
Katholisches Gesundheitsunternehmen übernimmt Fachbereiche der insolventen Klinik. Viele Beschäftigte stehen dennoch vor der Kündigung. So geht es weiter.

© IMAGO/lausitznews.de/Erik Holm Langhof
In Deutschland gibt es ca. 1900 Krankenhäuser. Die Mehrzahl davon ist öffentlich oder frei-gemeinnützig. Krankenhäuser erfüllen wichtige medizinische Leistungen. Dazu gehören Geburtshilfe, die Behandlung von Verletzungen und die Begleitung Sterbender.

Katholisches Gesundheitsunternehmen übernimmt Fachbereiche der insolventen Klinik. Viele Beschäftigte stehen dennoch vor der Kündigung. So geht es weiter.

Der Bund will, dass Krankenpfleger mehr Leistungen eigenverantwortlich erbringen. Doch unsere Recherchen zeigen: In ihrem Alltag müssen sie oft Tätigkeiten machen, für die sie überqualifiziert sind.

Die Zahl der Notfall-Patienten in der Rettungsstellen steigt, gerade dort gibt es immer wieder Angriffe auf Beschäftigte. Nun setzen weitere Krankenhäuser auf Selbstschutz-Training.

Eine interdisziplinäre Anlaufstelle bei Fällen von Verdacht auf Misshandlung, Missbrauch oder Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen startet nächstes Jahr in Potsdam.

Die Gesundheitsbehörden warnen vor einer möglicherweise schweren Grippesaison in Deutschland und Europa. Warum Expert:innen die Mutationen für problematisch halten.

Die Kosten der Kassen steigen. Kanzler Merz will höhere Beiträge verhindern. Doch die Länder lehnen das Sparpaket seiner Gesundheitsministerin ab. Wie Schwarz-Rot eine Blamage abwenden könnte.

Ein Millionen-Minus und der Druck der Krankenhausreform – das Jüdische Krankenhaus braucht Hilfe. Erst hieß es, Vivantes wolle einsteigen. Nun gibt es Gespräche mit anderen Klinikträgern.

Der Vorstoß von CDU-Politiker Hendrik Streeck, teure Therapien für Hochbetagte kritisch zu prüfen, hat in der Tagesspiegel-Community eine Debatte über Ethik, Kosten und Würde am Lebensende entfacht.

Seit September wollen sich immer mehr Schweden wegen ihrer Sexsucht beraten lassen. Einige Kliniken weiten sogar ihre Behandlungsmöglichkeiten aus. Was ist da los?

In Deutschland diskutiert man ungern über die Frage, was eine Behandlung im Alter kosten darf. Der Gesundheitsexperte Reinhard Busse hat dafür nur wenig Verständnis.

Drohnenabwehr, Hubschrauber, Bäume oder Brücken. Die schwarz-rote Koalition will eine Vielzahl von Projekten mit dem Sondervermögen des Bundes finanzieren. Jetzt steht die endgültige Liste fest.

Das Vertrauen ins Pflegesystem vergeht mehr und mehr. Zwei Drittel hadern mit der Versorgung, die Hälfte der Befragten fürchtet, dass es noch schlechter wird. Reformversprechen bleiben vage.

Laut Klimaanpassungsgesetz soll Berlin bis 2040 über eine Million gesunde Straßenbäume haben. Baum-Experte Borgmann kritisiert den Fokus auf die schlichte Anzahl der Bäume.

Das Berliner Abgeordnetenhaus hat beschlossen, dass Berlin bis 2040 hunderttausende neue Stadtbäume bekommen soll und dafür Milliarden investiert werden. Die Kritik von Verbänden an der Priorisierung hält an.

Die Krankenhausreform wirkt erst in den nächsten Jahren voll. In Niedersachsen hatte Berlins SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach schon Fakten schaffen lassen.

Im späten Abend verliert eine junge Autofahrerin in Berlin-Friedenau die Kontrolle über ihren Wagen – ein Ampelmast wird umgerissen. Mehrere Menschen werden bei dem Unfall verletzt.

Mit drei Sparmaßnahmen will Gesundheitsministerin Warken höhere Krankenkassen-Beiträge vermeiden. Wie realistisch ist das? Und was sind die Folgen für Patienten, Ärzte und Kliniken?

Während Polizisten jetzt nach illegalem Feuerwerk suchen, warnen die Handspezialisten aus dem Unfallkrankenhaus und den Vivantes-Kliniken vor bleibenden Schäden durch Böller und Raketen.

Epidemien, Mangelversorgung, Klimawandel – der WHO-Direktor, die Bundesregierung und Top-Forscher beraten auf dem dreitägigen „World Health Summit“ in Berlin.

Wegen akuter Zahlungsnot hatte die Schwesterklinik in Charlottenburg schon im Juni Insolvenz angemeldet. Mit diesen Maßnahmen will Geschäftsführer Gunnar Pietzner seine Krankenhäuser retten.

Die Bundeswehr trainiert die Abwehr atomarer, biologischer und chemischer Kampfmittel – und lässt Soldaten in der zivilen Wirtschaft als Laboranten ausbilden. Ein Ortstermin.

In Cottbus wird über die ärztliche Versorgung auf dem Land gesprochen. Ministerin Britta Müller (BSW) hält diese für essentiell für den Fortbestand der Demokratie.

Die Bundesregierung findet keine Antwort auf das Finanzloch bei Kranken- und Pflegeversicherung. Nun schlagen die Grünen fünf Sofortmaßnahmen vor, um Beitragssteigerungen zu verhindern.

Nach einer Auseinandersetzung am Mittag müssen zwei Männer im Krankenhaus behandelt werden. Ein Messer soll eingesetzt worden sein. Noch sind viele Fragen offen.

Am Freitag wird eine Bombe neben dem wichtigsten Krankenhaus von Berlin-Spandau entschärft. Hier die Details zum Großeinsatz an der Neuendorfer Straße.

Wirecard-Manager Marsalek in Moskau aufgespürt, Russland weitet Umerziehung verschleppter ukrainischer Kinder aus, und der Kampf der Ukraine gegen russische Spione in den eigenen Reihen. Der Überblick am Abend.

Krankenhäuser und Verkehrsinfrastruktur könnten bei einem Stromausfall in Lichtenberg betroffen sein. Das Bezirksamt sieht sich gut gewappnet.

Tomislav Gmajnic ärgert sich über Sanierungskosten, die man eigentlich hätte sparen können – wenn man früher ein neues Krankenhaus errichtet hätte.

Brandenburger Gemeinden, Städte und Kreise erhalten finanzielle Hilfe über das Milliardenpaket des Bundes für Infrastruktur. Wie sieht das Investitionsprogramm aus?

Ein Crash in Berlin-Rummelsburg zieht einen größeren Rettungseinsatz nach sich. Ein spezieller Hubschrauber kommt zum Einsatz und die Lichtenberger Brücke muss gesperrt werden.

Ein Brandbrief der Assistenzärzte erreicht den Vorstand der Universitätsklinik. Und der Fakultätsrat appelliert an Senatschef Kai Wegner (CDU). Wo steht die Charité?

Ein Bündnis fordert das Land Berlin auf, seinen Eigenanteil im Transformationsfonds für Krankenhäuser zu sichern. Sie warnen vor gravierenden Folgen, sollte das Land nicht aktiv werden.

Das Klinikum Ernst von Bergmann hat die Zahl seiner Tochtergesellschaften verringert – und plant zudem, ab 2027 ohne kommunales Geld auszukommen.

Am Universitätskrankenhaus sollen Studienplätze wegfallen. Nun appellieren die Spitzen der Vivantes-Geburtskliniken an den Senat: Schon jetzt fehle Personal in der Schwangeren-Betreuung.

BSW-Landeschefin Friederike Benda übt offen Kritik am Regierungspartner. Noch zeigen sich die Sozialdemokraten geduldig. Doch der Frust über die eigenwillige Linie von Benda wächst.

Wie stark die Krankenhausreform in das Gesundheitswesen eingreifen soll, ist umstritten. Die für Berlin zuständige AOK-Chefin fordert eine „echte Konzentration“ von Kliniken.

Fast 800 Millionen Euro stehen Berlin in den kommenden beiden Jahren aus dem Sondervermögen zur Verfügung. Im Fokus stehen vor allem Straßen und Brücken - aber auch einige fragwürdige Projekte.

Der Klinikkonzern hat bereits in der vergangenen Legislatur eine Schließung des Krankenhauses in Wittstock überlegt. Auch das Ministerium sieht keine Zukunft für den Standort.

In der psychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen arbeiten Berlins Krankenhäuser am Limit. Der Senat plant einen „geringen Aufwuchs“ an Behandlungsplätzen.

Ein Paar ist am Sonntagabend in Friedrichshain unterwegs. Plötzlich stellt sich ihnen ein junger Mann in den Weg und schlägt dem einen ins Gesicht. Der Angegriffene wird im Mund verletzt.
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