
22 Spieler, zwei Tore, ein Ball – auf den ersten Blick ist Fußball einfach zu verstehen, aber kompliziert zu spielen. Jetzt hilft eine künstliche Intelligenz, um die erfolgreichste Strategie zu finden.

22 Spieler, zwei Tore, ein Ball – auf den ersten Blick ist Fußball einfach zu verstehen, aber kompliziert zu spielen. Jetzt hilft eine künstliche Intelligenz, um die erfolgreichste Strategie zu finden.

Bei den Bundestags-Accounts liegen SPD und AfD beinahe gleichauf, doch bei der Mobilisierung der Nutzer sieht es ganz anders. Was sich bei TikTok vor der Europawahl ändern muss.

Fürs Internet-Fernsehen spricht nicht allein der Preis. Es ist zudem die modernste Art des klassischen Fernsehens. Auf einige gewohnte Funktionen muss man jedoch verzichten. Ein Praxistest.

Immer weniger Zuschauer, immer weniger interessante Spiele - die ARD-Sendung zur Bundesliga ist aus der Zeit gefallen.

„Ihr werdet uns nur noch stärker machen!“, triumphiert die AfD angesichts der aktuellen Demonstrationen. Höchste Zeit, diese Argumentation unter die Lupe zu nehmen.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet seinen ehemaligen Präsidenten. Hans-Georg Maaßen selbst wittert „Angst“ und einen „Missbrauch zur Bekämpfung politischer Gegner“.

Nach 19 Jahren im Dienst moderierte Judith Rakers am Mittwoch zum letzten Mal die Tagesschau. Künftig will sie sich anderen Projekten widmen – und wird dem TV-Publikum trotzdem erhalten bleiben.

Personalwechsel bei der ARD: Tina Hassel, Leiterin des Hauptstadtstudios, wechselt den Posten mit Markus Preiß, der bisher das ARD-Büro in Brüssel führt. Der Tausch der Standorte steht seit Ende 2021 fest.

Kai Gniffke, ARD-Vorsitzender, spricht im Interview über den Umgang mit der AfD, Reformen im öffentlich-rechtlichen System, den Rundfunkbeitrag – und das eigene Gehalt.

Eine der bekanntesten TV-Nachrichtensprecherinnen Deutschlands sattelt um. Nach der „Tagesschau“ will sich Rakers neuen und eher ungewöhnlicheren Projekten widmen.

Im Kampf gegen die Hyperinflation in Argentinien sieht Präsident und Anarchokapitalist Milei „keine Alternative zu einer Schocktherapie“. Seine Maßnahmen sind radikal – und schwer umstritten.

Ihr neuester Film „791 KM“ verhandelt die Konfliktthemen der Gegenwart als Kammerspiel. Iris Berben über #MeToo, Cancel Culture und die Krise der Taxibranche.

Krisen und Kriege überall – das ist für viele schwer auszuhalten. Wie können wir kurz Entlastung finden und Freude empfinden? Und wie schaffen wir das, ohne zynisch zu werden?

Miese Quoten, wenig Aufmerksamkeit, kaum Relevanz: Ex-“Tagesschau“-Sprecherin Linda Zervakis und Ex-Sportkommentator Matthias Opdenhövel stehen ohne Sendung da.

In der Diagnose ist der habilitierte Digitalexperte stark, in der Analyse schwach. Als Gründungsdokument einer neuen Bewegung ist sein Buch auch deshalb wenig geeignet.

Das Siegerwort wurde am Sonntag auf der Frankfurter Buchmesse verkündet. Jugendliche und junge Erwachsene hatten darüber abgestimmt.

Warum der Angriff von FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann auf Talkmaster Markus Lanz über das Ziel hinausschießt.

Die FDP-Politikerin wirft Lanz und Precht vor, in ihrem Podcast antisemitische Stereotype verwendet zu haben. Wie sich der ZDF-Talkmeister verteidigt.

Die Deutsch-Israelin Shani Louk soll am Leben sein. Ihre Mutter wandte sich zuletzt an die Bundesregierung. Das Außenministerium versichert nun, von der Hamas entführte Menschen zu befreien.

Was aus den schlechten Erfahrungen der ARD mit der Event-Programmierung „Babylon Berlin“ zu lernen ist.

Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen sparen, allerdings offenbar nicht an den Moderatorengehältern. Empörend ist dabei vor allem die mangelnde Transparenz.

Mitten in den Morgennachrichten bekommt die „Tagesschau“-Sprecherin einen Lachanfall. So richtig erklären kann sie nicht, wodurch er ausgelöst wurde.

Die Anmoderation der „Tagesschau“ hat Sprecherin Susanne Daubner komplett aus dem Takt gebracht. Sollte künftig in der „Tagesschau“ mehr gelacht werden?

In Deutschlands wichtigster Nachrichtensendung sollte immer der Ernst der Nachricht regieren. Es sei denn, es wird bewusst Anlass zur Heiterkeit gegeben.

Die Sachbücher des angefeindeten „Tagesschau“-Sprechers beschrieben lediglich eine unbequeme Wirklichkeit.

Die KI Ernie soll das in China gesperrte ChatGPT ersetzen. Doch bei vielen Themen wird sie schweigsam. Wie der Bot Pekings Propaganda verbreitet – und was er über den Ukraine-Krieg weiß.

Bei einer Lesung an der Uni Jena ist der „Tagesschau“-Sprecher mit einer Torte angegriffen worden. Deshalb wolle er sich nicht mehr zum Thema Islam äußern. Nun möchte die Uni über Diskussionskultur sprechen.

Er werde sich zu allem, was mit dem Islam zu tun hat, nicht mehr äußern, sagt Constantin Schreiber. Die Anlässe dafür sind ein Skandal. Sein Fazit ist es nicht unbedingt.

Der Journalist und „Tagesschau“-Moderator Constantin Schreiber will sich öffentlich nicht mehr zum Islam äußern. Immer wieder wurde er dafür bedroht und attackiert – zuletzt mit einer Torte ins Gesicht.

In Büchern, Talkshows und TV-Reportagen setzt sich Constantin Schreiber kritisch mit den Lehren des Korans auseinander. Nach Angriffen auf seine Person will er dazu keine Stellung mehr beziehen.

Im ARD-Sommerinterview hat AfD-Chefin Weidel die Befreiung Nazi-Deutschlands als „Niederlage“ bezeichnet. Historiker Jens-Christian Wagner wirft ihr Geschichtsrevisionismus vor.

Der Landesverband der Jungen Alternative wurde als gesichert rechtsextrem eingestuft. Dazu beigetragen hat auch der Instagram-Account der Landeschefin.

Zu dem Vorfall kam es am Dienstagabend im Hörsaal der Friedrich-Schiller-Universität. Constantin Schreiber gilt wegen seiner Bücher als umstritten.

Vor einem Jahr übernahm sie den Job als Interims-Intendantin beim RBB. Nun hört sie auf. Katrin Vernau über gerechte Gehälter, manipulative Sprache und die Aufgaben, die vor ihrer Nachfolgerin liegen.

Fast 40.000 Besucher kommen jedes Jahr zum Flugplatzfest in Berlin-Gatow. Am Vormittag landen dort wieder Maschinen und brettern über See, Wald und Villen hinweg.

Über die Jahre haben die Beiträge der Moderatorin zum Jugendwort des Jahres selbst einen Kultstatus entwickelt. Bis zum 13. September kann über die Top Kandidaten abgestimmt werden.

ARD und ZDF bieten derzeit genügend Anlässe für Kritik. Der Graben zwischen den Befürwortern und Gegnern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird so noch breiter.

Die ARD muss einen Beitrag über eine Aktion des Discounters Penny ändern. Eine WDR-Mitarbeiterin wurde darin als vermeintliche Kundin interviewt. Doch das ist nicht das größte Problem.

Die Temperaturen in den USA liegen zum Teil seit Wochen über 40 Grad. Nun hat der Präsident erklärt, wie er sie erträglicher machen will – unter anderem mit einer Idee aus Texas.

Die Verantwortlichen in Hessen bezweifeln eine militärische Nutzung des St. Petersburger Flughafens Pulkowo. Ein Rechercheverbund will mit Satellitenaufnahmen das Gegenteil beweisen.
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