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Die schweren Waldbrände machen das Leben in Russland immer gefährlicher. In der Region von Tschernobyl könnte radioaktiv verseuchter Boden aufgewirbelt werden. Und der Qualm quält die Menschen.

Ein Ende der Ölpest im Golf von Mexiko ist in Sicht. 107 Tage hat BP gebraucht, um das defekte Bohrloch zu verschließen. Was wird von dem Unglück bleiben?

Von Christoph von Marschall

Ein Junge in den USA, den seine Eltern Adolf Hitler genannt haben, bleibt in der Obhut der Behörden. Sozialarbeiter wiesen vor Gericht die Notwendigkeit nach, den Jungen und seine beiden Geschwister vor "Missbrauch und Vernachlässigung" zu schützen.

1000 Tauben flogen als symbolische Geste für den Frieden in den Himmel.

Mit eindringlichen Abrüstungsappellen ist im japanischen Hiroshima an den Atombombenabwurf der USA vor 65 Jahren erinnert worden. Erstmals nahm auch ein US-Botschafter an der Gedenkveranstaltung teil.

Seine Familie bat ihn: Sprich nicht, du schadest uns! Und er hielt sich daran, sechs Jahrzehnte lang. Doch weil er sieht, dass die Welt nichts lernt, erzählt Hideto Sotobayashi nun vom Abwurf der Atombombe auf Hiroshima.

Von Katja Demirci