Die Folgen des Hurrikans sind weit verheerender als befürchtet. Die Einwohner von New Orleans sollen ihre Stadt erst in Monaten wieder betreten können. Die Zahl der Todesopfer ist immer noch nicht abzusehen.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 31.08.2005
Ein 70-jähriger früherer Richter hat am Mittwochabend in Pforzheim mit einer Pistole vier Menschen schwer verletzt und anschließend auf sich selbst geschossen.
Zwei Tage nach dem verheerenden Hurrikan "Katrina" droht in den Krisengebieten der USA eine humanitäre Katastrophe. Auch der "Superdome" in New Orleans wird nun geräumt.
In New Orleans steigen die Fluten weiter. Allein in einem Stadion in der Touristenmetropole befinden sich 30.000 Flüchtlinge.
Nach dem Hurrikan „Katrina“ machen sich in den USA Erleichterung, aber auch Entsetzen breit
Es entfährt dem stellvertretenden Pariser Bürgermeister unwillkürlich: „Eine Schande!” Yves Contassot steht fassungslos vor der Hausnummer acht in der Rue Roi-Doré im Marais-Viertel, das eher für seine schwulen Szenekneipen bekannt ist.
„Das Gebäude wackelt immer noch und die Fenster sind leicht undicht. Es ist, als wäre man auf einem gigantischen Boot.