Das Urteil spricht der Zuschauer. Ein Urteil des Herzens, denn nach knapp zwei Stunden in der sanften Mangel der Propaganda bleibt ihm gar nichts anderes übrig, als den ehrenvollen Professoren Heydt, gespielt von Paul Hartmann, freizusprechen.
Sterbehilfe
Birmingham/Mahlow – Heute wird ihm dieses schelmische Lachen mal wieder gelingen. Wenn Freunde gratulieren, Verwandte ihn umarmen, Menschen aus aller Welt anrufen.
Birmingham/Mahlow – Heute wird ihm dieses schelmische Lachen mal wieder gelingen. Wenn Freunde gratulieren, Verwandte ihn umarmen, Menschen aus aller Welt anrufen.
Schon bald soll auch Deutschland ein Patientenverfügungsgesetz bekommen. Im Bundestag wird noch darüber gestritten, ob die in einer Patientenverfügung festgelegten Anweisungen in jedem Fall verbindlich sein sollen, oder ob die Verbindlichkeit in bestimmten Situationen eingeschränkt werden kann.
Christine Wahl besteigt einen Bus nach Unbekannt
Gemeinsames „Foyer“ für Kontakt zu Gerichten
Was Selbstbestimmung genannt wird, macht in Wahrheit erpressbar
Der Berliner Arzt und Vizechef der Organisation Dignitas, Uwe-Christian Arnold, hat zugegeben, Hilfe zum Suizid geleistet zu haben. Soll passive Sterbehilfe erlaubt werden? Zwei Appelle - einer fürs Sterben lassen einer fürs Leben lassen.
„Organspenden-TV – Niere, Leber, Herz“ vom 3. Juni Mit Entsetzen habe ich den Kommentar gelesen, in dem die niederländische Gesellschaft als „unmoralisch“ apostrophiert wird.
Die Anklage ist genau so hart wie falsch: Wer nicht selbst betroffen sei, könne nicht urteilen, wie moralisch oder unmoralisch es sei, in einer Fernsehshow eine Spenderniere zu vergeben. So haben es Nierenkranke in den vergangenen Tagen sehr überzeugend formuliert, bevor sich herausstellte, dass die niederländische Sendung um eine Spenderniere inszeniert war.
Groß war er, selbstbewusst und blond. Ein Prachtkerl von einem Soldaten, ein Deutscher, wie man ihn sich wünschte.
Potsdam/Birmingham – Das, was viele Menschen in aller Welt erhofft haben, geschieht tatsächlich: Noel Martin, der Mann aus Birmingham, den Neonazis in Mahlow vor zehn Jahren durch eine Attacke zum Pflegefall gemacht haben, wird doch nicht wie angekündigt am 23. Juli aus dem Leben scheiden.
Sind religiöse Menschen moralisch überlegen? Nein, sagen Forscher – und entwerfen eine atheistische Ethik
Potsdam/Birmingham – Das, was viele Menschen in aller Welt erhofft haben, geschieht tatsächlich: Noel Martin, der Mann aus Birmingham, den Neonazis in Mahlow vor zehn Jahren durch eine Attacke zum Pflegefall gemacht haben, wird doch nicht wie angekündigt am 23. Juli aus dem Leben scheiden.
Sind religiöse Menschen moralisch überlegen? Nein, sagen Forscher – und entwerfen eine atheistische Ethik
„Kunstfehler“, ein Film über Fehlbarkeit von Ärzten
Nominiert für deutschen Filmpreis: Jördis Triebel und „Emmas Glück“ auf Lola-Festival im Filmmuseum
Warum die katholische Kirche sich als Ratgeber in Familiendingen so schwer tut
Anneke Kim Sarnau und Friedrich von Thun im bewegenden ZDF-Film „Der falsche Tod“
Die Neue Bühne Senftenberg gastierte mit „Der moderne Tod“ am Hans Otto Theater
Sich selbst sowie Freunde und Verwandte mit dem eigenen Tod vertraut zu machen, bringt wichtige Einsichten – für das Leben
Zur Diskussion über Patientenverfügungen Bei der seit langem anhaltenden Diskussion über die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen fällt auf, dass oft Verunsicherung bei allen Beteiligten – Ärzten, Patienten und Politikern – vorherrscht. Keiner weiß so recht, woran er ist.
Was bei der Patientenverfügung zu beachten ist
50 Jahre Europa lehren: Außenpolitik muss manchmal gegen Stimmungen immun sein
Seit vielen Jahren hatte Inmaculada Echevarría sich nichts sehnsüchtiger gewünscht als den Tod. Nun ging der Wunsch der unheilbar kranken Spanierin in Erfüllung. Die Ärzte stellen ihr Atemgerät ab.
Du darfst deinen Patienten am Ende nicht im Stich lassen“, sagt Denis Labayle. Als leitender Arzt an einem Krankenhaus in Evry im Süden von Paris hat der Spezialist für Darmkrankheiten viele Menschen leiden sehen.
In Frankreich ist eine Diskussion über aktive Sterbehilfe entbrannt, nachdem mehr als 2000 Ärzte und Pflegekräfte öffentlich eingestanden haben, Patienten beim Sterben geholfen zu haben.
Ärzte und Juristen diskutieren über Sterbehilfe
Sebastian Nübling exorziert an der Berliner Schaubühne Ibsens „Gespenster“
Über Sehnsucht und Einsamkeit: „Blaubart – Hoffnung der Frauen“ hat Freitag im T-Werk Premiere
München - Ungefähr ein Dutzend Mal gebraucht der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber das Wort „wertkonservativ“, als er in der Parteizentrale die Ausrichtung des neuen Grundsatzprogramms seiner Partei umschreibt. Der Vorstand hat am Montag den Entwurf, der maßgeblich von der Handschrift des Landtagspräsidenten Alois Glück geprägt ist, in einer ersten Form gebilligt.
"Gemeinsam arbeiten - gemeinsam leben" lautet das Motto der neuen Koalition unter Jan-Peter Balkende. Das Bündnis aus Christdemokraten, Sozialdemokraten und ChristenUnie nimmt heute seine Arbeit auf.
Die neue Ausgabe der Unizeitung Portal ist da
Die künftige Mitte-links-Regierung der Niederlande wird wohl in vielen Bereichen einen Politikwechsel einleiten. Neben Sonderprogrammen für Gesundheit und Umwelt sollen die Asylgesetze wieder gelockert werden.
2030 ist jeder dritte Deutsche über 60: Ein Doku-Drama spekuliert über Folgen
Der italienische Sterbehilfe-Vorkämpfer Piergiorgio Welby soll am Sonntag mit einer zivilen Zeremonie bestattet werden. Die katholische Kirche hatte eine kirchliche Beerdigung abgelehnt.
Rom - Die Witwe des mit Hilfe eines Arztes gestorbenen italienischen Sterbehilfe-Vorkämpfers Piergiorgio Welby hat das Parlament in Rom aufgefordert, ein Gesetz zur Sterbehilfe zu verabschieden. Ministerpräsident Romano Prodi sagte: „Es ist klar, dass die einmal begonnene Debatte jetzt fortgeführt wird.
Der unheilbar kranke Italiener Piergiorgio Welby, der monatelang um sein Recht auf Sterbehilfe gekämpft hatte und dessen Schicksal ganz Italien in Atem hielt, ist in der Nacht zum Donnerstag gestorben.
Das Wort war in den USA nicht politisch korrekt
Der Weihnachtsgruß "Merry Christmas" hatte bereits ausgedient. Niemand sollte ausgegrenzt werden, religionsneutral wurde "Happy Holiday" gewünscht. Jetzt kehrt der traditionelle Weihnachtgruß in die US-Öffentlichkeit zurück.