
Japans Hauptstadt ist die größte Weltmetropole. Überbevölkerung und Erdbebengefahr zwingen die Regierung zu einem bizarren Schritt: Sie bezahlen Familien, um wegzuziehen.

Japans Hauptstadt ist die größte Weltmetropole. Überbevölkerung und Erdbebengefahr zwingen die Regierung zu einem bizarren Schritt: Sie bezahlen Familien, um wegzuziehen.

Kliniken und Krematorien sind überfüllt, die Behörden kommen nicht mehr hinterher. Jetzt ändert die nationale Gesundheitskommission die Informationspolitik.

Allen Krisen zum Trotz: Große Auktionshäuser wie Christie’s oder Phillips erzielen Rekorderlöse – auch dank hochwertiger Privatsammlungen. Was hinter dem Boom steckt

Nach der EZB und der US-Notenbank Fed schlägt auch die Bank of Japan überraschend einen strikteren Kurs ein. Die Folgen sind bei Aktien und Anleihen weltweit zu spüren.

Bundestag beschließt Gaspreisbremse, Lettland warnt vor raschem Waffenstillstand. Der Überblick am Abend.

Chinas Führung gibt ihre Null-Covid-Strategie auf. Doch sie hat es versäumt, Schutzbedürftige rechtzeitig zur Impfung zu ermutigen. Geimpft wird nun in die Omikron-Welle hinein.

Ukraine, Iran, vielleicht noch die Proteste in China: Unsere Aufmerksamkeit für das Unrecht in der Welt ist begrenzt. Wer redet noch über Hongkong?

Für China geht es um imperiale Größe. Für Taiwan um Demokratie. Ein Überfall würde nicht nur das Land selbst erschüttern – ohne seine Mikrochips stünde der Globus still. Ein Report.

Elf NGOs fordern, Menschenrechtler mehr in die China-Politik einzubeziehen. Zentrale Punkte seien der Schutz von Uiguren, Tibetern, Hongkongern sowie eine Aufwertung Taiwans.

Die Menschenrechtsorganisation bittet um Beteiligung möglichst vieler Menschen beim weltweiten Brief-Marathon - vergangenes Jahr waren es vier Millionen.

Die Messe Art Basel Miami Beach feiert das 20-jährige Bestehen mit ihrer bislang größten Ausgabe

Wu’er Kaixi war Wortführer in Chinas Demokratiebewegung. Bis das Regime 1989 ein Massaker anrichtete. Was denkt er über die aktuellen Proteste? Ein Interview.

Welche Beziehung zu Peking will der Inselstaat? Vize-Außenminister Tsai Ming-Yen über Xi Jinpings Aufrüstung, globale Halbleiter-Lieferketten und die deutsche China-Politik. Ein Interview.

Vor den Kommunalwahlen Ende November dominieren lokale Themen – auch wenn Präsidentin Tsai sich entschieden gegen die Drohungen Pekings stellt.

Erstmals seit Langem hat Amy Gutmann wieder in die US-Botschaft geladen. Vorgeführt wurde die Dokumentation „The Hongkonger“ über den inhaftierten Verleger Jimmy Lai.

Eines Tages, so hofft man in Luanda, kommen vielleicht auch die Schätze aus Berlin zurück - so die Restitutionsanträge gestellt werden. Eine Reportage aus Angola.

Lange Zeit stiegen die Preise für Wohnungen und Häuser. Jetzt sinken die Preise, während die Kreditzinsen steigen. Was das für Eigentümer und potentielle Käufer bedeutet. Ein Überblick.

Am Kurfürstendamm 210 stiegen einst Berühmtheiten ab. Dann kam die Abrissbirne. Der Nachfolgebau erinnert an die große Vergangenheit

In seiner Eröffnungsrede drohte Xi dem Inselstaat: China werde sich „niemals dazu verpflichten, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten“. Taiwan wies die Drohungen bereits zurück.

Beim Aufbau einer neuen Weltordnung müssen die Europäer ihren Platz erst noch finden. Dabei wäre etwas Selbstbewusstsein durchaus angezeigt. Ein Gastbeitrag.

2013 enthüllte der IT-Berater die Speicherung und Auswertung von Daten des US-Nachrichtendienstes NSA publik. Die US-Behörden erließen einen Haftbefehl gegen Snowden, Moskau nahm ihn auf.

US-Präsident Joe Biden hat die Pandemie für beendet erklärt. Viele Staaten sehen es ähnlich, doch die Gefahr bleibt. Was das für den Kampf gegen Corona heißt.

Ethnische Minderheiten haben in Birmingham einen Anteil von 30 Prozent. Die Trauer um die Queen hält sich in Grenzen. Doch der Respekt bleibt.

Kaum jemand im Westen kennt China besser als Kevin Rudd. Australiens Ex-Premierminister über lange Gespräche mit Xi Jinping und die Achse zwischen Peking und Moskau.

50 Jahre nach dem Attentat bei den Sommerspielen feiert München wieder ein Sportfest im Olympiapark. Die Schatten der Vergangenheit sind immer noch da.

Mitglieder des Menschenrechtsauschusses des Bundestags wollen Ende Oktober nach Taiwan reisen. Der Besuch sei schon länger geplant.

Nancy Pelosi, die Nummer drei der USA, ist trotz Drohungen aus China in den demokratischen Inselstaat Taiwan gereist. Warum das so bedeutsam ist. Ein politischer Crashkurs.

So kann es auch gehen: Das Institut für Auslandsbeziehungen befasst sich kritisch mit seiner Sammlung, auch in der Ausstellung „Spheres of Interest“.

Nicola Beer ist die höchste EU-Politikerin, die Taiwan je besucht hat. Im Interview warnt sie Peking vor einer Invasion und beklagt Europas „Naivität“.

Die Art Monte Carlo setzt ihren Erfolgskurs fort – flankiert von spektakulären Museumsausstellungen.

Scheidung, Fehlgeburt, Schmerzen: Autorin Bonnie Tsui erklärt, warum der Sprung ins Wasser so gut tut.

Als Sicherheitschef ließ John Lee die Demokratie-Proteste in Hongkong brutal niederschlagen. Nun steht er an der Spitze der Regierung - zur Freude von Xi Jinping.

Neben der Hongkonger Flagge wurde die chinesische gehisst. Chinas Präsident nahm Lee den Amtseid ab.

Für ihre Sauerteigpizza waren sie schnell berühmt. Jetzt beweisen Rebecca und Jared Bassoff im „Estelle Dining“, wie gut einfach sein kann.

Von Chinas Zusage von 50 Jahren Autonomie für Hongkong ist nichts geblieben. Peking setzt seinen Willen durch. Und ein Hardliner übernimmt die Regierung.

Bis Ende Juni müssen alle muttersprachlichen Englischlehrer eine Erklärung unterzeichnen – trotz zunehmender Abwanderung des Lehrpersonals aus dem Ausland.

Vor 33 Jahren ließ China die Demokratiebewegung blutig niederschlagen. Bis 2020 war Hongkong der einzige Ort an dem den Opfern gedacht werden durfte.

Was essen die Kinder in Brasilien? Und wie wohnt man in Hongkong? Das Buch „Ich und die Welt“ zeigt es eindrücklich

Der 64-jährige John Lee gilt als Wunschkandidat der chinesischen Zentralregierung. Seine Ernennung ist vor allem ein sicherheitspolitisches Signal.

Offene Häuser, neue Ausstellungen und Kunst im Delikatessenladen. Lesen Sie, was Tagesspiegel-Kritiker:innen zum Gallery Weekend empfehlen.
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