
Die Übernahme des Dienstes durch den Tech-Milliardär soll wohl in den nächsten Tagen erfolgen. Die US-Justiz ist für den Fall eines Scheiterns des Deals vorbereitet.

Die Übernahme des Dienstes durch den Tech-Milliardär soll wohl in den nächsten Tagen erfolgen. Die US-Justiz ist für den Fall eines Scheiterns des Deals vorbereitet.

Ein Medienbericht von Bloomberg legte nahe, dass die Deals von Elon Musk eine Sicherheitsprüfung des Weißen Hauses durchlaufen. Dort wurden die Aussagen zurückgewiesen.

US-Politikberater Ian Bremmer über Optimismus in Zeiten großer Krisen, Verhandlungen mit dem Kriegsverbrecher Putin – und seinen Disput mit Elon Musk.

Der Tübinger galt einst als größtes Talent der Grünen. Nach 16 Jahren als Oberbürgermeister muss er nun um sein Amt kämpfen – gegen die eigene Partei.

Wer den Abgesang der Demokratie anstimmt, muss darauf achten, die USA nicht mit dem Rest der demokratischen Welt gleichzusetzen. Ein Gastbeitrag.

Ein Gespräch mit dem Poeten Dean Ruddock über Sklaverei, Rassismus und die Bedeutung Schwarzer Literatur.

Einem Bericht zufolge plant Elon Musk einen drastischen Stellenabbau bei Twitter. Die Zahl der Mitarbeiter solle von 7500 auf 2000 sinken.

Durch Stuttgart rollen besonders viele Benz, durch München BMW. In der Region rund um Elon Musks Gigafactory aber ist Tesla noch eine Randerscheinung.

Der ukrainische Präsident schätzt die Lage um Bachmut, wo Russland vorrückt, am schwierigsten ein. Die Nacht im Überblick.

Wegen hoher Kosten hatte der Unternehmer das Pentagon aufgefordert, die Internet-Infrastruktur in der Ukraine zu bezahlen. Nun lenkt Musk ein.

„Wer hat an der Welt gedreht?“ heißt das neue Distel-Stück. Dabei wird von Annalena Baerbock über Elon Musk bis Kim Jong-un in alle Richtungen ausgeteilt.

Musks Behauptung, er werde mit laxeren Twitter-Regeln den „öffentlichen Platz“ der Gesellschaft retten, ist falsch. Er wird vielmehr ihren Zerfall vorantreiben. Ein Gastbeitrag.

Mit seinen „Starlink“-Satelliten hat Musk der Ukraine einen militärischen Vorteil verschafft. Doch er überschätzt seinen Einfluss auf den Krieg.

Als Unternehmer findet Elon Musk für komplexeste technische Fragen eine Antwort. Nun versucht er sich als Weltpolitiker. Mit zweifelhaften Folgen.

Sprach der US-Unternehmer mit Wladimir Putin persönlich über den Krieg in der Ukraine? Ja, behauptet ein bekannter US-Experte. Als Quelle nennt er Musk selbst. Musk dementiert.

Er ist reich und mächtig. Seine Worte setzen etwas in Bewegung. Die Tweets von Elon Musk zu belächeln, wäre naiv. Ihn zu dämonisieren, wäre kurzsichtig.

Nach der Aufregung über Musks Ideen zum Ukraine-Krieg mischt sich der US-Milliardär in den Taiwan-Konflikt ein. Die Regierung in Peking ist erfreut.

Mehrere Truppen haben Ausfälle der „Starlink“-Satelliten in der Ukraine festgestellt. Experten befürchten nun, dass SpaceX den Zugang vollständig einstellen könnte.

Die „Crew-5“ ist an der ISS angekommen. Der Start war wegen eines Hurrikans verschoben worden. Zuvor stand der Flug wegen des Ukraine-Krieges auf der Kippe.

Elon Musk und Twitter streiten weiter um Details des Deals und bekommen jetzt mehr Zeit, sich zu einigen. Der Online-Dienst scheint Musk nicht mehr zu vertrauen.

Was hat der Tesla-Chef mit Twitter vor? Sicher ist nur, dass Meinungsmacht auf Finanzkraft trifft. Doch zur Frage, ob das gut ist, gibt es unterschiedliche Lesarten.

Tesla-Chef Elon Musk hat skizziert, wie er sich ein Ende des Krieges vorstellt. Das erzürnt viele. Doch Streit muss sein – auch im Krieg.

Im Streit um eine mögliche Twitter Übernahme von dem Tesla-Chef scheint sich was zu tun. Der Handel mit Twitter-Aktien ist kurzfristig ausgesetzt.

Der ukrainische Präsident betont, dass nur solche Ukrainer, die die Okkupanten unterstützen, etwas zu befürchten haben. Russland hatte zuvor offenbar Angst geschürt.

Auf Twitter präsentiert Elon Musk ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs. Der ukrainische Präsident Selenskyj findet scharfe Worte. Aus Moskau kommt positives Feedback.

Elon Musk stellt den Prototypen für einen humanoiden Roboter vor. „Optimus“ soll irgendwann „wahrscheinlich weniger als 20.000 US-Dollar“ kosten, so der Tesla-Chef.

Der Springer-CEO wollte für Tesla-Eigentümer den Kurznachrichtendienst managen

Elon Musk stellt Irans Opposition Satelliten zur Verfügung, um Teherans Internetkontrolle zu umgehen.

Die Regierung in Teheran blockiert seit Tagen den Zugang zum Internet. Musk will das nun trotz bestehender Sanktionen mit seinem Satelliten-Dienst ändern.

Mit mehr als 3000 Satelliten bietet Starlink einen Internetzugang in schlecht vernetzten Gebieten. Auch im Iran will der SpaceX-Gründer den Dienst zur Verfügung stellen - trotz Sanktionen.

Wirkliche Konsequenzen drohen dem US-Autohersteller von Elon Musk bislang nicht. Das Unternehmen muss aber einen Umrüstungsplan vorlegen.

Der Tesla-Chef klagt, weil der Kurznachrichtendienst schwerwiegende Datensicherheitsmängel verheimlicht haben soll. Musk will von Fusionsvereinbarung zurücktreten.

Der Elektroautokonzern will seine Batterie-Strategie ändern. Die Auswirkungen auf die fast fertige Batteriefabrik im Grünheider Tesla-Werk sind unklar.

Die Twitter-Übernahme durch Elon Musk sorgt seit Wochen für Schlagzeilen. Jetzt haben sich wohl die Investoren des Unternehmens für den Deal ausgesprochen.

Anwälte des Tesla-Gründers wollten den Termin für das Verfahren zur Twitter-Übernahme gebeten. Das Gericht entschied nun, dass der Termin im Oktober bestehen bleibt.

Der Regierungschef schien abgetaucht. Die Linke begann, sich auf ihn einzuschießen. Nun redete er Klartext: Zu Wasserknappheit, Energiekrise und 9-Euro-Ticket.

Manche träumen vom Weltraum als Ausweg für die Menschheit angesichts der Krisen auf der Erde. Wie realistisch ist das?

Im Streit mit der Plattform bringt Elon Musk neue Gründe für eine Absage des Kaufs. Er bezieht sich auf Aussagen des ehemaligen Sicherheitschefs des Netzwerks.

Am Montagabend landete Elon Musk mit seinem Privatjet am Flughafen BER. Er will sich persönlich ein Bild machen vom Hochfahren der Gigafactory in Grünheide.

In Grünheide hat Ilona Franke, Oma unseres Autors, einen schönen Garten. Doch an der Löcknitz wird es unruhig: Erst eröffnete der BER, dann kam Tesla.
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