
Der anstehende CSD am Samstag in Berlin ist Rechtsextremen ein Dorn im Auge. Jetzt wurde eine Gegendemonstration zu der queeren Parade angemeldet. Doch die Polizei hatte Einwände.

Der anstehende CSD am Samstag in Berlin ist Rechtsextremen ein Dorn im Auge. Jetzt wurde eine Gegendemonstration zu der queeren Parade angemeldet. Doch die Polizei hatte Einwände.

Tugay Saraç radikalisierte sich, weil er seine Homosexualität loswerden wollte. Nun gibt er Workshops in Schulen zum Thema Queerness und Islam. Ein Gespräch über seinen Weg zurück ins Leben.

Seit der Rückkehr ins Weiße Haus arbeitet Präsident Trump daran, trans Frauen die Teilnahme an Wettkämpfen zu verbieten. Drei Jahre vor den Olympischen Spielen in LA ist er einen großen Schritt weiter.

Erstmals in der Geschichte der „Soul of Stonewall Awards“ verleiht der Berliner CSD den Preis an nur eine Organisation. „Nie wieder leise“ heißt sie – und verleiht mehrfach diskriminierten Menschen eine Stimme.

In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen Prominente von ihren Erlebnissen. Dieses Mal erinnert sich Ex-Kultursenator Klaus Lederer an einen besonderen CSD – und zieht eine Verbindung zu heute.

In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen Prominente von ihren Erlebnissen. Dieses Mal erinnert sich Sportmoderatorin Lena Cassel an einen emotionalen Moment – und kritisiert das Fehlen der Berliner Profiklubs.

Berlin ist seit über hundert Jahren für seine sexpositive Kultur bekannt. Viele der heutigen Freiheiten wurden von der queeren Bewegung erkämpft. Ein Blick in die Geschichte.

Cruising – das gehört schon lange zur queeren Kultur. In Berlin gibt es zahlreiche Orte, an denen queere Menschen Sexpartner*innen finden können. Ein Überblick.

Zum 31. Mal fand am Sonnabend das Lesbisch-Schwule Stadtfest in Schöneberg statt. Neben Tanz und Party wurde es auf der Bühne auch politisch.

Als zwei junge Männer am frühen Samstagmorgen mit einer Regenbogenfahne auf einem „Elektrokleinstfahrzeug“ durch Prenzlauer Berg sausten, kam das Polizisten komisch vor. Sie hatten recht.

Mehr als 350.000 Menschen dürften es werden, wenn am 19. und 20. Juli unweit des Nollendorfplatzes wieder das Lesbisch-Schwule Stadtfest steigt. Auch der Queerspiegel ist dabei.

Erst Kinderstar in der Deutschen Hitparade, dann Rebellin, später Schwulenikone und Popsängerin: Marianne Rosenberg hat sich immerzu verändert. Ein Gespräch über ihren Weg und ihre Werte.

Die SPD-Politikerin aus Sachsen soll queere Interessen vertreten – in einer Bundesregierung, die über Regenbogenfahnen streitet. Was kann Sophie Koch in ihrem neuen Amt erreichen?

Während Männerteams bei gesellschaftlichen Themen oft zögern, zeigen die Fußballerinnen klare Haltung. So auch bei der Europameisterschaft in der Schweiz.

Es ist Halbzeit beim Pride-Month – und die Stadt hat noch einiges zu bieten. Hier unsere Pride-Tipps aus Kunst und Kultur.

Mit dem Langfilmdebüt „Knochen und Namen“ von Fabian Stumm eröffnet der RBB seine diesjährige Reihe „RBB Queer“.

Unter dem Motto „Nie wieder still“ gehen queere Menschen und ihre Verbündeten am 26. Juli auf die Straße. Angesichts vermehrter Angriffe auf die Community erwarten die Veranstaltenden eine kämpferische Stimmung.

Die Märchenschlösser von König Ludwig II. inspirierten das Kino und Walt Disney. Nun hat die Unesco die imposanten Bauwerke ins Welterbe aufgenommen. Was bedeutet das?

Dragqueen Barbie Breakout und Moderator Simon Dömer kennen sich nur flüchtig. Ab Donnerstag startet trotzdem ihr neuer, gemeinsamer Podcast.

Am Wochenende wird dem Berliner Schornsteinfegermeister der Rainbow Award verliehen. Sein Engagement reicht von queeren Partys bis zum Klimaschutz. Es ist nicht seine erste Auszeichnung.

Ein Referentenentwurf aus dem Innenministerium sieht vor, Änderungen von Geschlechtseinträgen im Meldewesen kenntlich zu machen. Kritiker finden das „sehr besorgniserregend“ und schlagen Alarm.

Etwa 700 Menschen nehmen an der dritten Pride-Veranstaltung in Bernau teil. Gleichzeitig zeigten Rechtsextreme Präsenz und sorgten bei einigen für ein verändertes Sicherheitsgefühl. Die Ereignisse im Video.

Am 26. Juli zieht die Demonstration zum Christopher Street Day durch Berlin – zum 47. Mal. Grund genug, sich zu testen: Was wissen Sie über den CSD in der Stadt und darüber hinaus?

Ein Christopher Street Day will in Bernau trotz Gegenprotests und Dauerregens ein Zeichen gegen rechts setzen. Die Polizei sichert die Veranstaltungen - auch in anderen Städten Brandenburgs.

Zwei frauenbewegte Berliner Jahrzehnte hat Petra Gall mit ihrer Kamera festgehalten. Jetzt zeigt das Schwule Museum Berlin eine Auswahl ihrer Bilder.

Sie spuckten eine Pride-Flagge an, rissen sie herunter, beleidigten Hochschulangehörige: Zwei Männer griffen die Schauspielschule Ernst Busch an. Berlins Queerbeauftragter reagierte.

Conchita Wurst übernimmt bald eine Gastrolle im Berliner Musical „Romeo & Julia“. Was der Sänger von der politischen Debatte um das Hissen von Regenbogenfahnen hält.

Im China Club diskutierte das Frauennetzwerk über eine faire Debattenkultur der Politik – und die aktuelle Auseinandersetzung über die Regenbogenflagge auf dem Reichstag am Tag des CSD.

Rico Puhlmann begann seine Karriere in Berlin und wurde in New York zum Starfotografen. Nun zeigt eine Retrospektive sein avantgardistisches Werk.

Die intergeschlechtliche Läuferin Caster Semenya wurde aufgrund ihres Testosteronspiegels von Wettbewerben ausgeschlossen und klagte. Nun urteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

In Bernau bei Berlin wird am Wochenende der dritte CSD gefeiert. Wie in anderen Brandenburger Orten wollen Rechtsextreme dagegen demonstrieren, sind aber stark zerstritten.

Die non-binäre Person ist in dem EU-Land wegen Gewalt gegen Rechte angeklagt und verweigert wegen der Haftbedingungen Nahrung. Berichten zufolge planen Ärzte einen Eingriff, um Organschäden zu verhindern.

Seit zwei Jahren ist Alfonso Pantisano Berlins Queerbeauftragter. Im Interview spricht er über Queerfeindlichkeit, den Berliner CSD – und den Mobbingfall des schwulen Lehrers Oziel Inácio-Stech.

Dass sie zum Berliner CSD nicht die Regenbogenflagge am Bundestag hissen will, nahmen viele Menschen Klöckner übel. Klöckner rechtfertigt sich nun in einem Interview.

Mit Verweis auf die Hausordnung fordert die Bundestagsverwaltung Abgeordnete dazu auf, Regenbogenflaggen aus ihren Büros zu entfernen. Die Betroffenen sind empört.

Unbekannte haben die Gedenktafel für Lotte Hahm in Kreuzberg mit einem Hakenkreuz geschändet. Die Berlinerin setzte sich seit den 1920ern für die Rechte homosexueller und trans* Menschen ein.

Vor dem Roten Rathaus ist die Regenbogenflagge schon von weitem zu sehen. Der Regierende Bürgermeister will damit ein Zeichen setzen. Die Fahne gehört für ihn in die Mitte Berlins.

Vor und auf vielen Dienstgebäuden des Landes Berlin weht die Regenbogenflagge bereits. Am Mittwoch kommt noch eine dazu – am Roten Rathaus.

Zum diesjährigen Christopher Street Day wird am Reichstag keine Regenbogenfahne wehen. Eine Petition, die das ändern soll, hat bislang mehr als 220.000 Unterzeichner.

Noch nie waren bei einer Europameisterschaft so viele offen queere Fußballerinnen dabei. Wir stellen die schönsten Liebesgeschichten des Turniers in der Schweiz vor.

Bei einem der größten Christopher Street Days in Europa demonstrieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Rechte – bunt, laut und friedlich. Dabei gibt es auch einen Seitenhieb auf den Bundeskanzler.

In Falkensee in Brandenburg machten sich am Sonnabend mehrere Hundert Menschen für Toleranz stark. Eine rechtsextreme Jugendgruppe mobilisierte gegen den CSD-Umzug. Auch in Wittenberge fand ein CSD statt.

Angriffe auf queere Orte, politische Rückzieher, gesellschaftliche Kälte: Der Berliner CSD steht in diesem Jahr unter besonderen Vorzeichen. Die Veranstalter sind besorgt.

Mit „Self Titled“ feiert der Londoner Rap-Star Kae Tempest seine Trans-Identität und findet mit einem neuen Produzenten zu einem poppigeren Sound.

Mit seiner „Zirkuszelt“-Aussage erhitzt Kanzler Merz weiter die Gemüter. Die Grünen-Fraktionschefin Dröge tadelt dies als „respektlos“. Sie lädt ihn zum CSD in Köln ein, um „den schlechten Eindruck zu korrigieren“.

Während des Berliner Christopher Street Day soll keine Regenbogenfahne auf dem Reichstag wehen, weil dieser laut Kanzler Merz kein Zirkuszelt sei. Ein Zirkus kritisiert jetzt Merz' Wortwahl.

Drei Wochen nach dem Angriff auf ein Fest für Vielfalt in Bad Freienwalde wird der Christopher Street Day in zwei Brandenburger Städten gefeiert. Die Veranstalter rechnen mit einer Gegendemo.

Die rechtsextreme Jugendgruppe „Jung und Stark“ will gegen den Christopher Street Day in Falkensee demonstrieren, mit dem die Prideweek endet. Es ist nicht die erste Attacke.
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