
Die Kunst des Erzählens – und des Weglassens: Katerina Poladjan verdichtet in ihrem großartigen neuen Roman auf knappstem Raum ein ganzes Jahrhundert europäischer Geschichte.
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Kultur auf dem Sofa, Sport im Wohnzimmer, Kochen im Homeoffice und Märchen für Kinder: Der Tagesspiegel begleitet Sie mit Tipps für den neuen Alltag zu Hause - und sammelt Ihre Erlebnisse in der ungewissen und ungewöhnlichen Zeit.
Die Kunst des Erzählens – und des Weglassens: Katerina Poladjan verdichtet in ihrem großartigen neuen Roman auf knappstem Raum ein ganzes Jahrhundert europäischer Geschichte.
Alteingesessene mieten in Berlin oft so günstig, dass sie in zu groß gewordenen Wohnungen bleiben. In Zürich gilt: Wer zu viel Platz beansprucht, muss raus oder zahlt mehr. Ist Berlin zu lasch?
20 Jahre führen sie eine wild-romantische Beziehung. Dann verliebt sich ihr Mann neu und lässt die gemeinsame Wohnung verkommen. Da fasst Annett einen radikalen Entschluss.
Wie viel Schutzraum braucht das Individuum in der Masse? Das fragt Patricia Carolin Mai in ihrem Stück „Hamonim“. Premiere ist am 19. September.
Jennifer Nadolny ist als Rechtsanwältin spezialisiert auf Familienrecht. Sie kritisiert, dass Gerichte nach Trennungen das Wechselmodell zu oft anordnen – zum Nachteil der Kinder.
Im Staudenhof in Potsdams Mitte hatte die städtische Sammlung von Kunst ab 1945 für kurze Zeit ein eigenes Zuhause. Die Idee überstand die Neunziger Jahre nicht.
Vor zehn Jahren war die Zahl der Hausbesuche des Ärztlichen Bereitschaftsdiensts dreimal so hoch wie 2024. Die zuständige KV Berlin hält das für kein Problem.
Aus der Ukraine nach Berlin und wieder zurück? Wie unsere Autorin versucht, mit der Ungewissheit zu leben.
Er floh vor dem Krieg und dem Hass auf Homosexuelle: Unser Autor über seine Suche nach einem Ort, der ihm ähnelt.
Es führt kein Weg zurück ins Paradies der Kindheit: Ahmad Wali Temori erzählt über sein Leben mit einem Riss in der Identität.
Neu-Berliner, die ihr Land verlassen mussten, arrangieren ihre Erfahrungen in Bildern. Eine Serie ohne Gesichter, fotografiert von Dzmitry Brushko.
Ihr halbes Leben wohnt Marit Gergs schon in der Ansbacher Straße in Berlin, direkt am KaDeWe. Doch seit Jahren verfällt ihr Wohnhaus. Gergs ist eine der letzten, die bleiben. Wie hält die 80-Jährige das aus?
Durch Nässe und Feuchtigkeit verkommt das Haus langsam. Der Eigentümer versucht, seine Mieter hinauszudrängen. Doch die geben nicht auf.
Christian Gaebler spricht im Interview über die explodierenden Neubau-Mieten und erklärt, wie ein neues Gesetz für bessere Wohnverhältnisse sorgen soll.
In der vergangenen Woche sorgte nicht nur das neue Traumpaar Julia Klöckner und Jörg Pilawa für Schlagzeilen, sondern auch Leonardo DiCaprio (unerkannt) und Judith Rakers (maskiert).
„Akissi aus Paris“, ein Spin-off der beliebten Kindercomicreihe von Marguerite Abouet, behandelt schwere Themen wie Heimweh und Einsamkeit. Und ist dabei vor allem eins: verdammt lustig.
Ende Juni krachten zwei Bäume auf das Haus von Lars Harnack. Schon vor dem schweren Sturm meldete er Gefahr in Verzug – doch das Bezirksamt reagierte nicht. Eine Chronik.
Seit fast einem halben Jahrhundert verkauft Familie Seidler Palmen und luxuriöse Zierpflanzen. Zu den kaufkräftigen Kunden gehören auch Prominente.
Tim Rosenbaum fand in Rekordzeit ein neues Zuhause in seinem Wunschkiez. Wie das klappte – und welche andere Strategien auf dem Berliner Wohnungsmarkt aussichtsreich sind.
Wer bei dem Gedanken schaudert, mehrere Wochen für sein Büro nicht erreichbar zu sein, sollte vielleicht schnell mal diesen Text lesen.
Anfang Juli zerstört ein Brand ein Wohnhaus in Schöneberg. Zwei Mieter berichten von den heftigen Folgen und ihrem Kampf um eine neue Bleibe.
Künstliche Intelligenz macht dumm und kostet Arbeitsplätze? Nicht nur! Eine Mutter erzählt, wie ihr die KI genau die Alltagsaufgaben abnimmt, die sie so unwahrscheinlich nerven.
Der Autor ist im Osten Berlins aufgewachsen und hat über den Ausverkauf von Prenzlauer Berg geschrieben. Er mag Eigentum. Nur sähe er es gerne besser verteilt.
Kinder mit Beeinträchtigungen, die aus kirsengeschüttelten Familien herausgenommen werden müssen, und ihre Geschwister finden schon bald im Oberlinhaus kurzfristig Hilfe.
Dennis Korf ist Chef der Berliner Firma Wooga, die Spiele für Smartphones, Browser und PC entwickelt. Im Interview spricht er über Flops und Erfolge wie „June’s Journey“ – und über das Spielverhalten nach Corona.
Iranische Asylsuchende sind gefangen zwischen Bürokratie und Missverständnissen. Ein Beitrag von Exiljournalistin Mahtab Qolizadeh zum Weltflüchtlingstag.
Drei Jahre lebt er nun alleine nach dem Tod seiner Frau. Umgeben von Erinnerungen an sie kämpft er sich in ein neues Leben. Wie kann das gelingen?
Mit dabei: Ein Spiel, das sich wirklich wie Fußball anfühlt, ein unkonventioneller Dating-Simulator, ein Science-Fiction-Klassiker – und Fatih Akin, der einen der größten Spiele-Erzähler der Welt unterstützt.
Lückenlos betreut: Sowohl Pflegekassen als auch Krankenkassen gewähren Zuschüsse – in bestimmten Fällen auch ohne Pflegegrad.
Wie man im Alter lebt, hängt von vielen Faktoren ab. Neben der Gesundheit spielt auch die Kompromissbereitschaft eine wichtige Rolle.
Manche Frauen stürzt eine Schwangerschaft in eine Notsituation. Für einige kann eine Babyklappe dann ein Ausweg sein. Was es heißt, sein Kind dort abzulegen – und was danach passiert.
Die Klavierbau-Branche in Deutschland kämpft ums Überleben. Gründe dafür sind Kaufzurückhaltung, die Konkurrenz durch E-Pianos – aber auch das Wegbrechen der bürgerlichen Musikkultur.
Nach der ersten Begegnung trennen sie zwei Grenzen des Kalten Krieges. Bevor sie gemeinsam nach Berlin dürfen, muss er zurück zu ihr – und zu seinen Wurzeln vor dem Krieg.
Im Keller der Zitadelle begann er schon als Schüler mit der Pflege der Tiere. Für BAT e.V. bringt der Berliner Lehrer Gunnar Kaltofen interessierten Menschen nun Fledermäuse nahe.
In seinen Videos zeigt Leon Sandhowe, wie Superreiche leben. Im Interview spricht er über die Villa von Rapper Bushido, unterirdische Survival-Bunker und die Frage, warum Luxus auch eine Last sein kann.
Die Sowjetunion war ihr zu eng, Berlin ein sicherer Hafen. Mit Mathias’ Hilfe kann Vera sogar ihr Kind nachholen. Doch politische Dramen prägen die Familie bis heute.
Sinja Meyer-Rötz ist Berlins Pflegebeauftragte. Nach fast einem Jahr im Amt legt sie einen Bericht vor. Darin gibt sie Anregungen, was sich in der Hauptstadt pflegetechnisch schnell ändern muss.
Er war in der einstigen Villa von Bushido und in der teuersten Mietwohnung Berlins: In seinen Videos zeigt Immobilieninfluencer Leon Sandhowe, wie Superreiche leben. Im Podcast spricht er über Absurditäten und Bürden.
Wie kann Berlin ein guter Ort für alle Generationen sein? Die Karrierecoachin schlägt vor: Eine App, die generationsübergreifende WGs vermittelt, und Nachhaltigkeits-Tipps von Älteren an Jüngere.
Pflegt man zuhause einen nahen Angehörigen und fällt dann aus, etwa wegen einer Grippe, benötigt man schnell Hilfe. Die „Notfall-Engel“ der Malteser sind innerhalb von 24 Stunden da.
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