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Thema

Nationalsozialismus

Großes Engagement für die Aufklärung junger Menschen über die Verbrechen im NationalsozialismusAm kommenden Montag, dem 14. August, wäre er 96 Jahre alt geworden.

Auch in diesem Jahr setzt die Potsdamer CDU, gemeinsam mit Abgeordneten des Landtages und Vertretern der Stadt, die Ehrungen für Familien fort, die im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv waren und oft große Opfer gebracht haben. Wie der Potsdamer CDU-Landtagsabgeordnete Wieland Niekisch gestern mitteilte, sollen in diesem Jahr an historischem Ort die Familien von Bredow und von Haeften geehrt werden.

Das Berliner Abgeordnetenhaus nimmt bis zum 20. September Nominierungen für den "Obermayer German Jewish History Award" entgegen. Nicht-jüdische deutsche Bürger können von Juden aus aller Welt vorgeschlagen werden.

James Simon war fast vergessen. Jetzt endlich rückt einer der größten Kunstförderer der Stadt wieder ins Bewusstsein

Von Hermann Rudolph

Werder - Zum „Tag der Befreiung“ am 8. Mai haben Mitglieder der Linkspartei und Bürger aus Werder auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof und am Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Neuen Friedhof in der Kemnitzer Straße Gebinde niedergelegt.

Den Frühling mit 600 Stimmen gelocktNoch in Wintermänteln gehüllt kamen fast 500 Musikliebhaber zum Frühlingschorfest der Volkssolidarität in den Potsdamer Nikolaisaal. Dort musizierten 85 Sängerinnen und Sänger aus vier Chören und das Bläserquartett „Blechzeit“ fröhliche Frühlingslieder unter dem Motto: „Der Winter ist vergangen!

Das Amerika-Haus war in den 60ern Angriffsziel der Studentenbewegung. Heute ist es Symbol ohne Sinn

Von Lars von Törne

Profiteure des Regimes: Der Deutsche Fußball-Bund diskutiert über seine Rolle im Nationalsozialismus

Von Markus Hesselmann

„Fräulein Stolz“ vom 24. März 2006 Frau Stolz nimmt für sich das demokratische Recht in Anspruch, ihre Meinung öffentlich vertreten zu dürfen.

Berlin - 61 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz hat der Bundestag am Freitag in einer Gedenkstunde an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) warnte davor, die deutsche Geschichte nur in Gedenkveranstaltungen wach zu halten, sie müsse stattdessen ein „ständiger Begleiter“ sein.

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