
Seit einem Jahr ist Donald Tusk Polens Ministerpräsident. Eigentlich als Liberaler bekannt, hat er die Politik der rechten Vorgängerregierung in Teilen fortgeführt, sagt Forscher Mateusz Krępa.
Seit einem Jahr ist Donald Tusk Polens Ministerpräsident. Eigentlich als Liberaler bekannt, hat er die Politik der rechten Vorgängerregierung in Teilen fortgeführt, sagt Forscher Mateusz Krępa.
Johann Ludwig von Hordt führte ein abenteuerliches Leben und baute Schloss Sacrow. Mehr als 200 Jahre später traten seine Nachfahren in Kontakt mit dem Verein Ars Sacrow, der sich für das Schloss engagiert.
In der Gedenkstätte Lindenstraße berichtet Anke Strelzyk über die Inhaftierung nach der Flucht ihrer Familie aus der DDR. Diese Angebote und Führungen gibt es noch am 3. Oktober.
30 der 88 Abgeordneten sitzen das erste Mal im Brandenburger Landtag. Zehn spannende Biografien von SPD, AfD, BSW und CDU.
Die junge Schweizerin erliegt ihren Verletzungen. Am Donnerstag erlitt sie bei einem Sturz beim Juniorinnen-Rennen in Zürich ein schweres Schädel-Hirn-Trauma.
Nach ihrem Sturz bei der Straßenrad-WM wird Muriel Furrer in ein Krankenhaus gebracht. Dort erliegt die Schweizerin ihren Verletzungen.
700 Menschen wurden durch israelische Luftangriffe getötet. Zehntausende sind auf der Flucht. Wie geht es den Menschen im Libanon? Drei Protokolle.
Potsdams Stadtverordnete diskutierten am Mittwoch über den Bürgerservice, das Ordnungsamt und mehr Tempo 30. Alle Entscheidungen und Hintergründe zum Nachlesen.
Jeden Tag machen engagierte Menschen Berlin ein bisschen schöner. Sie organisieren Feste, bereiten Kräuterbutter zu und machen sauber. Bei den Freiwilligentagen können Sie noch bis 30. September mitmachen.
Wer vorbeugt, bleibt länger gesund und verbessert dabei noch seine Lebensqualität. Ein chronischer Diabetes ließe sich laut Experten in vielen Fällen vermeiden – wenn man rechtzeitig gegensteuert.
Ukrainische Widerstands-Hochburg offenbar kurz vor dem Fall. Biden: Dürfen Unterstützung für Ukraine nicht aufgeben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Bilder aus den Geheimarchiven des Assad-Regimes dokumentieren Folter und Mord. Nun reichen Angehörige in Karlsruhe Klage gegen die Machthaber in Syrien ein. Hier erzählen sie ihre Geschichte.
1933 verloren Eltern und Großeltern des israelischen Botschafters Ron Prosor ihre Heimat in Wilmersdorf. Durch Flucht kamen sie ihrer Vertreibung zuvor, Stolpersteine erinnern nun daran.
Sich nackt in gemähte Blüten und Stängel zu legen, gilt als alte Heilmethode. „Heubaden“ soll Rheuma lindern, gegen Burn-out helfen und entspannen. Wie fühlt sich das an – und was sagen Experten?
Schwedens Regierung will Geflüchteten Zehntausende Euro für die freiwillige Ausreise zahlen – obwohl ihr eigener Untersuchungsbericht das für sinnlos hält. Warum vor allem eine Partei das Projekt trotzdem umsetzen will.
Der scheidende Ministerpräsident Thüringens spricht im Interview über folgenreiche Fehler bei der Einheit, die Pulverisierung der Linkspartei und die Sehnsucht der Ostdeutschen nach einer Obrigkeit.
Im Norden zeichnet sich ein Dreikampf ab, in der Innenstadt ein Krimi. Im Süden wird ein enges Rennen zwischen AfD-Mann Chaled-Uwe Said und SPD-Landtagsfraktionschef Daniel Keller erwartet.
„Zwei Botschafter für den Preis von einem“: Tjorven Bellmann und Matthias Lüttenberg vertreten Deutschland fortan in Kanada. Ihren Posten teilen sie sich.
Selenskyj beklagt erneut Waffenmangel, Russland will zwei Dörfer in Kursk zurückerobert haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Ihre Schüler sitzen unterm Tisch, ziehen die Hose runter, können mit zehn Jahren nicht lesen: Eine Lehrerin erzählt von der Arbeit in einer deutschen Grundschule.
Michael Stübgen ist vermutlich Ziel eines linksextremen Angriffs geworden. In einem Bekennerschreiben kritisieren die Verfasser das geplante Ein- und Ausreisezentrum für Flüchtlinge am BER.
Besonders alte Sorten sind ein seltener Genuss – wäre doch die Saison nicht so kurz. Welche jetzt am besten schmecken. Und wo man sie verkosten kann.
Nach einem fragwürdigen Asylverfahren ist diese Woche ein homosexueller Iraker in sein Heimatland abgeschoben worden. Dort wurden erst in diesem Jahr die Repressionen gegen die queere Community verschärft.
Am Wochenende feiert „Kleiner Mann – was nun?“ Premiere in Berlin. Angesichts des Erfolges der AfD fragt der Regisseur: Wie lange reicht die Moral, wenn es um den eigenen Job geht?
Der syrische Journalist Hareth Almukdad baut Brücken: Was ist ein Elternabend? Was macht das Jugendamt? Wie können geflüchtete Menschen auf den Anschlag in Solingen reagieren? Ein Interview.
Putin-Partei verkündet eigenen Wahlsieg. Moskau setzt bei kremlkritischer Berichterstattung offenbar auf mildere Politik. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Aus Örebro kidnappt eine Bande einen Mann nach Berlin. Einem Handlanger wird nun der Prozess gemacht. Die Spuren führen tief in Schwedens brutalen Bandenkrieg.
Tilda Swinton und Julianne Moore spielen die Hauptrollen in „The Room Next Door“. Das Drama von Pedro Almodóvar erzählt von zwei Freundinnen, die sich mit dem Sterben auseinandersetzen.
Die Frau von Cottbus-Spieler Niko Bretschneider ist auf der Tribüne des Karl-Liebknecht-Stadions von einem Zuschauer attackiert worden. Nun ermittelt die Polizei.
Deutschland müsse mehr zur Vorbeugung von Anschlägen tun, sagt Islamwissenschaftler Michael Kiefer. Er fordert weitere Befugnisse für die Sicherheitsbehörden – und einen Fokus auf die Psyche Geflüchteter.
Was andere Schicksal nennen, hatte nie einen Bogen um ihn gemacht. Dafür gewährte es ihm immer wieder Sonderbedingungen.
Immer mehr Angehörige russischer Soldaten berichten von ausbleibenden Zahlungen. „Weinende Verwandte sind bei uns keine Seltenheit“, berichtet der Mitarbeiter einer zivilrechtlichen Anlaufstelle.
Gena Rowlands auf der Flucht, Liebe auf dem Brokeback Mountain und ein rüstiger Wrestler: zehn Filmempfehlungen für Fans des guten Kinos.
Die Landeshauptstadt beteiligt sich mit 33 Veranstaltungen an den bundesweit begangenen Interkulturellen Wochen. Eröffnet werden sie am 1. September an der Familie Grün.
Wir haben mit Luna Karsubke vom Queeren Zentrum Erfurt über queere Personen im Freistaat gesprochen und welche Rolle die Landtagswahl für die Community spielt.
134 Menschen aus 17 Nationen arbeiten in dem Werk in Spandau, viele stammen aus der Ukraine. Was macht der Betrieb richtiger als andere? Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner schaute vorbei. Ein Rundgang.
Er verstand es, sich weitgehend unbemerkt zu bewegen und trickste eineinhalb Jahre lang die europäischen Behörden aus. Dann schlug er zu.
Seit 30 Jahren gibt es die „Grünen Damen“ – wie sie in vielen Krankenhäusern genannt werden: Ehrenamtliche, die Patienten besuchen. Deren Einsamkeit hat verschiedene Gründe.
Am Samstag, den 24.8., lockt wieder die Lange Nacht der Museen. Auf dem Programm stehen Workshops, Führungen, Talks. Wir zeigen Ihnen die Highlights für Erwachsene.
Rasoulofs Familiendrama „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ über die Todesstrafe im Iran erhielt in Cannes den Spezialpreis der Jury. Jetzt geht der hier koproduzierte Film für Deutschland ins Oscar-Rennen.
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