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Der rote Faden in Bettina Gundermanns Debüt ist eine weisse Linie: Kokain. Ihr schnüffelt sich der Ich-Erzähler entlang und gibt dabei seine Geschichten zum Besten.

Manchmal hat auch die leidenschaftliche Gärtnerin das Bedürfnis, fremd zu gehen. Ihr heimisches vertrautes Geviert zu verlassen und über Wiesen, auf Waldwegen zu spazieren, und "nichts zu suchen, das war mein Sinn", dichtete Goethe.

Als er in den 70er Jahren in Kent zur Schule ging, fühlte er sich oft einsam, denn er war in seiner Klasse der einzige Brite indischer Abstammung. Heute will alle Welt etwas von ihm.

Sie gelten als Endmoräne des Brit-Pop - Überbleibsel einer Pop-Epoche, die auf ihr normales Maß zusammengeschmolzen ist. Das hat das schottische Quartett Travis, noch bevor es sich ganz für die "Unsichtbarkeit" entschied, dem Verdacht ausgesetzt, Langweiler zu sein.

Ziffern-Noten oder Beurteilung in Textform: Was haben eigentlich Kinder und Eltern lieber? Dieser Frage sind die Pädagogin Renate Valtin und ihre Mitarbeiterinnen von der Humboldt-Universität nachgegangen.

Die (Sport-)Welt fiel aus allen Wolken und dachte an einen Scherz: Steffi Graf und Andre Agassi ein Paar? Mit der sensationellen Kunde übertrafen die beiden Tennisstars selbst ihren Triumph bei den French Open.

Von einem Künstler wurde Antoni Gaudí einmal gefragt, wie er zu seinem Stil gekommen sei. Der katalanische Architekt deutete auf einen Baum, der neben der Kathedrale Sagrada Familia stand und sagte: "Das ist mein Lehrer.

Ein Aufruf der Mutter in russischer Sprache soll im Fall der vermissten Adelina aus Bremen neue Hinweise bringen. Außerdem werden bei der ZDF-Sendung "Aktenzeichen: XY .

Nach den Fehlern bei der Dokumentation eines neuen Impfverfahrens gegen Nierenkrebs hat die Universität Göttingen einen neuen Medizinskandal am Hals. Ein mit Hepatitis B infizierter Herzchirurg hat in den vergangenen 24 Jahren 4000 bis 5000 Menschen operiert, ohne die Uni-Klinik von seiner Infektion zu informieren.

Von Reimar Paul

Nach der Start-Panne einer Ariane-Rakete in der Nacht zum Freitag will die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ihren zu niedrig fliegenden Satelliten Artemis retten. "Wir vertrauen darauf, eine technische Lösung zu finden", erklärte dazu der deutsche Projektmanager Gotthard Oppenhäuser.

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