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Thema

Oder (Fluss)

Der Hochschullehrer Bert Rürup hat sich durchgesetzt. Erst im März vergangenen Jahres ins DIW-Kuratorium berufen, baut er jetzt die Führung um.

DIW-Präsident Klaus Zimmermann tritt ab. Der Kuratoriumsvorsitzende des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Bert Rürup, sucht jetzt eine neue Führung.

Von Alfons Frese
Matthias Kalle.

Matthias Kalle ist in ein großes Elektronikfachgeschäft gegangen, um einen schönen, neuen, flachen Fernseher zu kaufen. Doch nach der Beratung des TV-Spitzenverkäufers überlegt er nun noch einmal.

Von Matthias Kalle

Obwohl die Deiche an Elbe und Oder halten, liegen die Nerven der Menschen in Brandenburg blank. Seit fast einem Jahr bekommen sie ihre Häuser nicht trocken, das Wasser wird sogar zur tödlichen Gefahr.

Von
  • Sandra Dassler
  • Claus-Dieter Steyer

Mitten in Brandenburg spielt sich eine Tragödie ab: Das Oderbruch ertrinkt. Schon seit dem vergangenen Frühjahr steht in Häusern und auf Feldern der Region das Wasser – Besserung ist nicht in Sicht

Von Claus-Dieter Steyer
Leben mit der Flut. Bilder wie dieses, entstanden unweit von Golzow, sind in weiten Teilen des Oderbruchs seit dem Frühjahr vergangenen Jahres schon Alltag. Foto: Patrick Pleul/dpa

Schon seit dem vergangenen Frühjahr steht in Häusern und auf Feldern der Region das Wasser

Von Claus-Dieter Steyer

Auch wenn es noch keine konkreten Entscheidungen gibt: Vor dem Hintergrund der geplanten Bundeswehr-Reform sind beim Jahresempfang der Bundeswehrdienststellen Potsdam und Schwielowsee gestern im Nikolaisaal Sorgen um die Zukunft des Standortes laut geworden. Er hoffe „für die Stadt und für die Region“, dass die Armee-Einheiten in Potsdam erhalten bleiben, sagte Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) in seinem Grußwort.

Von Jana Haase
Auf Sendung. Regisseurin und Schauspielerin Idil Üner hat ein japanisches Stück adaptiert, das im Radiostudio spielt.

Hitbühne Ballhaus Naunynstraße: Seit der Wiedereröffnung wird die von der Theatermacherin Shermin Langhoff geleitete Hinterhofbühne hervorragend angenommen. Jetzt hat Idil Üners Komödie "Funk is not dead" Premiere.

Von Jan Oberländer

Ein Eispanzer auf der Oder bei Hohenwutzen verhindert nach wie vor das rasche Abfließen des Wassers in die Ostsee. Auch 13 eingesetzte Eisbrecher können der Schicht bisher wenig anhaben.

Von Claus-Dieter Steyer

Die historische Altstadt von Wertheim ist in der Nacht vom Hochwasser des Mains überflutet worden. Rund 450 Häuser mit etwa 1000 Einwohnern waren betroffen. Die Stadt im Norden Baden-Württembergs hatte allerdings vorgesorgt.

Eispanzer bei Hohenwutzen verhindert weiter das rasche Abfließen des Wassers. Polen verschaffen dem Oderbruch eine Atempause

Von Claus-Dieter Steyer
Deutsche und polnische Eisbrecher sind auf der Oder im Einsatz. Die Eisdecke der Oder muss aufgebrochen sein, bevor die Massen aus dem zunächst noch zugefrorenen polnischen Nebenfluss Warthe sie erreichen.

Noch halten die Deiche an der Oder im Nordosten Brandenburgs. Aber die Pegel könnten wieder steigen. Die Behörden halten sich mit Anordnungen noch zurück.

Von Claus-Dieter Steyer
Land unter im Oderbruch. Im Ernstfall müssen 15.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden.

Das Wasser steigt und im Nordosten Brandenburgs blicken die Menschen mit Sorge auf die Thermometer. Doch nicht nur 15.000 Menschen wären im schlimmsten Fall betroffen, auch der Oderbruchzoo fürchtet um seine Bestände.

Von Claus-Dieter Steyer

Meteorologen warnen vor Rekordhochwasser in Deutschland Berlin - Nach dem Winterchaos mit Schnee und Eis könnte Deutschland Anfang der nächsten Woche nun eine Flutkatastrophe drohen. Bereits am Freitag kam es in vielen Bundesländern durch tauende Schneemassen und Regenfälle zu ersten Überschwemmungen.

Oderwacht. Matthias Platzeck und Landrat Gernot Schmidt in Hohensaaten. Foto: dpa

Behörden bereiten Evakuierung des Oderbruchs vor. Sorge vor plötzlichem Tauwetter wächst Ministerpräsident Platzeck steigt wieder auf die Deiche

Von Claus-Dieter Steyer
Die Hochwassersituation an der Oder bei Hohensaaten-Finow bleibt angespannt.

Die Hochwasserlage an der Oder hat sich weiter zugespitzt. Im Nordosten Brandenburgs wird die Evakuierung nicht ausgeschlossen - 15.000 Bewohner des Oderbruchs wären betroffen.

Von Claus-Dieter Steyer
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