Große Erleichterung bei der Nasa: Die Raumfähre "Discovery" ist sicher und exakt im Zeitplan auf dem Militärstützpunkt Edwards in Kalifornien gelandet.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 09.08.2005
Nach dem schweren Unglück in einem südchinesischen Bergwerk haben die Behörden die Verantwortlichen festgenommen. In dem illegalen Bergwerk waren 123 Menschen gestorben.
Über 48 Stunden Online-Spielen an einem Computer haben einen 28-jährigen Südkoreaner das Leben gekostet. Er erlag einem Herzinfarkt, weil er die ganze Zeit über weder geschlafen noch etwas gegessen oder getrunken hatte.
Mit der zwei Wochen langen Zitterpartie um die US-Raumfähre "Discovery" hat die US-Weltraumbehörde Nasa turbulente Tage hinter sich. Ruhe wird allerdings nicht einkehren. Jetzt es geht um die weitere Zukunft des Space-Shuttle-Programms.
Die Weltraumfähre «Discovery» ist am 26. Juli mit sieben Astronauten an Bord ins All gestartet. Es war der erste Flug eines Space-Shuttle nach dem «Columbia»-Unglück vor zweieinhalb Jahren. Eine Chronologie:
Die Raumfähre "Discovery" hat ihre Erdumlaufbahn verlassen und ist auf dem Weg zurück zur Erde. Um 14:12 Uhr MESZ soll der Shuttle in der kalifornischen Mojave-Wüste landen.
Mit einem Tunnel haben brasilianische Bankräuber umgerechnet 55 Millionen Euro erbeutet. Sie hatten in wochenlanger Arbeit rund 3,5 Tonnen Geldscheine weggeschleppt.
Bei dem schweren Grubenunglück in China sind deutlich mehr Kumpel ums Leben gekommen als zunächst gemeldet. Die Verwaltungsmitarbeiter der illegal betriebenen Zeche flüchteten.
Eine kleine Rundfrage: Was Schüler, Lehrer und Erzieher vom neuen Schuljahr erwarten
Der Shuttle findet im Notfall auch in Frankreich und sogar in Deutschland Flugplätze
Was ist der Unterschied zwischen den beiden Bezeichnungen „Holocaust“ und „Shoah“? Die Antwort verraten wir in Ihnen auf der nächsten Schulseite (Tagesspiegel am 16.
Die Nasa hat die Landung um 24 Stunden verschoben – weil das Wetter zu schlecht ist
Unsere Leserin Elsbeth Kupferoth hatte eine Lehrerin, die Grausames androhte
20 Seiten füllte die Presseerklärung des Bildungssenators zum neuen Schuljahr: Reform türmte sich da auf Reform, Statistik auf Statistik. Schier atemlos konnte allein die Lektüre machen.