
Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen sparen, allerdings offenbar nicht an den Moderatorengehältern. Empörend ist dabei vor allem die mangelnde Transparenz.

Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen sparen, allerdings offenbar nicht an den Moderatorengehältern. Empörend ist dabei vor allem die mangelnde Transparenz.

Psychische Leiden sind für Außenstehende oft schwer erkennbar. Auch weil es an fundiertem Wissen darüber mangelt. Doch es tut sich etwas.

Dem ARD-Drama „Nach uns der Rest der Welt“ gelingt es, gefühlvoll und unterhaltsam mit konventionellen Vorstellungen bei einer schwere Erkrankung zu brechen.

Der Bundespräsident hat sich im ARD-Interview zum Stand der Deutschen Einheit zum Thema Migration geäußert. Er forderte, dass Abschiebungen an EU-Außengrenzen möglich sein müssen.

Linnemann meint, der Kanzler ducke sich nach dem „Deutschlandpakt“ weg. Derweil sieht CDU-Politiker Herbert Reul die CSU-Forderung nach einer Obergrenze für Migranten skeptisch.

Am Sonntag wurde die zweite Runde der Pokal-Spiele ausgelost. Erstliga-Duelle sind unter anderem Leipzig gegen Wolfsburg, Mönchengladbach gegen Heidenheim und Dortmund gegen Hoffenheim.

„Miosga“ am teuersten pro Minute, dann „Maischberger“ und „Hart aber fair“. Maischberger bekommt pro Moderation 21.600 Euro

Neuer Einsatz in Brandenburg: Ex-„Polizeiruf“-Darstellerin Maria Simon hilft als Wildhüterin bei den Ermittlungen in einem Mordfall.

Phoenix und Tagesschau24: ZDF-Fernsehrat beklagt „fehlende Abgrenzung“ der beiden Programme.

Thomas Haun ist durch das Gezerre um das Heizungsgesetz einer der gefragtesten Männer Deutschlands. Unterwegs mit einem Heizungsinstallateur, der auf Verzweiflung trifft – und Sturheit.

Mit 32 Prozent liegt die CDU in Hessen laut Umfragen für ARD und ZDF klar vorn. In Bayern bleibt die CSU vor der Landtagswahl weiter schwach.

Die Bundesregierung würde laut einer neuen Umfrage eine Mehrheit im Bundestag weiterhin weit verfehlen. Die Union bleibt demnach die stärkste Kraft vor der AfD.

Ein juristisches Gutachten lastet den Vorsitzenden von Rundfunkrat und Aufsichtsrat gravierende Fehler an. Auch Ministerpräsident Woidke steht in der Kritik.

Pokalverteidiger RB Leipzig liefert in Wiesbaden eine glanzlose Vorstellung, die dem nächsten Gegner wenig Angst einflößen dürfte. Gegen Bayern München muss am Samstag eine Steigerung her.

Die Anmoderation der „Tagesschau“ hat Sprecherin Susanne Daubner komplett aus dem Takt gebracht. Sollte künftig in der „Tagesschau“ mehr gelacht werden?

Wie Bayern-Trainer Thomas Tuchel rotiert auch Leipzigs Marco Rose im Pokal auf der Torwartposition. Damit kommt es zum Comeback des Ex-Kapitäns.

Und wieder haben ARD und ZDF dicke Rechtepakete für Länderspiele bis 2028 gekauft.

30 Länderspiele der Männer dürfen bis 2028 in den öffentlich-rechtlichen Sendern gezeigt werden. Die Partien der Frauen werden allesamt von ARD und ZDF übertragen.

WM-Gold in Manila kam völlig unerwartet. Jetzt soll die Liga vom Basketball-Glanz von Dennis Schröder und seinem Team profitieren. Ein Beispiel aus dem Vorjahr dient als Mahnung.

Kanzler Olaf Scholz hat sich offen für Gespräche über die Migrationspolitik gezeigt. Ministerin Faeser lehnt unterdessen eine Obergrenze ab. Ebenso Anton Hofreiter von den Grünen.

Die Älteren lassen aus Selbstschutz kaum Kritik an der DDR zu, die Jüngeren wagen keine Nachfragen. Jessy Wellmer plädiert für mehr Offenheit in der Ost-West-Debatte – auf allen Seiten.

Der Sofortzuschlag für Kinder von Asylbewerbern soll ab 2025 wegfallen. Die Regelbedarfsanpassung soll aber zu mehr Geld auch für Asylbewerber führen.

Yvette Gerner geht in ihre zweite Amtszeit ohne Ruhegeld-Regelungen. Sender hat Hälfte des festen Personals abgebaut.

Zu schön, dass ChrisTine Urspruch trotz kleinem Wuchs zum großen Star wurde. Zu schade, wenn sie dafür in krampfhaft diverser ARD-Unterhaltung wie „Einspruch, Schatz!“ landet.

In einer ARD-Doku sucht Jessy Wellmer Antworten auf die Frage: Was steckt hinter dem Frust der Ostdeutschen?

Das DFB-Team spielt in der Nations League um die Qualifikation für Olympia. Gegen Dänemark könnten die beiden Rückkehrerinnen Linda Dallmann und Giulia Gwinn helfen, zu alter Stärke zurückzufinden.

Das Arbeitsgericht Berlin erklärte den Dienstvertrag wegen der enthaltenen Ruhegeld-Regelungen für sittenwidrig und nichtig.

Franziska Weisz hört beim ARD-Krimi auf - Wotan Wilke Möhring dann erstmal solo.

Die ARD-Komödie „Flunkyball“ nimmt mit bösem Witz die elterliche Fürsorge im Milieu wohlhabender Münchener Vorstadt-Familien aufs Korn.

Die Grünen-Politikerin Annalena Baerbock hat der deutschen Außenpolitik einen neuen Stil verpasst. Was sie bisher damit erreicht hat – und was nicht.

Auf Lampedusa herrscht nach der Ankunft zahlreicher Menschen auf der Flucht Chaos. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen will deshalb die Überwachung durch Frontex verstärken.

Nach einer Äußerung von Innenministerin Faeser entstand der Eindruck, Deutschland wolle nun doch wieder freiwillig Migranten aus Italien aufnehmen. Das sei vorerst nicht der Fall.

Häufig ziehen Flüchtlinge von Staaten wie Italien nach Deutschland weiter. Das verdeutlichen Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.

Seit CDU und FDP gemeinsam mit der AfD die Senkung der Grunderwerbssteuer durchgesetzt haben, wird über die Verantwortung für den Vorgang diskutiert.

Fast wäre die Beratung um das Steuergesetz in Thüringen vertagt worden. Damit es doch dazu kam, zogen CDU und AfD jeweils einen Antrag zurück. Ein abgestimmtes Vorgehen, heißt es aus der AfD.

Eurosport löst die ARD ab. Das Erste nennt sinkende Quoten als Grund. Das RBB-Fernsehen berichtet in Ausschnitten.

Diesen Sommer wurde die Bewegung FFF fünf Jahre alt. Die Blockierer der Letzten Generation, interne Streitigkeiten und Strategieprobleme lähmen die einst erfolgreiche Bewegung.

Der Chef der Thüringen-CDU verteidigt das gemeinsame Votum mit der AfD. FDP-Chef Lindner sieht darin „kein gutes Signal“, die SPD kritisiert eine „irrlichternde“ CDU. Die AfD bejubelt die Abstimmung.

77 Prozent der Ostdeutschen und 75 Prozent der Westdeutschen nutzen täglich ein ARD-Angebot.

In seinem Film „Ernstfall - Regieren in Zeiten des Krieges“ brachte Stephan Lamby viel Verständnis für die Ampel auf. Sein Buch ist kritischer und zeigt frühe Risse der Koalition.
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