
Während Männerteams bei gesellschaftlichen Themen oft zögern, zeigen die Fußballerinnen klare Haltung. So auch bei der Europameisterschaft in der Schweiz.
Während Männerteams bei gesellschaftlichen Themen oft zögern, zeigen die Fußballerinnen klare Haltung. So auch bei der Europameisterschaft in der Schweiz.
Es ist Halbzeit beim Pride-Month – und die Stadt hat noch einiges zu bieten. Hier unsere Pride-Tipps aus Kunst und Kultur.
Mit dem Langfilmdebüt „Knochen und Namen“ von Fabian Stumm eröffnet der RBB seine diesjährige Reihe „RBB Queer“.
Unter dem Motto „Nie wieder still“ gehen queere Menschen und ihre Verbündeten am 26. Juli auf die Straße. Angesichts vermehrter Angriffe auf die Community erwarten die Veranstaltenden eine kämpferische Stimmung.
Die Märchenschlösser von König Ludwig II. inspirierten das Kino und Walt Disney. Nun hat die Unesco die imposanten Bauwerke ins Welterbe aufgenommen. Was bedeutet das?
Dragqueen Barbie Breakout und Moderator Simon Dömer kennen sich nur flüchtig. Ab Donnerstag startet trotzdem ihr neuer, gemeinsamer Podcast.
Am Wochenende wird dem Berliner Schornsteinfegermeister der Rainbow Award verliehen. Sein Engagement reicht von queeren Partys bis zum Klimaschutz. Es ist nicht seine erste Auszeichnung.
Ein Referentenentwurf aus dem Innenministerium sieht vor, Änderungen von Geschlechtseinträgen im Meldewesen kenntlich zu machen. Kritiker finden das „sehr besorgniserregend“ und schlagen Alarm.
Etwa 700 Menschen nehmen an der dritten Pride-Veranstaltung in Bernau teil. Gleichzeitig zeigten Rechtsextreme Präsenz und sorgten bei einigen für ein verändertes Sicherheitsgefühl. Die Ereignisse im Video.
Am 26. Juli zieht die Demonstration zum Christopher Street Day durch Berlin – zum 47. Mal. Grund genug, sich zu testen: Was wissen Sie über den CSD in der Stadt und darüber hinaus?
Ein Christopher Street Day will in Bernau trotz Gegenprotests und Dauerregens ein Zeichen gegen rechts setzen. Die Polizei sichert die Veranstaltungen - auch in anderen Städten Brandenburgs.
Zwei frauenbewegte Berliner Jahrzehnte hat Petra Gall mit ihrer Kamera festgehalten. Jetzt zeigt das Schwule Museum Berlin eine Auswahl ihrer Bilder.
Sie spuckten eine Pride-Flagge an, rissen sie herunter, beleidigten Hochschulangehörige: Zwei Männer griffen die Schauspielschule Ernst Busch an. Berlins Queerbeauftragter reagierte.
Conchita Wurst übernimmt bald eine Gastrolle im Berliner Musical „Romeo & Julia“. Was der Sänger von der politischen Debatte um das Hissen von Regenbogenfahnen hält.
Im China Club diskutierte das Frauennetzwerk über eine faire Debattenkultur der Politik – und die aktuelle Auseinandersetzung über die Regenbogenflagge auf dem Reichstag am Tag des CSD.
Rico Puhlmann begann seine Karriere in Berlin und wurde in New York zum Starfotografen. Nun zeigt eine Retrospektive sein avantgardistisches Werk.
Die intergeschlechtliche Läuferin Caster Semenya wurde aufgrund ihres Testosteronspiegels von Wettbewerben ausgeschlossen und klagte. Nun urteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.
In Bernau bei Berlin wird am Wochenende der dritte CSD gefeiert. Wie in anderen Brandenburger Orten wollen Rechtsextreme dagegen demonstrieren, sind aber stark zerstritten.
Die non-binäre Person ist in dem EU-Land wegen Gewalt gegen Rechte angeklagt und verweigert wegen der Haftbedingungen Nahrung. Berichten zufolge planen Ärzte einen Eingriff, um Organschäden zu verhindern.
Seit zwei Jahren ist Alfonso Pantisano Berlins Queerbeauftragter. Im Interview spricht er über Queerfeindlichkeit, den Berliner CSD – und den Mobbingfall des schwulen Lehrers Oziel Inácio-Stech.
Dass sie zum Berliner CSD nicht die Regenbogenflagge am Bundestag hissen will, nahmen viele Menschen Klöckner übel. Klöckner rechtfertigt sich nun in einem Interview.
Mit Verweis auf die Hausordnung fordert die Bundestagsverwaltung Abgeordnete dazu auf, Regenbogenflaggen aus ihren Büros zu entfernen. Die Betroffenen sind empört.
Unbekannte haben die Gedenktafel für Lotte Hahm in Kreuzberg mit einem Hakenkreuz geschändet. Die Berlinerin setzte sich seit den 1920ern für die Rechte homosexueller und trans* Menschen ein.
Vor dem Roten Rathaus ist die Regenbogenflagge schon von weitem zu sehen. Der Regierende Bürgermeister will damit ein Zeichen setzen. Die Fahne gehört für ihn in die Mitte Berlins.
Vor und auf vielen Dienstgebäuden des Landes Berlin weht die Regenbogenflagge bereits. Am Mittwoch kommt noch eine dazu – am Roten Rathaus.
Zum diesjährigen Christopher Street Day wird am Reichstag keine Regenbogenfahne wehen. Eine Petition, die das ändern soll, hat bislang mehr als 220.000 Unterzeichner.
Noch nie waren bei einer Europameisterschaft so viele offen queere Fußballerinnen dabei. Wir stellen die schönsten Liebesgeschichten des Turniers in der Schweiz vor.
Bei einem der größten Christopher Street Days in Europa demonstrieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Rechte – bunt, laut und friedlich. Dabei gibt es auch einen Seitenhieb auf den Bundeskanzler.
In Falkensee in Brandenburg machten sich am Sonnabend mehrere Hundert Menschen für Toleranz stark. Eine rechtsextreme Jugendgruppe mobilisierte gegen den CSD-Umzug. Auch in Wittenberge fand ein CSD statt.
Angriffe auf queere Orte, politische Rückzieher, gesellschaftliche Kälte: Der Berliner CSD steht in diesem Jahr unter besonderen Vorzeichen. Die Veranstalter sind besorgt.
Mit „Self Titled“ feiert der Londoner Rap-Star Kae Tempest seine Trans-Identität und findet mit einem neuen Produzenten zu einem poppigeren Sound.
Mit seiner „Zirkuszelt“-Aussage erhitzt Kanzler Merz weiter die Gemüter. Die Grünen-Fraktionschefin Dröge tadelt dies als „respektlos“. Sie lädt ihn zum CSD in Köln ein, um „den schlechten Eindruck zu korrigieren“.
Während des Berliner Christopher Street Day soll keine Regenbogenfahne auf dem Reichstag wehen, weil dieser laut Kanzler Merz kein Zirkuszelt sei. Ein Zirkus kritisiert jetzt Merz' Wortwahl.
Drei Wochen nach dem Angriff auf ein Fest für Vielfalt in Bad Freienwalde wird der Christopher Street Day in zwei Brandenburger Städten gefeiert. Die Veranstalter rechnen mit einer Gegendemo.
Die rechtsextreme Jugendgruppe „Jung und Stark“ will gegen den Christopher Street Day in Falkensee demonstrieren, mit dem die Prideweek endet. Es ist nicht die erste Attacke.
Als Bundestagspräsidentin war es ihr wichtig, die Queer-Demo zu unterstützen, als Arbeitsministerin streicht Bärbel Bas den Fahnen-Termin – wie viele andere auch.
Am Samstag treten amtierende Weltmeisterinnen neben Amateuren bei einem Turnier von Pinkballroom an. Veranstaltungsort ist das Sportzentrum am Columbiadamm in Neukölln.
Merz will in der Debatte um die Regenbogenfahne nicht, dass der Bundestag zum „Zirkuszelt“ wird – und zeigt, wie gefährlich Sprache in Zeiten wachsender Queerfeindlichkeit sein kann.
Die Sozialdemokratin Josephine Ortleb und der Grüne Omid Nouripour werden in diesem Jahr die Eröffnungsrede halten. Sie teilten mit, es sei ihnen wichtig, gerade jetzt an der Seite der queeren Community zu stehen.
Der Bundestag sei „kein Zirkuszelt“ auf dem beliebig Fahnen gehisst werden könnten, sagt Kanzler Merz zur Debatte um die Regenbogenflagge. Nun hagelt es heftige Kritik.
Einen Tag nach den Abgeordneten hat der Lehrer Oziel Inácio-Stech die Unterlagen zu seinem Mobbingvorfall einsehen dürfen. Doch laut ihm fehlten wichtige Dokumente und Belege.
Zum Berliner CSD soll der Reichstag frei von Regenbogenfarben bleiben. Kanzler Merz findet das richtig. „Im deutschen Parlament werden nicht beliebig irgendwelche Fahnen aufgehängt“, meint er.
Wie Bundestagspräsidentin Klöckner verzichtet der Innenminister darauf, die bunte Fahne zum Christopher Street Day zu zeigen – eine Linie, die noch von Dobrindts Vorgängerin Faeser stammt.
Die Uni in Pennsylvania hat sich mit der US-Regierung geeinigt, trans Athletinnen aus ihren Frauensportteams auszuschließen. Bildungsministerin McMahon sprach von einem „großen Sieg für Frauen und Mädchen“.
Lange war das Vorhaben angekündigt, dann gab es Streit: CDU und SPD wollen die Verfassung zugunsten queerer Menschen ändern. Jetzt kommt die Bundesratsinitiative – mit einer Abweichung.
Der rechtspopulistische ungarische Ministerpräsident Orban hat die Pride-Parade in Budapest als eine „Schande“ bezeichnet. Für ihn seien die Geschehnisse „kein Anlass für Stolz“, sagte Orban. „Ich sage, es ist eine Schande.“
Unsere Kolumnistin, die Verdi-Chefin in Berlin und Brandenburg, findet es besorgniserregend, dass Teile der Politik queeren Kundgebungen die Unterstützung versagen.
In weniger als 24 Stunden gibt es zwei Angriffe auf queere Lokale in Berlin. Der Queerbeauftragte ist schockiert, die Vertretung der Lesben und Schwulen in der CDU fordert Konsequenzen.
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