
Die Vorfälle mit mutmaßlich von Russland gesteuerten Drohnen lösen in Europa Besorgnis aus. Der Schutz gegen die Objekte soll schnell und effektiv gesteigert werden. Wie realistisch ist das?
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Was 1957 als EWG der sechs Gründerstaaten – darunter Deutschland – begann, ist mittlerweile zur EU mit 27 Mitgliedern gewachsen. Es waren 28 bis zu dem Austritt des Vereinten Königreichs im Zuge des „Brexit“ 2020. Neben den Mitgliedsstaaten spielen in der EU die Kommission und das Europaparlament eine wichtige Rolle. Aktuelle Beiträge zur Europäischen Union finden Sie hier.
Die Vorfälle mit mutmaßlich von Russland gesteuerten Drohnen lösen in Europa Besorgnis aus. Der Schutz gegen die Objekte soll schnell und effektiv gesteigert werden. Wie realistisch ist das?
Der US-Präsident hat den Ton gegenüber dem Kreml verschärft. Nun folgen einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge wohl konkrete Maßnahmen, die Russlands Ölindustrie hart treffen könnten.
Bei der Wahl am 3. und 4. Oktober könnte der populistische Ex-Premier Andrej Babiš in Tschechien erneut an die Macht kommen. Das hat vor allem mit den Fehlern der proeuropäischen Regierung zu tun.
Europäische Staatschefs diskutieren, inwieweit man eingefrorene russische Vermögenswerte für einen Ukraine-Kredit verwenden könnte. Der Kreml warnt vor Konsequenzen gegen beteiligte Staaten.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen drängt auf umfassenden Drohnenschutz für ganz Europa. Nach einem EU-Gipfel in Kopenhagen betont sie die Notwendigkeit eines „360-Grad-Ansatzes“.
Signal gilt als einer der sichersten Messenger. Die App könnte aber in Europa vom Markt verschwinden, wenn sich die Befürworter einer Chatkontrolle in der EU durchsetzen.
Kreml warnt Europa vor Verwendung russischer Vermögen für Ukraine-Kredit, Berliner Start-up entwickelt unbemannte Boote zum Schutz für Unterseekabel in der Ostsee. Der Überblick am Abend.
EZB und Zentralbanken haben die nötigen Voraussetzungen für eine eigene digitale Währung geschaffen. Jetzt muss Brüssel handeln, fordert Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz.
„Schikane“ und „schamlose Lügen“: Ungarns Premier Viktor Orbán und Schwedens Regierungschef Ulf Kristersson liefern sich einen bizarren Streit. Jetzt greift Budapest auch Selenskyj an.
Ende der vergangenen Woche wurden auch im Norden Deutschlands verdächtige Flugobjekte gesichtet. Einem Medienbericht zufolge handelte es sich eindeutig um Spionage.
„Putin will, dass wir über uns selbst sprechen, nicht über die Ukraine-Hilfe“, sagt Estlands Regierungschef Kristen Michal. Die EU-Partner ruft er zu einer schnelleren Aufrüstung auf.
In Deutschland leben etwa 1,3 Millionen Kurden, viele davon in Berlin. Ciwan Tengezar hat hier die erste Schule nur für kurdische Sprachen aufgebaut. Um eine Kultur zu erhalten, die bis heute um Anerkennung kämpft.
Bundeskanzler Merz (CDU) will bei der EU dafür werben, das für 2035 vorgesehene Verbrenner-Aus zu kippen. Umweltminister Schneider (SPD) sagt nun: Das ist noch keine abgestimmte Position der Koalition.
Mit Angriffen auf Energieinfrastrukturen haben die Ukrainer bittere Erfahrungen gemacht. Doch das Land hat auch viel gelernt. Europa könnte von diesem Wissen profitieren.
Er soll vertrauliche Infos an China weitergeleitet und Dissidenten bespitzelt haben – nun ist das Urteil gegen Jian G. und eine Komplizin gefallen. Gegen Krah selbst wird separat ermittelt.
Zwischen den OB-Konkurrenten Noosha Aubel (parteilos) und Severin Fischer (SPD) gibt es mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Was die Voto-Wahlhilfe über ihre Positionen sagt.
SPD-Außenpolitiker Adis Ahmetović äußert sich positiv über den Friedensplan. Skepsis aber sei angebracht, sagt er. Außenminister Wadephul (CDU) sieht „einmalige Chance“.
Noosah Aubel (parteilos) gegen Severin Fischer (SPD): So lautet das Duell bei der Oberbürgermeister-Stichwahl in Potsdam. Hier gibt es die wichtigsten Informationen rund um die Abstimmung.
Zwischen 47 Parlamentariergruppen wird im Bundestag gerade die Zuständigkeit für die Welt neu aufgeteilt. Braucht es deren Reisen?
Bundesinnenminister Dobrindt plant eine Neufassung des Luftsicherheitsgesetzes. Einem CDU-Sicherheitspolitiker gehen die Vorschläge nicht weit genug. Er fordert den Ausruf des Spannungsfalls.
Mit einer Mehrheit proeuropäischer Kräfte will Präsidentin Maia Sandu den EU-Kurs fortsetzen. Die Wahl galt als richtungsweisend. Von der Leyen betont: Die Tür für Moldau steht offen.
Zuletzt waren wiederholt Drohnen über dänischen Flughäfen und Militärstützpunkten aufgetaucht. Um den EU-Gipfel in Kopenhagen abzusichern, gibt es nun Unterstützung aus dem Ausland.
Auch Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hatte unlängst zunehmend „mafiöse Strukturen“ beklagt. CDU und CSU machen nun einen Vorschlag, um Sozialbetrug beim Bürgergeld zu verhindern.
Europa gilt als Vorreiter beim Klima- und Umweltschutz. Dennoch hat der Kontinent seine eigenen Probleme. Gerade beim Kampf gegen Klimakrise und Artensterben, wie ein neuer Bericht aufzeigt.
Bei der Parlamentswahl am Sonntag in Moldau hat sich die proeuropäische Partei PAS um Präsidentin Maia Sandu durchgesetzt – trotz möglicher Versuche Russlands, Wähler zu beeinflussen.
Russlands Außenminister deutet an, dass sich sein Land bereits im Krieg mit der Nato und Europäischen Union befinde. In Deutschland sieht Lawrow gar eine unverhohlene „Wiedergeburt des Nazismus“.
Eine Reihe von Drohnensichtungen über Nato-Gebiet sorgt aktuell für Schlagzeilen. In Russlands Hauptstadt soll es dazu kürzlich ein Treffen russischer und europäischer Diplomaten gegeben haben.
Erstmals hat sich der Bundeskanzler klar für die Rücknahme des für 2035 geplanten Verbrenner-Aus ausgesprochen. Bei SPD und Grünen wirft man ihm vor, damit die Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden.
Am Sonntag stehen sich zwei Lager gegenüber: das pro-europäische und das pro-russische. Moskau soll ältere Moldauer für Hetzkampagnen ausgebildet haben – und auch nicht vor Stimmenkauf zurückschrecken.
Dem liberalen Rechtsstaat stehen unruhige Zeiten bevor. Warum er seine Hoffnung ausgerechnet auf die Kommunalpolitik setzt, hat der Politikwissenschaftler zum 80. Jubiläum des Tagesspiegels aufgeschrieben.
Die Bedrohung durch Drohnen nimmt zu. Aus Dänemark wird ein neuer Vorfall gemeldet. Der Bundesinnenminister kündigt Konsequenzen an. Seine Pläne stoßen aber auf Widerstand.
Die Themen der Woche: Der Un-Diplomat | Putin provoziert die Nato | Jimmy Kimmel ist zurück | Can Dündar über die Pressefreiheit | 80 Jahre Tagesspiegel
Das Berliner Unternehmen Arsipa kauft Praxen von Betriebsärzten und bietet Expertise im Bereich Arbeitssicherheit an. Nun erweitert die Gruppe ihr Portfolio um ein weiteres Start-up.
Die Koalition will die Sozialleistung reformieren. Unklar ist, wie massiv die Einschnitte werden sollen. Die Chefs von Kanzleramt und Fraktion zeigen die Linie von CDU/CSU auf. Die SPD hält dagegen.
An Flughäfen kam es durch Angriffe auf die IT und Drohnen-Sichtungen zu schweren Beeinträchtigungen. Einem Medienbericht zufolge geraten auch Passagiermaschinen in der Luft zunehmend ins Visier.
Derzeit häufen sich Meldungen von Drohnen im europäischen Luftraum. Finnlands Verteidigungsminister Antti Häkkänen betont: Nur Schwäche provoziert den Kreml.
Nicht nur die deutschen Autokonzerne wollen länger am Verbrennungsmotor festhalten. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz drängt auf eine rasche Entscheidung der EU und spricht das nun klarer aus als zuletzt.
Die Mehrheit der slowakischen Abgeordneten hat für die Einschränkung der Rechte von Transmenschen und gleichgeschlechtlichen Paaren votiert. Das Ergebnis kommt überraschend.
Aus Sicht der Politikwissenschaftlerin Franke ist die Bundesrepublik gegen Angriffe von Drohnen nicht gut genug aufgestellt. Dies gelte selbst für die kritische Infrastruktur wie Flughäfen.
Bei „Maybrit Illner“ stellen die Gäste fest, dass es größere Probleme gibt als das Bürgergeld. Trotzdem dreht sich die halbe Sendung darum. Dann kracht es zwischen Philipp Türmer und Paul Ziemiak.
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