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Lotto

Der Terrorist und der Sportler. Im Gefängnis Stammheim lernen sich das Ex-RAF-Mitglied Peter-Jürgen Boock (links) und der Boxer Charly Graf kennen. Foto: NDR

Baracke, Ring, Knast – und Champion: Die Doku "Ein deutscher Boxer" über Charly Graf - und wie Terrorist Peter-Jürgen Boock ihn dazu brachte, der Gewalt abzuschwören.

Von Katrin Schulze
Futter für Superhirne. Viele Teams kommen mit den Reifen nicht zurecht. Foto: AFP

Die Spitzenteams der Formel 1 suchen nach Gründen für den bisher ungewöhnlichen Saisonverlauf.

Von Karin Sturm
Suchtgefahr. Vor allem junge Männer spielen zunehmend an Automaten. Foto: dpa

Jugendliche konsumieren weniger klassische Rauschmittel, dafür werden Glücksspiel und Internetsucht zunehmend zum Problem.

Von Anke Myrrhe
Kein Schicksal, sondern schlicht Pech: Robbens verschossener Elfmeter.

Selbstzweifel sollten nicht über die einzig angemessene Reaktion auf Bayerns Niederlage dominieren: schlichte, tiefe Trauer. Nur aus ihr und ihrer Überwindung kann die Kraft erwachsen, es wieder von vorn zu versuchen, meint Malte Lehming. Denn was Pech war, kann Glück werden.

Von Malte Lehming
Ob Otto Rehhagel noch dran glaubt? Für Hertha geht es gegen Hoffenheim um die allerletzte Chance auf den Klassenerhalt.

Schaffen sie's oder schaffen sie's nicht? Die einen mögen die Hoffnung schon aufgegeben haben, andere glauben noch an den Klassenerhalt. Zwei unterschiedliche Ausblicke auf das Saisonfinale von Hertha BSC.

Von
  • Dominik Bardow
  • Stefan Hermanns

Bei Filmfestivals haben die Filmstars ihren großen Auftritt. Aber nur wenige schaffen es von der Filmhochschule bis dahin

Von Patrick Wildermann
Foto: dpa

„Hörste mir überhaupt zu, mein Junge?“ Millionen Zuschauer kennen die krächzende, berlinisch untermalte Stimme und das Gesicht mit der krummen Nase dazu: Ulli Wegner, wie er sich in der Ringecke zu seinem Boxer hinunterbeugt, ihm tief in die Augen schaut, in der linken Hand den Mundschutz, in der rechten das Handtuch.

Elisabeth Binder wünscht sich weniger düstere Ecken am Hansaplatz. Außerdem noch Delikatessen, ein richtig schönes Café, eine Minigolfbahn und . . . Sie ist nicht allein mit diesem Wunsch.

Von Elisabeth Binder

Die Umsätze der Klassenlotterie Berlin sinken, doch für ihre Gewinnspiele darf sie kaum werben. Darunter leiden der Breitensport und zahlreiche Projekte, die über die Einnahmen unterstützt werden.

Von Sabine Beikler

Hamburg - Ganz zum Schluss nahm Dino den nächstbesten Spieler an die Hand. Es war Dennis Aogo, und die beiden gingen zur Nordtribüne des Hamburger Stadions, wo die ganz harten Jungs sitzen und Lotto King Karl immer seine HSV-Hymne singt.

Von Sven Goldmann
Kostspielige Aussicht: Blick auf die Zürcher Altstadt und den Fluss Limat.

Was unsere Autorin schon lange ahnte, macht ein Städtevergleich nun offiziell: Zürich hat die höchsten Preise der Welt. Bilanz einer ganz persönlichen Finanzkrise.

Von Verena Mayer

Mit ihrem Gesamtjahreseinkommen von 420 000 Euro plus rund 97 551 Euro Prämien verdienen die beiden Pro-Potsdam-Chefs mehr als einige ihrer Kollegen in den landeseigenen Firmen in Brandenburg. So erhielten die Chefs der Landes-Lotto GmbH, die auch die Spielbank in Potsdam betreibt, im Jahr 2010 inklusive Prämien zusammen 414 000 Euro, wie aus dem zuletzt vom brandenburgischen Finanzministerium vorgelegten neuen Beteiligungsbericht des Landes hervorgeht.

Als die Titanic 1912 untergeht, bleiben in den Rettungsbooten mehr als 400 Plätze leer. Viele Männer steigen nicht ein, weil ihre Erziehung es verbietet.

Von Andreas Austilat

Erstmals wurden die Vergütungen der Manager von öffentlichen Firmen und Institutionen veröffentlicht Manche Chefs erhalten mehr Entgelt als der Ministerpräsident oder gar die Bundeskanzlerin.

Von Thorsten Metzner

Sie verdienen mehr als Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD), manche sogar mehr als die Kanzlerin. Die Gehälter der Landes-Manager sind vom Finanzministerium erstmals veröffentlicht worden.

Von Thorsten Metzner

Nach erfolgreichem Schuldenschnitt will Athen Staatsbetriebe loswerden – und hofft auf Investoren.

Von Gerd Höhler
Im Netz. Helga Aulich, 80, ist seit einem Jahr online. Ihr Sohn hat ihr einen Laptop geschenkt. Im Internet begleicht sie Rechnungen, spielt Lotto und guckt die bewegendsten Momente aus ihren Lieblingssendungen noch einmal. Und sie hat zehn Freunde bei Facebook.

In Seniorenheimen ist das Internet nicht sehr verbreitet. Manche schaffen es aber über den „digitalen Graben“. Gespräche über das reizvolle Fremde.

Von Daniela Martens
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