
Berlins Verwaltungsgericht erlaubt zwar mehr Kunden pro Ladenquadratmeter. Aber die bleiben fern. Händler verzweifeln.
Berlins Verwaltungsgericht erlaubt zwar mehr Kunden pro Ladenquadratmeter. Aber die bleiben fern. Händler verzweifeln.
Keine Auftritte, erschwerte Proben: Zwei freiberufliche Opernsänger haben in Berlin-Mitte ihren eigenen Weg gefunden, live vor Publikum aufzutreten.
Weil Corona als asiatisches Virus wahrgenommen wird, hat sich die Diskriminierung gegen als asiatisch gelesene Menschen in der Stadt verschärft.
Die Verdächtigen sollen mehrere Millionen Euro professionell gewaschen haben. Gegen vier von ihnen wurden Haftbefehle erlassen.
Da Textilhändler auch nach der Teil-Öffnung nur wenige Kunden begrüßen können, müssen Sie Lösungen für ihre Saisonware finden. Die fallen unterschiedlich aus
Einige Läden rund um den Ku'Damm mussten bereits schließen, auch Dorothea Breer kämpft um ihr Designgeschäft. Die Corona-Regeln hält sie für zu unübersichtlich.
Die Misere bei der IT-Sicherheit der Wasserbetriebe hätte für die BVG ein Warnschuss sein müssen. War es aber nicht. Das ist fahrlässig. Ein Kommentar.
Die Jahrgänge 7 bis 9 müssen zu Hause bleiben, alle anderen müssen sich zweimal wöchentlich testen lassen. Der Senatsbeschluss zur Schule im Überblick.
Berlins Wirtschaftssenatorin fordert mehr Freiheiten für Menschen mit Corona-Schutz. Im Interview spricht sie über Solidarität in der Krise und eine neue Impfstrategie.
Nachdem die BVG bereits im Juli vergangenen Jahres die U-Bahnstation umbenannt hatte, folgt nun die Neubenennung der Straße in Mitte.
Außer warmer Worte und öffentlichem Applaus erntete Berlins Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk oft wenig. Diese hat überraschend ihren Rücktritt angekündigt.
Der Pastor Reinhold Zuber wurde ausgeraubt, geschlagen und erstickt. Zwei Männer sollen den 77-Jährigen aus Habgier ermordet haben, nun stehen sie vor Gericht.
Ab 12. April soll die Hochbahn wieder öffnen. Auf der Strecke zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße waren fast ein Jahr lang Ersatzbusse im Einsatz.
Ministerpräsident Dietmar Woidke verhandelt eigenen Angaben zufolge mit russischen Stellen. Mit der Beschaffung des Bundes sei er unzufrieden.
Am 1. April beging die Schwarzkopf-Stiftung in Berlin ihr 50-jähriges Bestehen. Junge Menschen üben hier Demokratie, knüpfen Kontakte, werden Botschafter.
Wenn ein Kind Vater oder Mutter verliert, kann es mit dem Verlust allein nicht umgehen. Der Verein „TrauerZeit“ hilft spielerisch, den Schmerz zu verarbeiten.
Immer wieder streitet die Berliner Politik über Abschiebungen nach Afghanistan. Fünf Menschen wurden dorthin seit Dezember abgeschoben. Diesmal jedoch nicht.
In der Pandemie laufen mehr Menschen, als zuvor. Doch das ist in der Großstadt nicht immer ein Vergnügen. Es gibt ein paar Dinge zu beachten.
Jahrelang wollten die Berliner Verkehrsbetriebe gegen Hacker-Attacken allein vorbeugen und sich nichts vom Bundesamt vorschreiben lassen. Jetzt steuern sie um.
Einem 28-Jährigen werden schwere Straftaten vorgeworfen. Am ersten Prozesstag vor dem Berliner Landgericht lässt er alles bestreiten.
In den Berliner Schießständen waren Polizisten jahrelang Giftstoffen ausgesetzt, einige von ihnen starben. Ihre Kollegen wollen ein Zeichen setzen.
Wechselunterricht oder Homeschooling? Am Donnerstag entscheidet der Senat über die Schulöffnung. Der Lehrerverband will nur geimpfte Lehrer unterrichten lassen.
Videokonferenzen und Kontaktnachverfolgung sind heute normal. Beim Datenschutz hapert es oft, sagt Maja Smoltczyk. Gerade jetzt gibt sie ihr Amt ab.
Die Landeselternsprecherin will verpflichtende Tests an Kitas. Unterdessen ist die Zahl der coronabedingten Kitaschließungen stark zurückgegangen.
Sebastian Stipp trat als singender Polizist bei „The Voice of Germany“ auf. Bei der Polizei Berlin ist er der Ansprechpartner für die queere Community.
Eine Bloomberg-Analyse stellt die finanzielle Lage der Signa Holding in Frage. „Unterstellungen“, sagt der Tiroler Milliardär. Was heißt das für die Berliner Pläne?
In den Heimen gelten strenge Regeln: Oft dürfen Bewohner nur einen Besuch pro Tag für eine Stunde empfangen. Daran gibt es Kritik – die Schutzkonzepte sind da.
Die Agentur „familie redlich“ plant für Nach-Covid-Ära. Und zwar mit persönlichen Begegnungen. Ein Risiko?
In einem See nordöstlich von Berlin sollen vor 20 Jahren fünf Tote versenkt worden sein. Der mutmaßliche Mörder ist inzwischen selbst gestorben.
Elon Musks Konzern fordert einen Genehmigungsvorrang für Energiewendeprojekte in Deutschland. Auch wegen schlechter Erfahrungen mit der Gigafactory.
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