
Der Bundestag hat für die Einrichtung einer Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie gestimmt. Drei Stimmen aus der Wissenschaft erklären, was dabei wichtig wird.
Der Bundestag hat für die Einrichtung einer Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie gestimmt. Drei Stimmen aus der Wissenschaft erklären, was dabei wichtig wird.
Im warmen und salzarmen Wasser gedeihen sie besonders gut – und können Menschen ernsthaft krank machen. Wo die winzigen Erreger bereits vorkommen und wie man sich vor ihnen schützt.
Das Ernst-von-Bergmann-Klinikum in Potsdam hat mit Ksenija Stach-Jablonski eine neue Leiterin der Endokrinologie und Diabetologie.
Die Natur bietet viele heilsame Wirkstoffe. Das wissen nicht nur Menschen, auch Tiere nutzen ihre Umwelt, um sich vor Infektionen zu schützen oder Parasiten loszuwerden.
Eine Maschine ersetzt einen Chirurgen: In den USA hat ein mithilfe von KI trainiertes System autonom eine komplette OP-Etappe gemeistert. Ist das die Zukunft?
Die KV Berlin ist genervt von Patienten, die Termine unentschuldigt verfallen lassen. Dass Privatpatienten oft schneller einen Termin bekommen als Kassenpatienten, hat laut der KV einen speziellen Grund.
Die Bundesregierung möchte, dass sich die Krankenhäuser auf einzelne Fachgebiete spezialisieren. Nun gibt es erste Hinweise, wie das in der Kardiologie aussehen könnte.
Hitze gilt als „stiller Killer“, weil nicht vollständig erfasst wird, wie viele Menschen an ihr sterben. Eine Studie zeigt jedoch, wie sehr der Klimawandel die Zahl der Hitzetoten nach oben treibt.
Im Alter wird der Körper häufiger von Entzündungen heimgesucht, hieß es bislang. Nicht so bei Menschen im bolivianischen Amazonas, zeigt eine Studie. Ist der Lebensstil in den Industrieländern der Grund?
Zu Schulbeginn zeigen Kinder in Mathe vergleichbare Leistungen. Doch schon nach vier Monaten bleiben die Mädchen zurück, zeigte kürzlich eine französische Studie. Wie kann das sein?
Nichts behält der Körper bei sich: Das Norovirus lässt einen wie ein Häufchen Elend fühlen. Es wird schnell übertragen – oft in Pflegeheimen oder zum Beispiel auf Kreuzfahrtschiffen.
Die Historikerin Edna Bonhomme untersucht, wie sich Armut und Ausgrenzung auf die medizinische Forschung ausgewirkt haben. Auch die Corona-Pandemie nimmt sie in den Blick.
Eigentlich gilt ein biologisches Verhältnis von 105 Jungen auf 100 Mädchen als stabil. Eine australische Studie zeigt: In einigen Bevölkerungsgruppen greifen Eltern offenbar gezielt in das Geschlecht ihres Nachwuchses ein.
Nirgends in Deutschland ist der Zugang zum Schwangerschaftsabbruch so schlecht wie in Bayern. Statt zu entlasten, verschärft die Politik die Regeln.
Das Klinikum „Ernst von Bergmann“ zählt laut dem Magazin „Stern“ zu den 100 besten Krankenhäusern in Deutschland. Auch die Kinder- und Jugendchirurgie des Klinikums Westbrandenburg wurde ausgezeichnet.
Vor 25 Jahren wurde das menschliche Erbgut entziffert, was zu besseren Diagnosen und Therapien beitrug. Das könnte auch das „Synthetic Human Genome Project“ schaffen. Doch es gibt auch Kritik an dem Vorhaben.
Klinikum und Universität wollen enger zusammenarbeiten. Dabei geht es um den Bereich der medizinnahen Forschung.
871.000 Todesfälle pro Jahr führt die WHO auf soziale Isolation zurück. Eine neue Kommission nennt konkrete Maßnahmen und lobt Schweden als Vorbild.
Heiße Sommertage erhitzen auch die Gemüter, Ängste, Depressionen und Gewalt werden wahrscheinlicher. Französischen Forschern zufolge leidet aber auch noch etwas anderes: die Sprache.
Krebs ist ein persönliches Schicksal und eine volkswirtschaftliche Herausforderung. Im Gastbeitrag erläutert Onkologe Christof von Kalle, was medizinisch und politisch möglich wäre.
Menschen mit stark eingeschränktem Geruchssinn sterben früher, zeigt eine Langzeitstudie aus Schweden. Warum das so ist – und welche Rolle die Nase künftig in der Medizin spielen könnte.
Vielen Menschen ist völlig klar, dass sie nicht genug für ihre Gesundheit tun. Was sind die Gründe dafür und wie unterscheiden sich Alt und Jung? Ein neuer Report gibt Aufschluss.
Sie entwickelt sich über Jahre und verursacht in der Regel keine Schmerzen: die metabolische Fettleber. Wie sie entsteht und wie Patienten sich schützen können.
Bald läuft die Krimiserie „Tatort“ seit 55 Jahren. Aber ein häufig von Menschen hinterlassenes Indiz hat dort noch nie zur Überführung eines Täters geführt. Ein Vorschlag für einen schnoddrigen Plot.
Sie schaffen keine 10.000 Schritte am Tag? Müssen Sie auch nicht. Die Forschung zeigt: Weniger reicht – wenn man es richtig angeht.
Wie ein Labyrinth durchziehen sie Lebewesen, versorgen sie mit Nahrung und schaffen Abfall weg. Medizin, Architektur und Städteplanung können viel davon lernen, zeigt eine neue Ausstellung auf dem Campus der Charité.
Fortschritt ist messbar – und in vielen Bereichen greifbar nah. Doch wer nicht an ihn glaubt, wird ihn nicht vorantreiben. Ein Plädoyer für rationale Utopien in Zeiten multipler Krisen.
Schuppentiere gelten als meist gewilderte Säugetiere der Welt. In der traditionellen asiatischen Medizin wird ihren Schuppen heilsame Wirkung zugeschrieben. In Nigeria werden sie aus einem anderen Grund gejagt.
In der Medizin ist der Mann das Maß aller Dinge. Brandenburger Ärztinnen und die Medizinhochschule wollen das ändern. Denn geschlechtsspezifische Behandlungen können Leben retten.
Was lange als Einbildung galt, ist mittlerweile messbar: Jeder Fünfte in Deutschland ist wetterfühlig. Wer besonders betroffen ist – und wie man sich schützt.
Mit den Babyboomern scheidet die aktivste Blutspender-Gruppe in den kommenden Jahren aus. Eine ähnlich engagierte Gruppe ist bisher nicht in Sicht.
Die Gründung der medizinischen Universität in der südbrandenburgischen Stadt Cottbus kommt gut voran. Die Hoffnungen sind groß.
Fast jeder Mensch hatte ihn schon mal: einen Schluckauf. In der Regel ebbt das Zucken des Zwerchfells von allein wieder ab. Ab wann das Hicksen aber gefährlich wird und man damit zum Arzt sollte.
In einem vielbeachteten Szenario rechnen Forscher mit superintelligenter KI – schon 2027. Die Prognosen klingen dramatisch. Viele Entwicklungen sind längst Realität.
Er will Amerika wieder „gesund“ machen: Robert F. Kennedy jr. propagiert eine Politik, die Impfen verteufelt und Schwäche moralisch abwertet. Der Arzt David Gorski nennt das weiche Eugenik.
Jede Drogerie verkauft sie, kaum jemand denkt darüber nach: Für Schwangerschaftstests werden Tiere getötet. Ein deutsches Start-up hat eine tierfreie Lösung entwickelt.
In Berliner Clubs ist Ketamin mittlerweile so beliebt wie Koks: Es ist billig, intensiv, verfügbar. Doch was wie ein harmloser Rausch wirkt, kann gefährlich werden. Bis hin zum Tod.
Auch Gene können „sterben“ – wenn sie durch Mutationen stillgelegt werden. Doch mitunter kehren sie zurück. Mit guten wie mit schlechten Folgen, beim Elefanten ebenso wie beim Menschen.
Staatlich geförderte Studien sollen in den USA künftig nicht mehr in renommierten Journals erscheinen. Es ist Teil eines größeren Planes, den Wissenschaftsbetrieb radikal zu verändern.
Schneller Tumore erkennen, Akten führen, vielleicht Patienten beraten. In Berlin spricht Ex-Charité-Chef Einhäupl über KI und die Zukunft der Medizin.
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