
Sie sind kreativ und gehen flexibel mit Problemen um, dennoch werden Menschen mit Behinderung diskriminiert und unterschätzt – nicht nur auf dem Arbeitsmarkt.

Sie sind kreativ und gehen flexibel mit Problemen um, dennoch werden Menschen mit Behinderung diskriminiert und unterschätzt – nicht nur auf dem Arbeitsmarkt.

ARD/ZDF 2023: „Tagesthemen“ und „heute“ raus, „Tagesschau“ und „heute-journal“ im XXL-Format rein.

Er gehört zu den Mitbegründern des Queer Cinema. Im Interview spricht Rosa von Praunheim über das Kind im Mann, Kunst, Provokation und seinen jahrzehntelangen Aktivismus.

Wie die Spielstätten und Ateliers der Stadt mit den gestiegenen Energiekosten umgehen und was das für die Wintersaison bedeutet.

Pinar Atalay ging von den „Tagesthemen“ zu RTL. Dort fühlt sich die Erste Journalistin noch immer sehr wohl.

Alles, was Schwester Mirjam erwirtschaftet, geht in den gemeinsamen Topf des Klosters. Hier erklärt sie, wie sie von null Euro lebt. Teil 9 der Tagesspiegel-Serie „Was verdient Berlin?“.

Der SWR bleibt mit „Newszone“ im Netz und auf TikTok aktiv. Die Südwestdeutschen Zeitungsverleger prüfen nun weitere rechtliche Schritte.

Post-Filialen schließen, Sendungen landen sonstwo. Für unseren Autor wurde der Empfang eines einfachen Päckchens zur Odyssee durch die Läden der Nachbarschaft.

Der 32-jährige Klamroth wird Frank Plasberg beim ARD-Talk ablösen. Noch bei ProSieben, sind die Erfolge bescheiden.

Sie kennen sich erst seit ein paar Tagen und sind schwer verliebt. Als der russische Präsident die jungen Männer zu den Waffen ruft, beginnt für sie eine Reise ins Ungewisse.

Seit über einem Jahrzehnt wird darüber gestritten, wo bei „presseähnlichen Angeboten“ der Öffentlich-Rechtlichen die Grenze verläuft.

An jedem Samstag zeigen ARD und ZDF erst Shows und Krimis in XXL-Länge, ehe Information ins Programm kommt
![Wenn das ZDF mal jünger wird, [GRUNDTEXT]dann meistens im „Aktuellen Sportstudio“. Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein (links) spricht mit den Fußball-Nationalspielerinnen Felicitas Rauch (Mitte) und Laura Freigang.](/images/8673823/alternates/BASE_21_9_W300/1663853889000/katrin-mueller-hohenstein-felicitas-rauch-laura-freigang-das-aktuelle-sportstudio-zdf-mainz-katrin-mueller-hohens.jpeg)
Wenn das ZDF Zukunft gewinnen will, müssen Programme für Menschen unter 35 her.

Kein System Merkel, Profilierungssehnsüchte und eine komplizierte neue Medienwelt: Eine Spurensuche, warum Olaf Scholz’ Politik so schwer zu vermitteln ist.

Er war ein Kämpfer für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, ein großartiger Mensch, schreibt Ulrich Deppendorf. Ein persönlicher Nachruf auf Fritz Pleitgen.

Selbst wir Franzosen, die wir unseren König enthauptet haben, lassen uns von der großen Trauer in England anstecken.

Modisches Accessoire oder gesellschaftliches Statement: Eine Studie untersucht die Schuhe der Moderatorinnen im Fernsehen

Die „Tagesschau“ um 20 Uhr wird immer häufiger zum Beichtstuhl für ARD-Sünden. Es gibt wirklich Wichtigeres zu berichten.

Erste Änderungen in den Fernseh-Programmen nach dem Tod der Queen stehen fest, bis hin zur Trauerfeier in der Westminster Abbey.

Das Interesse an der britischen Monarchie hört mit dem Tod von Queen Elizabeth nicht auf. Die Macher von „The Crown“ sollten aber über eine Änderung des Drehbuchs nachdenken. Ein Kommentar.

Die Quoten der TV-Sondersendungen zeigen, wie stark der Tod der britischen Monarchin auch die Menschen in Deutschland bewegt.

Jens Spahn war Hoffnungsträger, Gesundheitsminister und zwischenzeitlich der beliebteste Politiker Deutschlands. Dann kam der Absturz. Jetzt versucht er sich neu zu erfinden.

Roland Jahn, Peter Boudgoust, Ulrich Wilhelm, Ulrich Deppendorf: Erste Namen machen die Runde.

Vorwärtsverteidigung: Patricia Schlesinger gibt zu Beginn der RBB-Rundfunkratssitzung eine persönliche Erklärung ab.

Die Diskussion um Reformen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk hält an. Und: Der RBB-Rundfunkrat will in Sachen Schlesinger jetzt wohl drastischer vorgehen.

Das Anforderungsprofil für die Schlesinger-Nachfolge ist anspruchsvoll: Sie soll ostdeutsch und in jedem Fall integer sein – unter anderem. Sieben Vorschläge.

Sie war eine der erfolgreichsten deutschen Journalistinnen. Wie konnte ausgerechnet Patricia Schlesinger dem öffentlichen Rundfunk so großen Schaden zufügen?

Ende Juni verabschiedete sich der „Tatort“ in eine Sommerpause. Am 4. September erscheint wieder eine neue Folge – mit der dienstältesten Ermittlerin.

Nach dem Verzicht auf den ARD-Vorsitz mehren sich die Zweifel, dass sich Schlesinger als RBB-Intendantin halten kann. Die Vorwürfe wiegen schwer.

Monatelang ist die österreichische Medizinerin von Corona-Maßnahmengegnern bedroht worden. Dann wurde sie tot in ihrer Praxis aufgefunden. Das wissen wir.

Nicht nur als ARD-Vorsitzende gefährdete Schlesinger die Glaubwürdigkeit der Öffentlich-Rechtlichen. Sie muss dem Schrecken ein Ende setzen. Ein Kommentar.

Patricia Schlesinger zieht die Konsequenzen aus den Vorwürfen gegen den RBB. Den ARD-Vorsitz übernimmt zunächst Tom Buhrow vom WDR.

Was bleibt nach den Rekordquoten medial von dem EM-Hype? Wird das Fernsehfenster für den Frauenfußball wieder deutlich kleiner?

Der Fotograf Harald Hauswald machte 1988 in Weißensee ein Bild von Swen Nickel. Es hing in vielen Ausstellungen. Erst jetzt erfuhr Nickel davon. Wer war er damals?

Das Publikum schaltet bei der Europameisterschaft massiv ein. Überraschend, weil Fußball der Frauen im TV-Restjahr keine Bedeutung hat. Ein Kommentar.

Darum gibt es wieder das „Sommerinterview“ in der ARD. Moderator Matthias Deiß über guten Polit-Journalismus und die Verantwortung der Öffentlich-rechtlichen.

Franziska Giffey war nur eine von mehreren Politikern, die von russischen Komikern genarrt wurde. Auch die EU-Innenkommissarin Johansson wurde getäuscht.

Cookie-Abfragen sind ein kollektives Ärgernis. Einwilligungsmanager sollen das ändern, doch die Regeln dafür verzögern sich. Ein Berliner Professor bringt nun eine neue Idee ins Spiel.

Tanja Hüther leitet das Distributionsboard der ARD. Ein Gespräch über Konkurrenz, Abhängigkeit von den Konzern-Plattformen und das eigene Überangebot im Netz

Der Bundeskanzler hat Vorwürfen widersprochen, Deutschland würde die Ukraine nur unzureichend mit Waffen versorgen. Aber: Angekommen ist bisher wenig.
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