
Vereinheitlichung oder Verarmung: Was der Spardruck in den öffentlich-rechtlichen Funkhäusern anrichtet

Vereinheitlichung oder Verarmung: Was der Spardruck in den öffentlich-rechtlichen Funkhäusern anrichtet

Interesse an News nimmt ab, jeder Zehnte versucht aktiv, Nachrichten zu vermeiden

Bestimmte TV-Programme mit übergeordnetem Interesse wie ARD, ZDF oder RTL sollen laut Vorgabe der Medienpolitik in Programmlisten ganz vorn auftauchen. Halten sich die Betreiber daran?

Dutzende Frauen erheben teils schwere Vorwürfe gegen die Rockband Rammstein. Im Zentrum dabei: die sogenannte „Row Zero“, in die Band und ihre Mitarbeiter wohl vor allem junge Frauen laden.

Wie Programmdirektorin Martina Zöllner trotz Finanznot ein attraktives RBB-Fernsehen gestalten will

Da loderte dieses innere Feuer, das zu löschen er nicht immer die richtigen Getränke fand

Wenn ich konsequent wäre, dann sollte ich vielleicht wirklich aufhören, sagt Danger Dan. Der Musiker über hohe Ticketpreise, Klimaproteste, die Grenzen des Pazifismus und den Verlust seiner Privatsphäre.

Barbara Auer ist derzeit in der Serie „Am Ende – Die Macht der Kränkung“ zu sehen. Ein Gespräch über Familie, Emanzipation und die Sichtbarkeit von Frauen Ü47.

Ich bin seit gut 35 Jahren im Journalismus. Neuerungen gehörten stets dazu – vom Handy bis zu Google. Doch die Welt der Künstlichen Intelligenz ist radikal anders. Faszinierend und verstörend.

In der Morgenausgabe der „Tagesschau“ hatte offenbar die Technik gestreikt. Rakers führte trotzdem routiniert durchs Programm.

Sprecherinnen und Sprecher, Moderatorinnen und Moderatoren der Nachrichten und Journale wollen das Publikum gar nicht mehr loslassen

Vier Tore in einem Spiel: Leon Draisaitl hat in der NHL gigantische Auftritte, doch der große Erfolg und die Anerkennung in der Heimat fehlen ihm noch.

Eine kleine Verwechslung sorgt für Erheiterung. „Tagesschau“-Sprecher Thorsten Schröder hat als Superzahl „D“ genannt statt „Null“. Das Publikum nahm es mit Humor.

Der Marketingexperte Thorsten Schlesselmann hatte bei der Generalstaatsanwalt Berlin Strafanzeige gegen Olaf Scholz erstattet. Jetzt wurde das Verfahren eingestellt.

Trotz großer Bedenken steigt Deutschland am Wochenende aus der Atomkraft aus. Kann das gut gehen, und wie organisieren andere Staaten die Energiewende?

Zur Deutschland-Visite von König Charles III. fahren die TV-Sender jede Menge Adelsexperten auf. Hier finden Sie den TV-Fahrplan zum Staatsbesuch und die Links zu den Livestreams.

Markus Lanz wurde angeblich verhaftet – Falschmeldungen wie diese verbreiten sich im Werbebereich von Nachrichtenportalen. Wie kann so was passieren?

Schon vor ihrem Scholz-Interview, noch als NDR-Mitarbeiterin, war Linda Zervakis als Moderatorin für die Bundesregierung tätig. Ein Sprecher nennt jetzt Details.

Diesmal wurde der Gesundheitsminister nicht wegen seiner Corona-Politik attackiert, sondern wegen der avisierten Cannabis-Legalisierung. Das hat juristische Folgen.

In jungen Jahren ist Vassili Golod schon in verantwortungsvoller ARD-Position. Als Ukraine-Korrespondent soll er die Berichterstattung aus dem Kriegsgebiet verstetigen.

Außer Linda Zervakis haben 200 Medien-Kollegen Geld für Jobs bei Bundesbehörden bekommen, vor allem aus Rundfunkanstalten. Da gibt es einiges aufzuklären.

Die TV-Moderatorin Zervakis interviewte Scholz im Auftrag der Bundesregierung. Sie betont jedoch weiter ihre journalistische Unabhängigkeit.

Folgekosten durch Extremwetter beliefen sich in Deutschland auf 145 Milliarden Euro. Die Bundesregierung gibt nun eine „missverständliche“ Kommunikation zu.

Wie mehrere deutsche und US-Medien berichten, gibt es eine vielversprechende Spur, die das Nord-Stream-Rätsel lösen könnte. Doch vieles bleibt unklar und widersprüchlich.

In der Haltung zu Russlands Angriffskrieg ist Deutschland ebenso in Ost und West gespalten wie die politische Linke. Ein Gespräch mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über die Gründe.

Das Kanzleramt hat die Journalistin für ein Kanzler-Gespräch bestellt und eine Kostenpauschale bezahlt. Die Regierung habe das Messe-Programm „mitorganisiert“.

Das Kanzleramt hat TV-Moderatorin Linda Zervakis eingespannt, um Staats-PR als Journalismus zu verkaufen. Das kostet Glaubwürdigkeit – vor allem, weil die Regierung das normal findet

TV-Moderatorin Zervakis soll für ein Interview mit Olaf Scholz eine „Kostenpauschale“ bekommen haben vom Kanzleramt. Die CDU-Abgeordnete Gräßle wollte mehr wissen – und fühlt sich belogen.

Julian Reichelt hat Großes vor. Seine Videos werden von Wutbürgern und Klimawandelleugnern gefeiert. Unser Kolumnist hat sich die volle Dröhnung gegeben.

Widerstände konnten sie nicht aufhalten: Dagmar Berghoff war 23 Jahre lang Sprecherin und Chefsprecherin der „Tagesschau“.

Würde die AfD regieren, ginge es Menschen mit Downsyndrom wie ihr schlecht, sagt Natalie Dedreux. Die Bloggerin über Abtreibungen, die Ignoranz der FDP und leichte Sprache.

Die Sozialdemokraten wollen aus den Fehlern der Russland-Politik lernen. Es soll mehr Geld in die Verteidigung fließen, Länder des globalen Südens umworben werden.

Im Dauerfeuer aus News, Messages und Benachrichtigungen. Ein Gespräch mit dem Medienpsychologen Leonard Reinecke

Während der Corona-Jahre 2020 und 2021 schalteten die Menschen häufig ein. Nun normalisiert sich der Fernsehkonsum wieder. Streamingdienste legen weiter zu

Die WDR-Journalistin ist gefragt wie nie. Doch Isabel Schayani treibt die Sorge um, dass das öffentliche Interesse an den Protesten erlahmen könnte.

Gniffke warnt vor ausländischen Tech-Konzernen und lehnt Fusion mit dem ZDF ab

Er war der erste deutsche Papst seit 482 Jahren. Vielerorts sind Gedenkveranstaltungen geplant – ein zentrale Trauerfeier aber wird es in Deutschland nicht geben.

Die „Tagesschau“ ist die älteste noch laufende Sendung im deutschen Fernsehen. Ihr Erfolg fußt auf der Glaubwürdigkeit der geprüften Nachrichten.

Streaming-Dienste, Krise im Öffentlich-Rechtlichen – das Fernsehen steht unter Druck. Wie geht es weiter?

Studie: Leitmedien plädieren zu Beginn des Ukraine-Krieges für Waffenlieferungen. Berichterstattung keineswegs regierungsfreundlich
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