Verdi und GEW wollen den Vorsitzenden Christian Hoßbach loswerden. Die Hamburger Gewerkschafterin Katja Karger ist Favoritin für die Nachfolge.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.04.2021
Unionsabgeordnete haben ein Konzessionsmodell für den BER vorgestellt. Das Ziel: den Steuerzahler entlasten.
Auf 23 Kilometern soll der Radschnellweg von Tiergarten nach Hönow führen. Nach Kritik verläuft die Strecke nicht mehr über den Pariser Platz.
Berlin zahlt eine Förderung, durch die der Bund Geld spart. Der Landesrechnungshof hatte das kritisiert. Ändern soll sich aber nichts.
Die Corona-Politik des Senats steht in der Kritik. Eine Regelung der Bundes-Notbremse bekommt hingegen laut einer Umfrage viel Zuspruch.
Die Studienergebnisse über die Aerosol-Ausbreitung in der BVG legen ein geringes Ansteckungsrisiko nahe. Jedoch spielen Fahrzeit und Abstand eine Rolle.
Endlich sollen Mediziner in den Unternehmen in die Impfkampagne einbezogen werden. Begonnen wird wohl bei Berlins größtem Arbeitgeber und bei Bayer.
Die Kassenärztliche Vereinigung wirft dem Land vor, erst 20.000 Dosen angekündigt und dann nicht geliefert zu haben. Das Innenministerium sieht das ganz anders.
Jede vierte Stelle könnte laut IHK unbesetzt bleiben - bei Akademiker sogar jede dritte. Doch es gibt Empfehlungen, dem entgegenzuwirken.
Ephraim Gothe spricht im Interview über grüne Turmbauten und neue Bäume am Alexanderplatz – und darüber, wie der Bezirk Mitte die Mobilitätswende plant.
Sie sind inzwischen bitter verfeindet. Doch nun untersucht die Staatsanwaltschaft die gemeinsame Vergangenheit des Rappers und Arafat Abou-Chaker.
Die Richter am Landgericht Cottbus folgten der Ansicht von Staatsanwaltschaft und Nebenklage. Der Mann habe seine Frau aus Heimtücke im Schlaf erstochen.
Ein Bauarbeiter ist bei einem Unfall bei Abrissarbeiten in Mitte verletzt worden. Der Tram-Verkehr ist zurzeit behindert, weil die Oberleitung beschädigt ist.
Viele Erwachsene sind als Kinder im Bereich Schule missbraucht worden. Jetzt sollen sie sich für eine wissenschaftliche Aufarbeitung melden.
In Wedding soll BVG-Mitarbeiter eine Autofahrerin beleidigt und ihren Wagen fotografiert haben. Nun ermittelt die Polizei.
Kaum Schutz und immer neue Aufgaben – ein Berliner Lehrer erzählt, wie ihn die Politik in der Pandemie ständig enttäuscht.
Seit über einem Jahr können die Tempohomes für Flüchtlinge in Tempelhof nicht genutzt werden. Es gibt ein Problem mit der Wasserversorgung.
Im April 2020 wurden Radwege auf Autospuren markiert. In Friedrichshain-Kreuzberg sind sie dauerhafter Teil der Infrastruktur geworden.
Myriam Halberstam hat einen Verlag für jüdische Literatur. Die Autorin möchte mit ihren Büchern Vorurteile abbauen. Teil 4 unserer Serie „Jüdisches Leben in Berlin“.
Insgesamt kamen am Dienstagabend um die 50 Einzelstücke unter den Hammer. Davon sollen nun freie Theaterschaffende profitieren.
Berlin hat seine Corona-Regeln an die Bundes-Notbremse angepasst – bleibt aber teils strenger. Auch für Geimpfte, Genesene und Schulen gibt es Neuerungen.
Nach 21 Jahren erhält das Stilwerk in Charlottenburg einen neuen Namen. Nach der Kündigung des Betreibervertrags wird das Designcenter jetzt modernisiert.
Berlins SPD-Innensenator Geisel über Demos zum 1. Mai, Israelhasser von links, rechte Anschläge in Neukölln und die Radikalisierung der Corona-Leugner.