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Thema

Oder (Fluss)

Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD), der sich am Abend mit Umweltministerin Anita Tack (Linke) vor Ort im Krisenstab in Forst über die Sicherheitsvorkehrungen informieren wollte, sprach von „einer angespannten, aber beherrschbaren Situation“. Platzeck schloss vereinzelte, kleinere Evakuierungen nicht aus.

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck spricht von "einer angespannten, aber beherrschbaren Situation". Seine Umweltministerin Anita Tack fordert den Bund unterdessen auf, Verantwortung für den Hochwasserschutz als "nationale Aufgabe" zu übernehmen.

Von Thorsten Metzner

Die Spree am südöstlichen Berliner Stadtrand bei Erkner fließt derzeit nur noch schwach in Richtung Müggelsee und Stadtzentrum. Brandenburger dürfen nichts mehr für den Garten abpumpen.

Von Claus-Dieter Steyer
Ausgetrocknet. In einigen Regionen Brandenburgs, wie hier beim Dorf Treplin in Märkisch-Oderland, hat es seit Wochen nicht mehr geregnet. Foto: Patrick Pleul/dpa

In Brandenburg herrscht durch die Hitze große Waldbrandgefahr. Spree und Elbe führen Niedrigwasser. Bei den Bauern lösen die Temperaturen sorgenvolle Gesichter aus.

Von Claus-Dieter Steyer
Gut spielen und Gutes tun.

Kriminalität, Armut, Müllberge: Die Probleme in Südafrika sind groß. Viele Teams versuchen, armen Menschen zu helfen – auch die Deutschen.

Von André Görke
Schlankheitskur  für die Polizei. Innenminister Rainer Speer (SPD, M.), hier gestern in Potsdam, will, dass die Polizei abspeckt. In einigen Landstrichen werden Polizisten künftig von weiter weg anrücken.

Potsdam - Das Land Brandenburg steht vor einer radikalen rot-roten Reform seiner Polizei. Und die Einzelheiten, noch ein streng gehütetes Geheimnis, stehen jetzt fest: Nach PNN-Informationen hat sich die von Innenminister Rainer Speer (SPD) eingesetzte Expertenkommission auf das künftige Strukturmodell für die „Polizei Brandenburg 2020“ geeinigt.

Von Thorsten Metzner
Abgerissen. Die Windhose zerstörte auch den Turm der Klosterkirche. Foto: Killig/dpa

Mühlberg am brandenburgischen Teil der Elbe kämpft mit den Folgen des Tornados – und dann kam auch noch das Hochwasser.

Von Sandra Dassler

Der Preis steckt im Bohrloch, heißt es in der Ölbranche. Das stimmt – aber nur zum Teil. Denn die Wertschöpfungskette vom Rohöl bis zur Zapfsäule ist lang, sie hat mindestens acht Glieder.

Von Kevin P. Hoffmann

Es war ein schöner Tag, das Hochwasser befand sich noch in weiter Ferne, da fuhren wir an die Oder, um uns dort ins Gras zu legen. Der Oderort mit dem schönen Namen Hohenwutzen schien der nächste zu sein, dorthin fuhren wir und sahen die Brücke und dachten: Wenn wir schon mal hier sind, fahren wir nach Polen, dort werden sie auch Gras haben.

Von David Ensikat

Frankfurt (Oder) - Der US-amerikanische Solarmodule-Hersteller First Solar will seine Produktionskapazitäten deutlich erweitern. Auf zusätzliche Arbeitsplätze darf offenbar vor allem die Stadt Frankfurt an der Oder hoffen.

Erste Entwarnung. Die höchste Alarmstufe ist aufgehoben, doch der Druck auf die Deiche – hier bei Bienenwerder im Märkisch-Oderland – bleibt hoch.

Keine höchste Alarmstufe mehr – das Wasser fließt zügig in die Ostsee ab Doch vor allem im Oderbruch trauen die Einwohner der Lage noch nicht

Erste Entwarnung. Die höchste Alarmstufe ist aufgehoben, doch der Druck auf die Deiche – hier bei Bienenwerder im Märkisch-Oderland – bleibt hoch.

Die Lage in der Hochwasser-Region an der Oder entspannt sich. Inzwischen wurde die höchste Alarmstufe überall zurückgenommen. Das Hochwasser fließt in die Ostsee ab - bleibt aber immer noch stark.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Claus-Dieter Steyer
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