zum Hauptinhalt

In Frankreich will die Moderatorin des Journal du Hard das Handtuch werfen, wie dem linksbürgerlichen Blatt "Libération" zu entnehmen ist. Das Journal du Hard ist eine kurze Rezensionssendung über Neuheiten auf dem Porno-Markt.

Viele Namen gibt es für die menschliche Unfreiheit. In der marxistischen Tradition galt die Geschichte als ein absolutes Zwangssystem, gegen das der Wille des Einzelnen nichts ausrichten konnte.

Für Internet-Freaks, deren Englisch etwas holprig ist, dürfte das eine erfreuliche Nachricht sein: Das amerikanische Technologie-Blatt "Wired", in der Community auch gerne als "Kultzeitung" und Vorreiter einer neuen Internet-Ära bezeichnet, wird demnächst einen Deutschland-Ableger bekommen - 2002 soll es so weit sein. Das teilte der zukünftige Herausgeber, der Condé Nast-Verlag am Freitag in München mit.

Zum zehnten Jahrestag der Wiedervereinigung hat der Produzent Ulrich Lenze ein Doku-Drama geschaffen, das die Zeit vom Zerfall der DDR bis zur Vereinigung beschreibt. Archivmaterial der Sender, private Videoaufnahmen, Zeitzeugen-Berichte und Kommentare wechseln mit inszenierten Spielszenen ab - Szenen, in denen Schauspieler die Rollen der realen Akteure übernehmen: Politiker im Wohnzimmer, im Schlafzimmer, sogar in der Sauna.