforderungen. Auch die Kreuzberger Kult-Zeitung „Kiez und Kneipe“ muss sparen, wo es geht.
Mehr Hetze, mehr Verschwörungstheorien – in der Pandemie breitet sich Judenhass weiter aus. Die Recherchestelle Antisemitismus (RIAS) ist besorgt.
Die im Jahr 2000 festgelegten Kriterien für Flüsse und Seen hält Brandenburg oft nicht ein. Das liegt vor allem an Landwirtschaft, Kläranlagen und Industrie.
Die Kritik an der neuen Testpflicht im Klassenzimmer, die seit Montag gilt, reißt nicht ab. Der Steglitzer Schulleiter Matthias Meyer erklärt die Vorbehalte.
Nach einem Blitzeinschlag war der Fernverkehr von Leipzig, Halle und Dresden nach Berlin am Sonntagabend gestört. In der Nacht wurde der Schaden behoben.