
Bis 2030 werden ein Drittel der Arbeitsstunden in Europa durch Automatisierung wegfallen. Während viele ältere Menschen Angst um ihren Job haben, sind die Jüngeren erstaunlich sorglos.

© picture alliance / dpa
Sie haben immer Ferien, kurze Arbeitszeiten und sind faul – so viel zu den Vorurteilen gegenüber Lehrern. Dabei werden beruflich höchste Ansprüche an Lehrer gestellt: Sie müssen fachlich kompetent, geduldig und belastbar sein. Mit dem Lohn für ihre Leistungen und ihren Arbeitsbedingungen sind viele Lehrer nicht zufrieden, Lehrerstreiks kommen immer häufiger vor. Aktuelle Beiträge zum Thema lesen Sie hier.

Bis 2030 werden ein Drittel der Arbeitsstunden in Europa durch Automatisierung wegfallen. Während viele ältere Menschen Angst um ihren Job haben, sind die Jüngeren erstaunlich sorglos.

Januar 2023 hatte das Kind im Bundesstaat Virginia auf die Frau geschossen. Sie wurde an der Hand und an der Brust getroffen und musste zwei Wochen lang im Krankenhaus behandelt werden.

Eine Schule in Berlin-Zehlendorf macht vor, worüber Experten in ganz Deutschland diskutieren. Nach zwei Monaten sprechen Schulleiter, Schüler und Lehrer über das neue Handyverbot. Was haben sie richtig gemacht?

In den Niederlanden und New York gewinnen progressive Kandidaten plötzlich wieder Wahlen. Die Grünen wittern darin eine Chance, müssen sich aber vor der Linkspartei behaupten.

Der „Schulfriede“ sei Voraussetzung für erfolgreichen Unterricht, schreibt unser Leser, selbst früher Schulleiter. Er warnt vor islamistischem Einfluss. Und wie sehen Sie’s?

Der Fotograf Luigi Toscano zeigt in Berlin Bilder der Geiseln und Toten vom 7. Oktober. Ein Gespräch über Empathie, Integration und seine Gründe, das Bundesverdienstkreuz zurückzugeben.

Ehrlich und anmaßend: Der Kölner Bestsellerautor Frank Schätzing hat seine Autobiografie geschrieben und diese mit der Biografie von David Bowie kurzgeschlossen.

Weniger Dokumentationspflicht und mehr Zeit für den Unterricht: Wie das Bildungsministerium Bürokratie abbauen will und was das für Schüler und Eltern bedeutet.

Boomjahre: Harald Jähner erzählt in seinem Epochenporträt „Wunderland“, wie sehr die „Gründerzeit“ von 1955 bis 1967 die Bundesrepublik bis heute prägt.

Unsere Autorin erlebte als Kind daheim Gewalt und Vernachlässigung – und bekam in der Schule trotz ordentlicher Leistungen zu hören, nicht gut genug fürs Gymnasium zu sein. Was hat das mit ihr gemacht?

Der Münchner Soziologe Armin Nassehi hat erforscht, wie Integration im Alltag passiert. Friedrich Merz’ Stadtbild-Aussage hält er für naiv – und viele Linke für unrealistisch.

Sollen Schüler in der Pause nach islamischem Ritus beten dürfen? Darüber wird jetzt erneut gestritten. Gefragt sind Vorurteilsfreiheit und Fingerspitzengefühl.

Die Schauspielerin, die am 9. November in Potsdam auftritt, setzt sich mit deutsch-deutscher Geschichte auseinander. Hier spricht sie über ihren ersten Westbesuch und Wende-Versäumnisse.

Unser Leser schlägt Alternativen zum alljährlichen Gruseln und Süßigkeiten-Einsammeln vor. Vorbildlich sind für ihn Fasching und Sternsingen. Und wie sehen Sie’s?

Der „Talente-Check Berlin“ soll Schülerinnen und Schülern eine bessere Berufswahl ermöglichen. Das soll ihnen die Angst vor der Ungewissheit nehmen – und vielleicht sogar das Problem Fachkräftemangel bekämpfen.

In Brandenburg an der Havel wird am Sonntag ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Die Stadt wird für Potsdamer und Berliner auf Wohnungssuche attraktiv. Das stellt die sechs Bewerber vor Herausforderungen.

Ein Schüler beleidigt antisemitisch, bedroht und spuckt – sogar auf eine Lehrerin. Mitschüler des OSZ Handel 1 greifen ein, die Polizei wird alarmiert.

Lange waren die USA das Traumziel ausländischer Studierender, die Einreisepolitik hat dies jedoch geändert. Davon profitieren Unis in Katar und den Emiraten, die Bildung statt Erdöl zur Zukunft machen wollen.

In der aktuellen Folge unserer Serie „Meine Lehre“ erzählt Can Milan N., was seinen Ausbildungsalltag als angehender Orthopädietechnik-Mechaniker ausmacht.

Der Osten fungiert vielfach als Frühwarnsystem, sagt Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin. Ein Gespräch über den Vormarsch der AfD, die Fehler der Bundesregierung und ostdeutsche Chancen.

Ostdeutschland hat ein Imageproblem. Es fehlt ein ausgewogenes Bild. Warum wir mehr über die Kreativität und Chancen der Region sprechen müssen, erklärt die Ostbeauftragte der Bundesregierung.

In Afghanistan hat es erneut ein Erdbeben gegeben – betroffen ist die Region nahe der Stadt Masar-i-Scharif. Die Erschütterungen waren auch in Kabul zu spüren.

Nur ein geringer Teil der Kinder in Deutschland bewegt sich genug. Der Sportwissenschaftler Jens Kleinert erklärt, wie man Kinder weg vom Bildschirm und hin zum Sport bekommt.

Eine bekannte Influencerin sagt, bedürfnisorientierte Erziehung funktioniere nicht. Die Resonanz darauf ist riesig. Was steckt dahinter – und wie klappt Kindererziehung wirklich?

US-Schauspieler Richard Gere ist ein langjähriger Freund des Dalai Lama. Der kommt ihm manchmal auch körperlich nah. Über prägende Begegnungen, Reinkarnation und die Illusion des autonomen Selbst.

Die Soziologin sollte an der Uni Rotterdam einen Vortrag über die romantische Liebe und den Kapitalismus halten – und wurde wieder ausgeladen. Der Grund: ihre Tätigkeit an der hebräischen Universität in Jerusalem.

100 Künstler treten beim „Festival of Future Nows“ in der Neuen Nationalgalerie auf. Chaos und Experimente sind dabei Programm. Drei Tage lang hat das Museum bis spät geöffnet.

Der Künstler Karl Menzen war gleichermaßen von Stahl wie von Klängen fasziniert. In seinen abstrakten Plastiken vereint er beides auf besondere Art. Zu sehen ist das in der Berliner Galerie Feinart.

Die Pandemie war Warnung genug – doch Europa hat nichts gelernt. Chinas Chip-Stopp zeigt, wie trügerisch die Sicherheitsversprechen sind, meint unser Kolumnist.

Die pro-europäische Partei D66 hat in den Niederlanden viele Stimmen hinzugewonnen, im Gegensatz zur rechtspopulistischen PVV. Niederlandeexperte Markus Wilp erklärt, was das für den Umgang mit der AfD lehrt.

Ein 63-jähriger Lehrer missbrauchte eine Schülerin über Jahre hinweg. Das Gericht verurteilte ihn – und übte scharfe Kritik an der Erfurter Schule.

In den Mauern der Kulturbrauerei trifft sich seit Jahren die PANDA platforma – geführt von einer Managerin aus St. Petersburg. Wer ist Svetlana Müller und was leistet ihr Projekt für Berlin?

Säbelrasseln oder Zeitenwende? US-Präsident Trump hat neue Atomwaffentests angekündigt, obwohl Jahrzehntelang ein Moratorium galt. Russland warnt, China reagiert mit Sorge.

Laut David Ben-Gurion, dem Staatsgründer Israels, beruht Israels Stärke auf zwei Säulen – seiner Macht und seiner Moral. Über dieses Verhältnis wird nun heftig gestritten.

Der Hollywood-Star erspielt sich im Satire-Drama „Bugonia“ eine Oscar-Nominierung, Pumuckl ist wieder da, Florian David Fitz kommt in die Geschlossene und notgeile Nonnen bei „Dracula“ – was sich diese Woche im Kino zu sehen lohnt.

Es ist ein neuer Tiefpunkt im Umgang der Hamas mit den israelischen Toten: Die Organisation übergab am Montag nicht eine vermisste Geisel, sondern Leichenteile eines schon vor zwei Jahren beigesetzten Israelis.

Durch ein 2:2 gegen Frankreich zieht das DFB-Team ins Finale der Nations League ein. Die deutsche Elf ist noch nicht am Ziel, scheint aus der EM aber die richtigen Lehren gezogen zu haben.

Nicht nur Friedrich II. war ein musizierender Preuße auf dem Thron. Auch Friedrich Wilhelm II. spielte, nämlich Cello. Eine kritische Würdigung.

In der aktuellen Folge unserer Serie „Meine Lehre“ erzählt Zoë S., was Ihren Ausbildungsalltag als angehende Goldschmiedin so vielseitig macht und welche Interessen von Vorteil sein können.

Mit einer Kaffeetasse am Küchentisch hat man ihn selten gesehen. Er trank seinen Kaffee am Beet.
öffnet in neuem Tab oder Fenster