
Nur einen Berufswunsch hatt er: Philosoph!, auch wenn das gar kein richtiger Beruf sein sollte. Aber vorher wollte er sich bewähren

Nur einen Berufswunsch hatt er: Philosoph!, auch wenn das gar kein richtiger Beruf sein sollte. Aber vorher wollte er sich bewähren

In Spanien wird das High-Tech-Instrument erfolgreich eingesetzt. Nun soll die Fußfessel nach dem Willen der Regierung auch in Deutschland Frauen mehr Sicherheit vor Ex-Partnern bieten.

Ein 36-Jähriger soll am helllichten Tag im Berliner Volkspark Jungfernheide eine 43-Jährige vergewaltigt haben. Vor dem Landgericht schwieg er zunächst zu dem Vorfall.

Die Mütter der Halbschwestern, die beide mit dem Mann verheiratet waren, sollen von dessen Gewalttaten gewusst haben. Eines der Mädchen wurden festgenommen.

Großbritannien wird von früheren Missbrauchsfällen eingeholt. In der Politik tobt ein Streit über die Deutungshoheit in der Aufarbeitung. Das hat auch mit Elon Musk zu tun.

Kriminelle Banden kontrollieren 85 Prozent der Hauptstadt von Haiti. Politische Instabilität und wirtschaftliche Not belasten das Land zusätzlich.

Ein Gastroenterologe soll sich während der Durchführung von Darmspiegelungen an 19 Patientinnen vergangen haben. Die Vorwürfe kommen von Mitarbeiterinnen des Arztes.

Nach UN-Angaben vollstreckt der Iran so viele Hinrichtungen wie kein anderes Land der Welt. Auch zur politischen Einschüchterung der Bevölkerung.

In diesem Jahr begeht die Kirche ein Heiliges Jahr. Was kann das für ihr Verhältnis zur Gesellschaft und ihren Mitgliedern bringen? Drei Fachleute erklären, was jetzt wichtig ist.

Elon Musk hatte Starmer wegen Missbrauchsfällen aus der Vergangenheit attackiert. Starmer kontert, der Milliardär interessiere sich nicht für die Opfer, sondern nur für sich.

Dass die ARD Thilo Mischke zum ttt-Moderator machen wollte, zeigt, wie präsent Rape Culture in unserer Gesellschaft nach wie vor ist.

Nach heftiger Kritik rückt die ARD von Thilo Mischke als Nachfolger für Max Moor bei Kultursendung „Titel, Thesen, Temperamente“ ab. Der Schaden aber ist groß.

Die Journalistin sollte zusammen mit Thilo Mischke einen Begleitpodcast zum Kulturmagazin „ttt“ moderieren. Den Diskurs der vergangenen Tage habe sie sich anders erhofft.

Das Turnen erlebt eine schwere Krise. Etliche Turnerinnen äußern Missbrauchsvorwürfe. Im Zentrum steht der Bundesstützpunkt Stuttgart. Erste personelle Konsequenzen wurden gezogen.

Trumps Anwälte hatten argumentiert, dem New Yorker Gericht sei ein vermeintlicher Fehler in der Urteilsverkündung unterlaufen. Diese Berufung wurde nun abgewiesen.

Im Herbst 2019 soll ein Ehepaar im irakischen Mossul zwei Mädchen gekauft und sie anschließend sexuell missbraucht haben. Die Eheleute sitzen nun in Untersuchungshaft.

In dem beispiellosen Vergewaltigungsprozess in Avignon war er zu einer Höchststrafe von 20 Jahren verurteilt worden. Vorgehen will Dominique Pelicot gegen das Urteil nicht.

2012 verließ Joumana Seif Syrien. Seit dem arbeitet sie von Deutschland aus am Sturz Assads mit. Sie sagt, ohne Aussöhnung kann keine freie Gesellschaft entstehen.
Eine Frau wird in einer Tram in Gera angezündet, mutmaßlich von ihrem Ehemann. Aus aktuellem Anlass: Der Bericht unserer Gerichtsreporterin über schockierende Verfahren in Berlin aus dem vergangenen Jahr.

Mehrere EU-Länder wollen den Zugriff ihrer Strafverfolgungsbehörden auf die private Kommunikation der Bevölkerung erweitern. Das ist eine sehr schlechte Idee.

In den Schutzwohnungen des Vereins „Flotte Lotte“ finden Frauen und Kinder Schutz vor häuslicher Gewalt. Der Verein bittet die Tagesspiegel-Leser um Spenden für einen Notfallfonds für den schwierigen Start.

Eigentlich sollte Thilo Mischke Moderator der ARD-Kultursendung „Titel, Thesen, Temperamente“ werden. Nun gibt es wegen eines Sex-Reisebuchs eine Debatte darüber, ob er dafür geeignet ist.

Millionen von Fernsehzuschauern kennen sie als Kommissarin Bella Block. Aber Hannelore Hoger hat auch Theater- und Kinorollen gespielt. Nun ist sie in Hamburg gestorben.

Eine 69-Jährige meldet sich an Heiligabend bei der Polizei und bittet um Hilfe. Ihr eigener Sohn soll die Frau mit einem Beil schwer verletzt haben.

Die christliche Kunst kennt viele Frauen mit übernatürlichen Kräften. Ihre Geschichten wurden jedoch früh verdrängt. Dabei trägt schon die göttliche Weisheit, die heilige Sophia, weibliche Züge.

Die Zeiten sind unsicher, trotzdem verlieren die Kirchen unaufhaltsam Mitglieder. Bischöfin Kirsten Fehrs über den Anschlag in Magdeburg, den Wunsch nach Frieden und kritische Konfirmandinnen.

Nach langer Blockade ist der Bericht zu mutmaßlichem Fehlverhalten von Gaetz nun doch öffentlich geworden. Die Vorwürfe gegen den Mann, den Trump als Justizminister wollte, wiegen schwer.

Gerade in ländlichen und armen Regionen Indiens werden Millionen Minderjährige zur Heirat gezwungen. Zu den nun Festgenommenen gehören vor allem Elternteile und Standesbeamte.

Ein Nachbar war Mittäter: Weiter musste Dominique Pelicot nicht suchen nach einem Mann, der vergewaltigen wollte. Über die Dimension des Alltäglichen in einem außerordentlichen Fall.

Der ultraorthodoxen Sekte Lev Tahor wird Kindesmissbrauch vorgeworfen. Die Polizei greift ein und findet auch sterbliche Überreste.

Die Themen der Woche: Was für 2025 Hoffnung verleiht | Gisèle Pelicots weltweites Zeichen | Bezaubernder Buchtipp für die Weihnachtsferien

Männer im Alter zwischen 18 und 74 Jahren sollen Bilder und Videos mit Minderjährigen im Messengerdienst Signal geteilt haben. Viele von ihnen waren Ermittlern schon zuvor aufgefallen.

Andrew und Tristan Tate sollen Frauen in Rumänien sexuell ausgebeutet haben. Sie weisen die Vorwürfe von sich und verzeichnen nun einen juristischen Teilsieg.

Schon im Februar wurde ein Berliner Fotograf in Rio de Janeiro festgenommen, gegen einen weiteren ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft. Der Fall zieht weitere Kreise in der Berliner Fotografenszene.

Am 7. Oktober 2023 überfiel die Hamas ein Festival in Israel. Regisseurin Sharon On rekapituliert diesen Tag des Grauens in ihrer szenischen Lesung, begleitet von Videos und Projektionen.

Viele Male wurde Gisèle Pelicot von ihrem Ex-Mann und Fremden vergewaltigt. Das Gericht verhängte teils hohen Strafen. Pelicot hofft, dass der Prozess etwas in der Gesellschaft bewirkt.

Das Urteil im Fall Pelicot, 20 Jahre für den hauptangeklagten Ex-Mann, ist hart und richtig. In Deutschland sind die Strafen geringer. Sie raufzusetzen gilt als wenig zweckdienlich. Was man tun kann.

Der Ausnahmeprozess von Avignon ist vorbei. Was sagten die 51 Angeklagten vor Gericht? Wieso stellte sich Gisèle Pelicot gegen den Richter? Welche Fragen blieben unbeantwortet?

Es hat eine Weile gedauert, doch nun hat der Deutsche Tennis Bund Ergebnisse zum Thema Machtmissbrauch veröffentlicht. Vieles bleibt aber im Dunkeln.

Besonders festlich wird es mit Hugh Grant im Kino an den Feiertagen nicht. Dafür haben wir uns aber noch ein paar Feelgood-Filme für Sie angeschaut.
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