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Thema

Klaus Wowereit

In Berlin und im Ruhrgebiet nimmt die Armutsgefährdung am schnellsten zu. Das hat der Paritätische Wohlfahrtsverband festgestellt. Was sind die Ursachen?

Von Rainer Woratschka

Verkehrsminister Ramsauer fordert erneut öffentlich die Ablösung des Airportchefs Schwarz – und verärgert die Mitgesellschafter Wowereit und Platzeck. Brüssel stimmt Finanzhilfen für Baustelle zu

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Thorsten Metzner
Der Streit um Flughafenchef Rainer Schwarz geht weiter.

Verkehrsminister Ramsauer fordert erneut öffentlich die Ablösung des Airportchefs Schwarz – und verärgert die Mitgesellschafter Wowereit und Platzeck. Brüssel stimmt derweil Finanzhilfen für die Baustelle zu.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Christian Tretbar
  • Thorsten Metzner
Klaus Wowereit kritisiert den Bundesverkehrsminister.

Geht es nach Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, dann müsste BER-Chef Rainer Schwarz zurücktreten. Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit keilt jetzt zurück: "Personalangelegenheiten werden in den zuständigen Gremien diskutiert und nicht in der Öffentlichkeit."

Von Christian Tretbar

Es geht ihm nicht um den Lärm. Auch nicht um Nachtruhe und Flugrouten. Trotzdem kritisiert niemand den neuen Berliner Flughafen so massiv wie der Stadtplaner Faulenbach da Costa. Seine These: Der BER hat ausgedient, bevor er eröffnen wird. Manche halten ihn deshalb für einen Spinner. Aber er hat Argumente.

Von Armin Lehmann

Nach Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit hat auch Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (beide SPD) eingeräumt, dass der Eröffnungstermin für den neuen Hauptstadtflughafen BER am 27. Oktober 2013 noch keineswegs sicher ist.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Alexander Fröhlich
  • Armin Lehmann

Ulrich Zawatka-Gerlach wundert sich über den beleidigten Klaus Wowereit.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Der 27. Oktober 2013 ist im Moment als Eröffnungstermin für den Großflughafen BER offiziell geplant. Doch nun will auch Klaus Wowereit keine Garantie mehr abgeben. Gleichzeitig wächst der Frust auf Bundesebene über die Verantwortlichen in Berlin und Brandenburg - mancher fühlt sich "brutal ausgenutzt".

Von
  • Christian Tretbar
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
Wann wird hier geflogen? Berlins künftiger Airport BER.

Der 27. Oktober 2013 ist im Moment als Eröffnungstermin für den Großflughafen BER offiziell geplant. Doch nun will auch Klaus Wowereit keine Garantie mehr abgeben. Gleichzeitig wächst der Frust auf Bundesebene über die Verantwortlichen in Berlin und Brandenburg - mancher fühlt sich "brutal ausgenutzt".

Von
  • Christian Tretbar
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
Im Schnee: Der BER von oben.

Es ist das erste Mal, dass Klaus Wowereit sich in dieser Art äußert: Es könnte eng werden beim BER - sehr eng. Zwar nur dann, wenn alle "Maximalrisiken" gemeinsam eintreten. Doch ein Teil der Risiken ist bereits eingetreten.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Christian Tretbar
  • Thomas Loy

Potsdam/Berlin - Die Risiko-Reserven in der gerade beschlossenen 1,2-Milliarden-Euro-Spritze für den unvollendeten Hauptstadt-Flughafen Schönefeld, die vor der Genehmigung durch die EU stehen, sind wegen der Aufstockung des Baubudgets um 250 Millionen Euro fast aufgebraucht. Das hat Flughafen-Aufsichtsratschef Klaus Wowereit (SPD), Berlins Regierender Bürgermeister, am Mittwoch erstmals offen eingestanden und in Brandenburgs Politik damit erhebliche Unruhe ausgelöst.

Von Alexander Fröhlich

Erstmals hat die Flughafengesellschaft eingeräumt, dass das Mehrkosten-Budget von 1,2 Milliarden für den künftigen Hauptstadtflughafen BER in Schönefeld möglicherweise schon bald Makulatur und die Risikovorssorge nahezu aufgebracht ist.

Von Alexander Fröhlich
Eine Spende für die Musik.

Vier australische Musiker ziehen nach Neukölln, um inspiriert vom Geist der Stadt das ganz große Album aufzunehmen. Es folgen Partys, Drogen, Mädchen, Kunstdebatten nonstop. Bis die Band merkt: In Berlin kann man zwar toll leben, aber unmöglich arbeiten.

Von Robert Coleman

Vier australische Musiker ziehen nach Neukölln, um inspiriert vom Geist der Stadt das ganz große Album aufzunehmen. Es folgen Partys, Drogen, Mädchen, Kunstdebatten nonstop. Bis die Band merkt: In Berlin kann man toll leben, aber nicht arbeiten.

Das Postfuhramt in Berlin. Die C/O Galerie muss bald raus.

Die Fotogalerie C/O Berlin muss aus dem alten Postfuhramt ausziehen, spätestens Ende März, das ist mittlerweile unausweichlich. Mehrere neue Standorte sind im Gespräch - darunter auch das Amerika-Haus.

Von
  • Cay Dobberke
  • Sonja Álvarez

Berlin - Gerade hat die rot-schwarze Koalition ihr Einjähriges gefeiert, aber die Wähler sind nicht wirklich in Partylaune. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der „Berliner Zeitung“ sind die Berliner sowohl mit der Arbeit des Senats als auch mit dem Engagement von Regierungschef Klaus Wowereit (SPD) deutlich unzufriedener als noch im Frühjahr: Von 1008 repräsentativ befragten Berlinern äußerten sich nur 30 Prozent zufrieden über den Senat.

Von Stefan Jacobs

Erneut streiten BER-Gesellschafter über Schwarz Bund dringt auf Ablösung des Flughafenmanagers.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Peter Tiede

Zitterpartie um Termin und Geld: Der BER hat unerwartet noch ein paar Rechnungen bekommen und braucht jetzt 250 Millionen Euro mehr. So mancher Politiker reagiert mit Sarkasmus.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Alexander Fröhlich

Der BER hat unerwartet noch ein paar Rechnungen bekommen – über 250 Millionen Euro. So mancher Politiker reagiert mit Sarkasmus

Von Alexander Fröhlich

Berlin - Auf Innensenator Frank Henkel (CDU) kommt neuer Ärger zu. Nach dem Angriff auf die iranische Botschaft vom Mittwoch hat Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) in einem Brief an den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit kritisiert, dass Berlin nicht genug für die Sicherheit diplomatischer Vertretungen tue.

Berlin - Auf Innensenator Frank Henkel (CDU) kommt neuer Ärger zu. Nach dem Angriff auf die iranische Botschaft vom Mittwoch hat Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) in einem Brief an den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) kritisiert, dass Berlin nicht genug für die Sicherheit diplomatischer Vertretungen tue.

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