
Die USA schließen trans Personen von den Olympischen und Paralympischen Spielen aus. Grund dafür ist Trumps Gesetzgebung. Sie könnte wegweisend für andere Nationen sein.
Die USA schließen trans Personen von den Olympischen und Paralympischen Spielen aus. Grund dafür ist Trumps Gesetzgebung. Sie könnte wegweisend für andere Nationen sein.
Ein neues Team hat in diesem Jahr einen Dyke*March in Berlin organisiert. Doch dessen Intersektionalitätsanspruch endet bei Lesben mit jüdischen Realitäten findet unsere Schlamasseltov-Kolumnistin.
Laut den Plänen der Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales soll eine Stelle bei der queeren Institution im Berliner Norden wegfallen. Dort gibt man sich kämpferisch.
Die Anti-Woke-Politik des US-Präsidenten ist in der deutschen Wirtschaft angekommen. Die Unternehmerin, Beraterin und Investorin Tijen Onaran erklärt, wie in Firmen trotzdem die Vielfalt erhalten bleibt.
Mehrere CDU-regierte Bundesländer starten eine Initiative zur Erweiterung des Minderheitenschutzes im Grundgesetz – obwohl dies bislang immer an der Union gescheitert war. Eine Spitze gegen den Kanzler?
Auf dem CSD sind CDU-Vertreter attackiert worden, auch körperlich. Kritik an der CDU sei berechtigt, schreibt der CSD-Vorstand in einem Statement – doch derartige Anfeindungen verurteile man.
Jette Quinn Menger schreibt queere Liebesromane. Zur Veröffentlichung des Young-Adult-Romans „Sommergeflüster“ liest Menger in der Potsdamer SLB.
Der Christopher Street Day in Berlin war nach Einschätzung der Veranstalter „so groß wie lange nicht mehr“. Es ging betont politisch zu. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner bekannte sich zur Regenbogenflagge.
Queere Menschen sehen ihre Freiheit bedroht. Positionen von Bundestagspräsidentin und Kanzler stießen deshalb auf scharfe Kritik. Berlins Regierender Bürgermeister geht einen anderen Weg.
Der Christopher Street Day ist ein Fest der Vielfalt, politische Demonstration und auch Laufsteg der Individualisten. Hier zeigen wir, wer sich besonders in Schale geworfen hat.
Die Zahlen der Kriminalstatistik sind alarmierend, doch es gibt auch Signale, die Hoffnung machen. Wie steht es um das queere Leben in Deutschland? Ein Überblick in Infografiken.
Zum Berliner CSD wird der Bundestag an diesem Wochenende keine Regenbogen hissen. Ein fatales Symbol, finden queere Abgeordnete, die aus ihrem Alltag berichten.
Sich lautstark für ihre Rechte einzusetzen, hat der LGBTIQA-Community viele Fortschritte gebracht. Sie jetzt zu Mäßigung aufzufordern, ist perfide. Gut, dass CSD-Demos dagegenhalten.
Die Trump-Regierung verschärft die Gesetze gegen trans Personen. Die Verunsicherung der Community ist groß. Musikerin Marlene Bellissimo bleibt ihrer Heimat deshalb fern.
Thomas Hoffmann gehört dem Vorstand des Berliner CSD an. Kurz vor der Demo spricht er über die Sicherheitslage, Nachhaltigkeit und den Anstieg der Queerfeindlichkeit.
In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen queere Prominente von ihren Erlebnissen. Dragqueen Miss Ivanka T., erinnert sich nicht nur an ihren ersten, sondern auch ihren schönsten.
Einen Tag vor dem CSD zieht seit einigen Jahren der Dyke*-March durch Berlin. In diesem Jahr hatten neue Organisatoren die Demonstration angekündigt. Bis zum Abend blieb die Lage friedlich.
Auf dem Reichstagsgebäude darf die Regenbogenflagge nicht wehen – das führt weiterhin zu großem Protest. Nun fand eine Aktion direkt vor dem Reichstag statt.
Bunt, laut, kämpferisch: An diesem Samstag findet zum 47. Mal der Christopher Street Day in Berlin statt. Ein Überblick, was geplant ist.
Berlins Regierungschef Kai Wegner will am Sonnabend beim CSD möglichst viele Wagen besuchen. Er stellt sich hinter die Anliegen queerer Menschen – und äußert sich zur Flaggenfrage.
Anderes Verfassungsorgan, andere Entscheidung: Der Bundesrat will am Christopher Street Day die Regenbogenfahne hissen. Für den Bundestag hatte Julia Klöckner das abgelehnt.
Die Diskussionen um die Regenbogenflagge, die steigende Gewalt, rechte Bedrohungen: Queerfeindlichkeit trägt unterschiedlichste Masken, schreibt Alfonso Pantisano anlässlich des Berliner CSD – und, warum Sichtbarkeit so wichtig ist.
In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen queere Prominente von ihren Erlebnissen. Dieses Mal erinnert sich Sänger*in Lie Ning an einen schlimmen Nachmittag auf einem Firmentruck.
Der CSD ist nicht nur Party, sondern auch Kampf für Toleranz. Also ab zum Demozug! Wer danach die Freiheit feiern möchte, kann das hier machen.
1985 gegründet, am Samstag ist Schluss: Der queere Club „Die Busche“ in Berlin lädt zum letzten Tanz. Was sind die Gründe? Und warum der Club zuletzt auch in der Kritik stand.
Unter dem Motto „Nie wieder still!“ zieht am Samstag der Demonstrationszug zum Christopher Street Day durch Berlin. Wir haben die wichtigsten Infos rund um den CSD 2025.
In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen Prominente von ihren Erlebnissen. Dieses Mal erinnert sich der Entertainer und Aktivist Riccardo Simonetti, wie sein erster CSD ihm queeres Selbstbewusstsein gegeben hat.
In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen queere Prominente von ihren Erlebnissen. Dieses Mal erinnert sich die Schauspielerin und Sängerin Sigrid Grajek an heitere Nachmittage auf dem Ku’damm.
Häufig dominieren Schwule das queere Feiergeschehen, doch in Berlin gibt es inzwischen ein wachsendes Angebot für Frauen, Lesben, inter, trans und non-binäre Menschen. Ein Einblick in die Szene.
Die BVG gibt sich queerfreundlich: Kurz vor dem CSD schmückt das Verkehrsunternehmen den U-Bahnhof Bundestag mit Pride-Flaggen. Ein Schelm, wer darin Kritik an einer Politikerin sieht.
Trotz eines Verbots waren Ende Juni mehr als 200.000 Menschen zur Pride-Parade in Budapest gekommen. Bürgermeister Karacsony drohen nun Konsequenzen.
Ein neues Team organisiert in diesem Jahr eine Demonstration für lesbische Sichtbarkeit. Doch wieder gibt es in der Szene Streit um Palästina und Israel.
Auf CSDs sind immer mehr Menschen mit Hundemasken zu sehen. Wer sind diese Puppys, was sind ihre Motivationen? Ein Berliner erzählt – und ein Wissenschaftler ordnet ein.
Der anstehende CSD am Samstag in Berlin ist Rechtsextremen ein Dorn im Auge. Jetzt wurde eine Gegendemonstration zu der queeren Parade angemeldet. Doch die Polizei hatte Einwände.
Tugay Saraç radikalisierte sich, weil er seine Homosexualität loswerden wollte. Nun gibt er Workshops in Schulen zum Thema Queerness und Islam. Ein Gespräch über seinen Weg zurück ins Leben.
Seit der Rückkehr ins Weiße Haus arbeitet Präsident Trump daran, trans Frauen die Teilnahme an Wettkämpfen zu verbieten. Drei Jahre vor den Olympischen Spielen in LA ist er einen großen Schritt weiter.
Erstmals in der Geschichte der „Soul of Stonewall Awards“ verleiht der Berliner CSD den Preis an nur eine Organisation. „Nie wieder leise“ heißt sie – und verleiht mehrfach diskriminierten Menschen eine Stimme.
In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen Prominente von ihren Erlebnissen. Dieses Mal erinnert sich Ex-Kultursenator Klaus Lederer an einen besonderen CSD – und zieht eine Verbindung zu heute.
In unserer Serie „Mein CSD“ erzählen Prominente von ihren Erlebnissen. Dieses Mal erinnert sich Sportmoderatorin Lena Cassel an einen emotionalen Moment – und kritisiert das Fehlen der Berliner Profiklubs.
Berlin ist seit über hundert Jahren für seine sexpositive Kultur bekannt. Viele der heutigen Freiheiten wurden von der queeren Bewegung erkämpft. Ein Blick in die Geschichte.
Cruising – das gehört schon lange zur queeren Kultur. In Berlin gibt es zahlreiche Orte, an denen queere Menschen Sexpartner*innen finden können. Ein Überblick.
Zum 31. Mal fand am Sonnabend das Lesbisch-Schwule Stadtfest in Schöneberg statt. Neben Tanz und Party wurde es auf der Bühne auch politisch.
Als zwei junge Männer am frühen Samstagmorgen mit einer Regenbogenfahne auf einem „Elektrokleinstfahrzeug“ durch Prenzlauer Berg sausten, kam das Polizisten komisch vor. Sie hatten recht.
Mehr als 350.000 Menschen dürften es werden, wenn am 19. und 20. Juli unweit des Nollendorfplatzes wieder das Lesbisch-Schwule Stadtfest steigt. Auch der Queerspiegel ist dabei.
Erst Kinderstar in der Deutschen Hitparade, dann Rebellin, später Schwulenikone und Popsängerin: Marianne Rosenberg hat sich immerzu verändert. Ein Gespräch über ihren Weg und ihre Werte.
Die SPD-Politikerin aus Sachsen soll queere Interessen vertreten – in einer Bundesregierung, die über Regenbogenfahnen streitet. Was kann Sophie Koch in ihrem neuen Amt erreichen?
Während Männerteams bei gesellschaftlichen Themen oft zögern, zeigen die Fußballerinnen klare Haltung. So auch bei der Europameisterschaft in der Schweiz.
Es ist Halbzeit beim Pride-Month – und die Stadt hat noch einiges zu bieten. Hier unsere Pride-Tipps aus Kunst und Kultur.
öffnet in neuem Tab oder Fenster