
Multiple Sklerose verändert das Leben grundlegend. Ein Betroffener berichtet über seinen Leidensweg. Wird die Krankheit bald heilbar sein?
Multiple Sklerose verändert das Leben grundlegend. Ein Betroffener berichtet über seinen Leidensweg. Wird die Krankheit bald heilbar sein?
Die Beschäftigten der Charité-Tochter CFM haben der Tarifeinigung zugestimmt. Damit endet ein langer Arbeitskampf – doch eine Lücke zur Muttergesellschaft bleibt.
Die Koalitionsparteien in Berlin haben wenig zur Beilegung des Tarifkonflikts bei der Service-Tochter der Charité beigetragen. Die Beschäftigten lernen: Wer gute Arbeitsbedingungen will, muss sich organisieren.
Mäuse oder Ratten leiden für den Fortschritt in der Wissenschaft: Tierversuche sind aus gutem Grund kontrovers. Berliner Forschende fordern mehr Tierwohl und wollen Kollegen zum Umdenken bewegen.
Mindestens ein Prozent aller Männer fühlen sich von Kindern angezogen, sagt Klaus Beier. Mit dem Projekt „Kein Täter werden“ versucht der Sexualmediziner seit 20 Jahren neue Opfer zu verhindern.
Forschende der Technischen Universität Berlin wollten wissen, ob Bürger sich in einen Bus ohne menschlichen Fahrer setzen würden. Ein beachtlicher Teil lehnte das komplett ab.
Jenny De la Torre war die wohl bekannteste Ärztin für Obdachlose. Mit einem Preisgeld gründete sie eine Stiftung, die ihr Werk fortsetzte. Jetzt ist die 71-Jährige gestorben.
Sie flohen vor dem russischen Angriffskrieg – mit kleinen Koffern und großen Hoffnungen. Vier Frauen erzählen, warum sie nicht mehr in die Ukraine zurückkehren.
Seit Langem kämpfen Servicekräfte an der Charité darum, wie im öffentlichen Dienst bezahlt zu werden. Nun haben sich die Tarifpartner auf einen Weg dahin verständigt.
In der Coronapandemie sorgten seine Kontroversen mit Christian Drosten für Schlagzeilen. Als Politiker will der Virologe Hendrik Streeck nun wissenschaftliche Fakten in die Debatten einbringen.
Organspende ja oder nein? Viel zu wenige Menschen in Deutschland fällen zu Lebzeiten eine Entscheidung. Mehrere Ansätze könnten helfen. Doch die sind bislang nicht erlaubt.
Wo endet Gesundheit, wo beginnt Krankheit – und was passiert dazwischen? Forschende aus der Molekularen Medizin werfen einen tiefen Blick ins Innere unserer Zellen.
Im Interview spricht Meteorologe Uwe Ulbrich über die Arbeit seiner Forschungseinheit zwischen unverstandenen Phänomene, Starkregen und Konkurrenzdenken.
Die Machine-Learning-Experten Volker Markl und Klaus-Robert Müller sind überzeugt, dass Berlin das Potenzial hat, die KI-Metropole Europas zu werden.
Im Exzellenzcluster befassen sich Forschende aus Medizin, Biologie und Psychologie mit der Frage, wie das menschliche Gehirn funktioniert.
Im Kiez um die Auguststraße in Berlin-Mitte gibt es nur noch wenige alteingesessene Orte. Der Fußballplatz Bero ist einer davon. Wie der Verein damit umgeht, erzählt der 2. Vorsitzende Tilmann Häußler.
Deutschland diskutiert über eine Pflegereform. Aber was brauchen Menschen, die sich täglich um ihre Angehörigen kümmern, wirklich? Eine Berlinerin erzählt.
In Berlin steht eine Weltneuheit: der „Cobas i 601“. Das Schmuckstück des Schweizer Herstellers Roche soll schneller und präziser arbeiten als jede menschliche Laborkraft. Aber angeblich keine von ihnen ersetzen.
In Berliner Clubs ist Ketamin mittlerweile so beliebt wie Koks: Es ist billig, intensiv, verfügbar. Doch was wie ein harmloser Rausch wirkt, kann gefährlich werden. Bis hin zum Tod.
Die Zahl der Fälle steigt – mehr als 14.000 Polizeieinsätze gab es in Berlins 60 Krankenhäusern letztes Jahr. An einige Kliniken kommen Beamte besonders oft.
Wirtschaftsinformatiker Daniel Fürstenau über Fragen digitaler Patientenversorgung. Ineffizienzen im Gesundheitssystem und die Akademisierung des Pflegeberufs.
Staatlich geförderte Studien sollen in den USA künftig nicht mehr in renommierten Journals erscheinen. Es ist Teil eines größeren Planes, den Wissenschaftsbetrieb radikal zu verändern.
Schneller Tumore erkennen, Akten führen, vielleicht Patienten beraten. In Berlin spricht Ex-Charité-Chef Einhäupl über KI und die Zukunft der Medizin.
Sie hätte sich nicht immer hintanstellen sollen, hätte durchaus mal auf den Tisch hauen können.
Ärzte wollen die Methoden für die von den Kassen bezahlte Prävention grundlegend ändern. Wann Männer mit der Vorsorge beginnen sollten und was die PSA-Werte über das Krebsrisiko verraten
Die letzte Zigarette ist vielleicht die schwierigste. Doch ein erfolgreicher Rauchstopp ist möglich und kann sich lohnen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Entzug.
Eingefahrene Rituale können ein größeres Problem sein als die Nikotinabhängigkeit an sich. Expertinnen haben Vorschläge, wie es gelingt, mit dem Rauchen aufzuhören.
Berlin hat nur noch fünf statt sieben Exzellenzcluster: Die Stimmung in der Wissenschaft ist nach der großen Entscheidung entsprechend mäßig. Die Forscher hätten geliefert, ist zu hören. Sind die Kürzungen schuld?
Zur Sparsumme für die Berliner Hochschulen gibt es nun erstmals eine Zahl, wie groß das Minus im laufenden Jahr werden soll. Sie liegt deutlich über dem bisher bekannten Betrag von 107 Millionen.
Seit mehreren Wochen streiken Mitarbeiter der Charité Facility Management. Ab Samstag soll der Streik vorerst ausgesetzt werden – als Bedingung für Verhandlungen.
Mit zehn Projekten gingen Berlins Unis ins Rennen um neue Millionenförderungen, gewonnen haben fünf. Bislang war die Hauptstadt mit sieben solcher Exzellenzcluster Spitze. Nun wurde sie von drei Standorten überholt.
Das erste Pandemie-Abkommen der WHO soll künftig schnelleres Handeln bei einer globalen Gesundheitskrise ermöglichen. Doch der Praxistest steht noch aus – und nicht alle machen mit.
Über zwei Jahrzehnte leitete er den Philharmonischen Chor Berlin: Jörg-Peter Weigle ist ein passionierter Chor- und Orchesterdirigent. Ein Gespräch vor dem Abschiedskonzert, über das Politische im Gesang.
Bei der Vorsteherdrüse ist die Krebsvorsorge wichtig, sagt Urologe Thorsten Schlomm. Früh erkannt, ist ein Tumor gut behandelbar. Hat er schon gestreut, greifen Ärzte oft auf eine Hormontherapie zurück.
Gleich zehn Anträge schickt Berlin um die Exzellenzmillionen ins Rennen. Dass alle Erfolg haben, ist nicht gesichert, auch wenn sich die Universitäten nach Kräften bemühen.
Carmen Scheibenbogen ist Deutschlands bekannteste Expertin für Long Covid und ME/CFS. Hier verrät sie, an welchen Therapieoptionen geforscht wird und welche davon das größte Potenzial haben.
Für die einen geht es in kleinen Schritten bergauf, andere liegen für lange Zeit allein in abgedunkelten Zimmern. Fünf Betroffene berichten, wie es ihnen seit ihrer Corona-Infektion ergangen ist.
Für die Spitzenforschung werden mehrere hundert Millionen Euro vergeben, wenn im Mai die erste Entscheidung in der neuen Exzellenz-Runde fällt. Auch aus Berlin sind Vorhaben am Start.
An Berlins Universitätsklinik streiken die für Reinigung, Wachschutz und Technik angestellten CFM-Beschäftigten. Verdi wollte am Donnerstag neue Gespräche. Doch die fallen aus.
Menschen mit ME/CFS sind häufig so schwer krank, dass sie noch nicht mal ihr Bett verlassen können. Die Versorgung für Betroffene ist schlecht.
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