
Wie sich die alte Residenzstadt wandelte und trotzdem an Traditionen festhielt: Der Wohnungsbau in Potsdam zwischen 1919 und 1939 machte auch Schluss mit beengten Verhältnissen.
Wie sich die alte Residenzstadt wandelte und trotzdem an Traditionen festhielt: Der Wohnungsbau in Potsdam zwischen 1919 und 1939 machte auch Schluss mit beengten Verhältnissen.
Melanie Hiller hat in ihrem Vorgarten ein kleines Kreativparadies geschaffen. Hier verkauft sie selbstgemachte Geschenkartikel – mit viel Liebe und auf Vertrauensbasis.
Jede Stufe wird zur Qual, wenn Gelenke schmerzen oder dem Herzen die Puste ausgeht. Für viele ältere Menschen ist ein Fahrstuhl an der Treppe die Alternative zum Pflegeheim. Doch vorab sind viele Fragen zu klären.
Farbberatung oder Umgestaltung ganzer Räume: Interior Designerin Anna Ebert hilft bei der Einrichtung von Wohnungen und Geschäftsräumen. In der Jägerstraße hat sie nun ein Studio eröffnet.
Berlin wird älter, der Druck in der Pflege größer. Das „Gesundheitsstadt“-Netzwerk hat Fachleute um Antworten gebeten. Und auch die Landespolitik diskutiert über Hilfen.
Die vergangene Woche war kosmopolitisch. Das bewies die Vorfreude auf den Eurovision Song Contest und Sarah Connor.
Oksana arbeitet als Physiotherapeutin, Tetiana ist Opernsängerin und Dmytro wird als Mann im wehrfähigen Alter schief angeschaut – wie ukrainische Geflüchtete ihre Zeit in Berlin erleben.
Nach der Hälfte der Berlinale braucht unser Autor eine Auffrischung. Die findet er in der Schminkbox und beim Zirkus. Hier trifft er einen weisen Clown.
Ein Sauerländer im Kanzleramt – bald könnte es so weit sein. Mit CDU-Chef Merz würde ein Mann Regierungschef, dessen Weltbild stark von seiner Heimat geprägt ist.
Sira Anna Faal ist Schauspielerin, Rapperin, Berlinerin. Unser Autor hat die 24-Jährige getroffen, die bei ihrer Oma wohnt und ihrer Generation mit Zweifeln Halt gibt.
Was lässt sich aus deutscher Geschichte für die Gegenwart lernen? Die Schriftstellerin Asal Dardan über den Holocaust, Hoyerswerda, Friedrich Merz und ihr neues Buch „Traumaland“.
Die Nudeln aus dem Veltlin sättigen auch den hungrigsten Bergbauern. Ein wunderbares Wintergericht, bei dem sogar der Abwasch überschaubar bleibt.
Das gibt es in Berlin selten: ein Paar, das zusammen zum Fußball geht, um den Verein des anderen anzufeuern. Die Rivalität ist für die jungen Eltern ein Spiel.
Seit Jahren zieht sich der Rechtsstreit um ein Grundstück im brandenburgischen Rangsdorf. In Karlsruhe geht es nun vor allem darum, welche Ansprüche der eigentliche Eigentümer hat.
Der Patientenservice „116117“ in Berlin ist mit fast 1000 psychisch Kranken überfordert. Die Vermittlung von Akutbehandlungen verzögert sich erheblich, was die angespannte Versorgungslage verdeutlicht.
In Pacific Palisades stand ein Millionenhaus neben dem anderen. Eine Maklerin erklärt, wie realistisch der Wiederaufbau des Viertels ist und wie es den Menschen in Los Angeles gerade geht.
Aus US-Promi-Perspektive war die vergangene Woche schrecklich: Hollywood brannte. Gute Nachrichten gab es dafür aus Italien.
Ein Feuerwerkskörper entzündete in der Silvesternacht die Wohnung von Cihan Caliskans Familie. Er ruft online zum Spenden auf und hofft auf Hilfe.
Jasmin Seikowsky ist Aufräumcoachin. Sie zeigt ihren Klienten, wie man mit äußerer Ordnung im Zuhause auch zu innerer Ruhe im Leben finden kann.
Die Lebenswege dreier Frauen überschnitten sich in Berlin-Hermsdorf. Am S-Bahnhof gründeten sie gemeinsam ein Kunsthandwerk-Geschäft – und nehmen dort eine Tradition wieder auf.
Die SPD will die bisherige Mietpreisbremse unbegrenzt verlängern. So steht es im Entwurf ihres Wahlprogramms, das dem Tagesspiegel in Auszügen exklusiv vorliegt.
In Syrien hat er seit dem Sturz von Assad im Herzen wieder eine Heimat. Und doch sei sein Zuhause nun auch hier in Deutschland, sagt der Arzt Nibras Soubh. Über das Leben zwischen den Welten.
Kunst, handgemachtes Spielzeug oder Gedichte für den guten Zweck: Die schönsten Geschenke von und für Berliner und Berlinerinnen.
Mit Teilverkäufen, Rückmieten und via Verkauf mit Nießbrauch können Immobilienbesitzer ihre Rente erhöhen. Doch viele Modelle bergen auch Risiken. Eine Lösung ist besonders lukrativ.
Jugendliche ohne ein Zuhause: Gerade unter jungen obdachlosen Menschen unter 27 Jahren gibt es besonders viele Mädchen, warnt eine Stiftung. Woran liegt das?
Sie will ein anständiges Leben führen und endet als Kindsmörderin: Der Historienfilm „Des Teufels Bad“ erzählt die Geschichte einer eigenwilligen Emanzipation, basierend auf realen Gerichtsprotokollen.
Im Jüdischen Krankenhaus Berlin schult ein Team Beschäftigte, wie sie mit Opfern von Gewalt umgehen sollten. Welche Sätze einfühlsam sind – und was Ärzte besser nicht sagen.
In Berlin ist es fast unmöglich geworden, in kurzer Zeit eine neue Bleibe zu finden. Besonders mit kleinem Budget. Zwei Betroffene erzählen.
Ambulant werden Menschen mit schweren depressiven Störungen mitunter mit Magnetfeldern oder Elektrostimulation behandelt. Jetzt zeigt eine Studie: Das geht auch zu Hause.
Das Potsdamer Talentbündel Albena Radszuhn entwickelt Wohnideen für ihre Kunden. Neben Innenarchitektur bietet ihre Firma „Own Your Room“ auch Ordnungs-Coaching an.
Eine gewaltvolle Kindheit, eine Jugend im Rausch. Jens braucht viele Jahre, um sein Leben neu zu finden – und eine Frau, die im wichtigsten Moment für ihn da ist.
Erst verunglückte ein Bauarbeiter, später waren Telefonleitungen tot. Wasser tropfte durch Decken. In der Zionskirchstraße leben Mieter in Angst und hoffen auf Hilfe vom Bezirksamt.
Ein kleiner Roboter auf Rettungstour, Prinzessin Zelda, die Ersatzmutter eines Wolfsjungen: Diese Heldinnen und Helden will man in den kommenden Wochen spielen.
Ein Platz im Pflegeheim wird immer teurer, die ambulante Pflege auch. Berliner berichten – zwischen drohender Pflegearmut und emotionaler Überforderung.
Beim Arbeiten aufstehen tut gut und ist gesund. Dynamische Schreibtische und Tischaufsätze können dabei unterstützen.
Junge Spielentwickler aus Berlin lassen in ihrem ersten Projekt slawische Mythen lebendig werden. Das macht Spaß und ist vor allem sehr beruhigend.
Unsere Kolumne „Aus der Zeit“ über die Wirtschaftsgeschichte Berlins dreht sich diese Woche um Paul Schmidt und sein Patent einer ersten handlichen Lampe mit Batteriebetrieb.
Das Projekt #LastSeen ist für den Grimme Online Award 2024 nominiert. Der interaktive Atlas beleuchtet die Beteiligung der deutschen Bevölkerung an den Deportationen im Nationalsozialismus und dient als wichtige Quelle für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen.
Viele Touristen aus aller Welt zieht es im Sommer nach Berlin. Dem Tagesspiegel haben sie verraten, was ihnen an der deutschen Hauptstadt besonders gefällt – und was so gar nicht.
In ihrer Zeit als Kulturbeigeordnete engagiert sich Gabriele Fischer regelmäßig in Potsdams Partnerstadt Sansibar – und verliebt sich in einen Hotelmanager. Mit ihm findet sie in Indien ein neues Zuhause.
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