
Berlin plant eine „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“. Ein runder Tisch hat dazu Empfehlungen ausgearbeitet. Nun liegen erste Ergebnisse vor.

Berlin plant eine „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“. Ein runder Tisch hat dazu Empfehlungen ausgearbeitet. Nun liegen erste Ergebnisse vor.

In einem Online-Beitrag kritisierte die marokkanische Aktivistin Ibtissam Lachgar den Islam heftig. Nun wird ihr Gotteslästerung vorgeworfen. Der 50-Jährigen drohen drastische Strafen.

Die Polizei war mit vielen Kräften vor Ort: Der CSD am Sonntag in Bautzen sollte ungestört verlaufen. Im vergangenen Jahr hatten hunderte Rechtsextreme die Veranstaltung in ihrem Ablauf behindert.

Feierexpert*in Party Dyke gibt zweimal wöchentlich Ausgehtipps für Frauen, Lesben, inter, non-binäre, trans und agender Personen. Ein Gespräch über Trends, die Anziehungskraft Berlins und die Krise des SchwuZ.

Vom Debüt in Ludwigsfelde bis zum Finale in Cottbus: Die Reihe der Christopher Street Days als Zeichen gegen Hass und Hetze geht in Brandenburg weiter.

Der Kulturstaatsminister ist ein erklärter Gegner des Genderns. Nun „empfiehlt“ er Museen, Stiftungen und Rundfunk eine „klare Sprache“ – und bringt dies mit der Vergabe öffentlicher Gelder in Verbindung.

Er ist der wohl erfolgreichste deutsche Comiczeichner und hat viel zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Homosexualität beigetragen. Zum 65. Geburtstag gibt es Neues von Ralf König.

Der türkische Menschenrechtsaktivist Enes Hocaoğulları ist nach einer regierungskritischen Rede vor dem Europarat in Ankara festgenommen worden.

Wegen ihrer Position zum Gendern darf die FDP in Bremen nicht am Christopher Street Day teilnehmen. Die Liberalen sehen darin einen Fall von Cancel-Culture.

Berlins ältester queerer Club kämpft ums Überleben. Ein Gespräch mit Geschäftsführerin Katja Jäger über alte Fehler, neue Partys und die Solidarität der queeren Szene.

Intensiv und überdreht: Der französische Regisseur Alexis Longlois erzählt in seinem Debütspielfilm von zwei jungen Sängerinnen in einer toxischen Beziehung.

Die erste Erzbischöfin von Wales spricht offen über die Herausforderungen als lesbische Frau in der Kirche – und über Ängste, die sie jahrelang begleiteten.

Die große CSD-Demo in Hamburg hat so viele Menschen erreicht wie nie zuvor. Die bunte Parade musste diesmal eine andere Route nehmen. Weshalb?

Das Berliner SchwuZ, eine wichtige Institution der queeren Szene, hat Insolvenz angemeldet. Trotz finanzieller Schwierigkeiten soll der Clubbetrieb fortgeführt werden.

Er entwirft Bühnenoutfits für Stars und war Kreativchef des Modehauses Moschino. Nun schafft Jeremy Scott Kostüme für die neue Show „Blinded by Delight“ im Friedrichstadt-Palast.

Die USA schließen trans Personen von den Olympischen und Paralympischen Spielen aus. Grund dafür ist Trumps Gesetzgebung. Sie könnte wegweisend für andere Nationen sein.

Ein neues Team hat in diesem Jahr einen Dyke*March in Berlin organisiert. Doch dessen Intersektionalitätsanspruch endet bei Lesben mit jüdischen Realitäten findet unsere Schlamasseltov-Kolumnistin.

Laut den Plänen der Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales soll eine Stelle bei der queeren Institution im Berliner Norden wegfallen. Dort gibt man sich kämpferisch.

Die Anti-Woke-Politik des US-Präsidenten ist in der deutschen Wirtschaft angekommen. Die Unternehmerin, Beraterin und Investorin Tijen Onaran erklärt, wie in Firmen trotzdem die Vielfalt erhalten bleibt.

Mehrere CDU-regierte Bundesländer starten eine Initiative zur Erweiterung des Minderheitenschutzes im Grundgesetz – obwohl dies bislang immer an der Union gescheitert war. Eine Spitze gegen den Kanzler?

Auf dem CSD sind CDU-Vertreter attackiert worden, auch körperlich. Kritik an der CDU sei berechtigt, schreibt der CSD-Vorstand in einem Statement – doch derartige Anfeindungen verurteile man.

Jette Quinn Menger schreibt queere Liebesromane. Zur Veröffentlichung des Young-Adult-Romans „Sommergeflüster“ liest Menger in der Potsdamer SLB.

Der Christopher Street Day in Berlin war nach Einschätzung der Veranstalter „so groß wie lange nicht mehr“. Es ging betont politisch zu. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner bekannte sich zur Regenbogenflagge.

Queere Menschen sehen ihre Freiheit bedroht. Positionen von Bundestagspräsidentin und Kanzler stießen deshalb auf scharfe Kritik. Berlins Regierender Bürgermeister geht einen anderen Weg.

Der Christopher Street Day ist ein Fest der Vielfalt, politische Demonstration und auch Laufsteg der Individualisten. Hier zeigen wir, wer sich besonders in Schale geworfen hat.

Die Zahlen der Kriminalstatistik sind alarmierend, doch es gibt auch Signale, die Hoffnung machen. Wie steht es um das queere Leben in Deutschland? Ein Überblick in Infografiken.

Zum Berliner CSD wird der Bundestag an diesem Wochenende keine Regenbogen hissen. Ein fatales Symbol, finden queere Abgeordnete, die aus ihrem Alltag berichten.

Sich lautstark für ihre Rechte einzusetzen, hat der LGBTIQA-Community viele Fortschritte gebracht. Sie jetzt zu Mäßigung aufzufordern, ist perfide. Gut, dass CSD-Demos dagegenhalten.

Die Trump-Regierung verschärft die Gesetze gegen trans Personen. Die Verunsicherung der Community ist groß. Musikerin Marlene Bellissimo bleibt ihrer Heimat deshalb fern.

Thomas Hoffmann gehört dem Vorstand des Berliner CSD an. Kurz vor der Demo spricht er über die Sicherheitslage, Nachhaltigkeit und den Anstieg der Queerfeindlichkeit.

In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen queere Prominente von ihren Erlebnissen. Dragqueen Miss Ivanka T., erinnert sich nicht nur an ihren ersten, sondern auch ihren schönsten.

Einen Tag vor dem CSD zieht seit einigen Jahren der Dyke*-March durch Berlin. In diesem Jahr hatten neue Organisatoren die Demonstration angekündigt. Bis zum Abend blieb die Lage friedlich.

Auf dem Reichstagsgebäude darf die Regenbogenflagge nicht wehen – das führt weiterhin zu großem Protest. Nun fand eine Aktion direkt vor dem Reichstag statt.

Bunt, laut, kämpferisch: An diesem Samstag findet zum 47. Mal der Christopher Street Day in Berlin statt. Ein Überblick, was geplant ist.

Berlins Regierungschef Kai Wegner will am Sonnabend beim CSD möglichst viele Wagen besuchen. Er stellt sich hinter die Anliegen queerer Menschen – und äußert sich zur Flaggenfrage.

Anderes Verfassungsorgan, andere Entscheidung: Der Bundesrat will am Christopher Street Day die Regenbogenfahne hissen. Für den Bundestag hatte Julia Klöckner das abgelehnt.

Die Diskussionen um die Regenbogenflagge, die steigende Gewalt, rechte Bedrohungen: Queerfeindlichkeit trägt unterschiedlichste Masken, schreibt Alfonso Pantisano anlässlich des Berliner CSD – und, warum Sichtbarkeit so wichtig ist.

In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen queere Prominente von ihren Erlebnissen. Dieses Mal erinnert sich Sänger*in Lie Ning an einen schlimmen Nachmittag auf einem Firmentruck.

Der CSD ist nicht nur Party, sondern auch Kampf für Toleranz. Also ab zum Demozug! Wer danach die Freiheit feiern möchte, kann das hier machen.

1985 gegründet, am Samstag ist Schluss: Der queere Club „Die Busche“ in Berlin lädt zum letzten Tanz. Was sind die Gründe? Und warum der Club zuletzt auch in der Kritik stand.

Unter dem Motto „Nie wieder still!“ zieht am Samstag der Demonstrationszug zum Christopher Street Day durch Berlin. Wir haben die wichtigsten Infos rund um den CSD 2025.

In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen Prominente von ihren Erlebnissen. Dieses Mal erinnert sich der Entertainer und Aktivist Riccardo Simonetti, wie sein erster CSD ihm queeres Selbstbewusstsein gegeben hat.

In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen queere Prominente von ihren Erlebnissen. Dieses Mal erinnert sich die Schauspielerin und Sängerin Sigrid Grajek an heitere Nachmittage auf dem Ku’damm.

Häufig dominieren Schwule das queere Feiergeschehen, doch in Berlin gibt es inzwischen ein wachsendes Angebot für Frauen, Lesben, inter, trans und non-binäre Menschen. Ein Einblick in die Szene.

Die BVG gibt sich queerfreundlich: Kurz vor dem CSD schmückt das Verkehrsunternehmen den U-Bahnhof Bundestag mit Pride-Flaggen. Ein Schelm, wer darin Kritik an einer Politikerin sieht.

Trotz eines Verbots waren Ende Juni mehr als 200.000 Menschen zur Pride-Parade in Budapest gekommen. Bürgermeister Karacsony drohen nun Konsequenzen.

Ein neues Team organisiert in diesem Jahr eine Demonstration für lesbische Sichtbarkeit. Doch wieder gibt es in der Szene Streit um Palästina und Israel.

Auf CSDs sind immer mehr Menschen mit Hundemasken zu sehen. Wer sind diese Puppys, was sind ihre Motivationen? Ein Berliner erzählt – und ein Wissenschaftler ordnet ein.
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