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Ein 56-jähriger Brite hat nach einem Zeitungsbericht seine Ehefrau mit einem Messer niedergestochen, weil sie nicht mit dem Rauchen aufhörte. Dafür sei der Mann im nordenglischen Manchester zu einer Gefängnisstrafe von vier Jahren verurteilt worden, berichtete die Tageszeitung "The Guardian" am Freitag.

Unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen haben Überlebende, Angehörige und Behörden am ersten Jahrestag des Schulmassakers von Littleton der Opfer gedacht. Die Columbine-Oberschule im US-Staat Colorado, in der zwei Jugendliche vor einem Jahr zwölf Mitschüler und einen Lehrer erschossen und dann sich selbst töteten, war für die Öffentlichkeit gesperrt.

Nach dem Gewaltverbrechen an einem elf Jahre alten Mädchen aus dem Kosovo im rheinischen Bad Münstereifel steht die Polizei vor einem Rätsel. Ein Sprecher der Bonner Polizei sagte am Freitag, es gebe keine Spur.

Sie liest ohne jeden Versprecher, muss sich nie räuspern und braucht keinen Spickzettel. Im Internet hat die "erste virtuelle Nachrichtensprecherin der Welt" ihren Dienst aufgenommen.

Müssen Türkei-Touristen in diesem Sommer auf nächtliches Tanzvergnügen verzichten? Mit der Forderung, dass laute Musik in Kneipen und Clubs um Mitternacht verstummen müsse, hat der türkische Innenminister Sadettin Tantan einen Aufschrei der Empörung ausgelöst.

Von Thomas Seibert

Der französische Modeschöpfer Claude Montana ist mitten in Paris von Unbekannten angegriffen worden und hat dabei einen Kieferbruch erlitten. Nach Polizeiangaben erschien der 53-Jährige am Donnerstag im Morgengrauen in einer Polizeistation unweit des Centre Pompidou und erzählte, er sei von den vier Angreifern am Betreten eines Lokals gehindert und verprügelt worden.

Bier ist ein verdammt heikles Thema. Der Deutsche versteht keinen Spaß bei seinem Lieblingsgetränk - am liebsten wäre es den Fans, würden die Sieben-Minuten-Zapfregel und das Reinheitsgebot in die Verfassung aufgenommen.

Bei einer Massenpanik während der traditionellen Karfreitagsprozession im spanischen Sevilla sind mindestens 52 Menschen verletzt worden. Der Auslöser für die Aufregung, die sich unter den 600 000 Zuschauern binnen weniger Minuten ausgebreitet hatte, war auch nach mehreren Stunden noch nicht ganz klar.

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