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Thema

Nationalsozialismus

Gut gemeint: das Holocaust-Drama „Der letzte Zug“ von Joseph Vilsmaier und Dana Vávrová

Von Daniela Sannwald

Ein Sensationserfolg in Frankreich: Der US-Autor Jonathan Littell hat mit seinem Erstlingswerk "Les Bienveillantes" ("Die Wohlmeinenden") Frankreichs angesehensten Literaturpreis Prix Goncourt gewonnen.

„Nicht alle waren Mörder“: Michael Degens Kindheitserinnerungen als berührende ARD-Verfilmung

Von Kerstin Decker

Ein „Institute for Advanced Study“ sollte Berlin mit dem Beschluss des Abgeordnetenhauses 1978 bekommen. Vorgeschlagen hatte das der Senator für Wissenschaft und Forschung, Peter Glotz.

Im Prozess um verfremdete Hakenkreuze gegen den Chef der Firma "Nix gut" hat die Staatsanwaltschaft eine Geldstrafe von 6000 Euro gefordert. Das Verbot der Verbreitung von verfassungswidrigen Symbolen gelte auch, wenn diese durchgestrichen seien.

Die erstmals zugänglichen Dokumente zum Pontifikat von Pius XI. (1922-1939) stoßen bei Forschern auf großes Interesse. Sie erhoffen sich Aufschlüsse über die Rolle des Kirchenstaats in der Zwischenkriegszeit.

Der Fall Günter Grass hat nun auch die arabische Welt erreicht. Hier herrscht allerdings völliges Unverständnis über die Wucht der deutschen Debatte.

Von Andrea Nüsse

Richard Groschopp arbeitete für Leni Riefenstahl, später für seine sozialistischen Ideale / Eine Foyerausstellung im Filmmuseum

Von Heidi Jäger

Der DVU-Politiker Sigmar-Peter Schuldt hat im Landtag mit einer Rede zum geplanten Verbot von Neonazi-Aufmärschen an Gräberstätten einen Eklat ausgelöst. Zahlreiche Abgeordnete verließen den Plenarsaal.

Drei Studenten des Abraham Geiger Kollegs in Potsdam erhalten bei einer feierlichen Zeremonie in der Dresdener Synagoge ihre Ordinations-Urkunden. Das Kolleg wird aus privaten und öffentlichen Mitteln gefördert.

(Geb. 1908)||Den Heesters hat sie zutiefst bedauert: „Dass der das nötig hat, in seinem Alter.“

Von Gregor Eisenhauer

Zur Diskussion um Günter Grass’ Mitgliedschaft in der Waffen-SS Die Verurteilung von Grass wegen seiner kurzen Dienstzeit in der Waffen-SS ist völlig unangebracht. Als damaliger Gefangenenverhörer in der amerikanischen 82.

In einem ARD-Interview hat Schriftsteller Günter Grass sein umstrittenes spätes Bekenntnis zu seiner Mitgliedschaft in der Waffen-SS verteidigt. Er habe keine Verbrechen begangen, betonte Grass.

„Islam-Faschismus“: politische Parole oder historisch korrekte Zuschreibung? Eine Umfrage

Von Amory Burchard

Brandenburger und Berliner CDU-Politiker haben an der Glienicker Brücke der Opfer der Mauer gedacht. Mitglieder der Jungen Union stießen mit dem Bau einer symbolischen Mauer vor dem Linkspartei-Haus auf heftige Kritik.

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