
Gemeinsam mit Yotam Ottolenghi schrieb Sami Tamimi zwei Weltbesteller. In „Boustany“ feiert er die palästinensische Küche seiner Kindheit.

Gemeinsam mit Yotam Ottolenghi schrieb Sami Tamimi zwei Weltbesteller. In „Boustany“ feiert er die palästinensische Küche seiner Kindheit.

Nach einer Council-Sitzung spricht Fifa-Chef Infantino über die Kraft des Fußballs. Eine politische Einmischung als Reaktion auf den Gaza-Krieg lehnt er aber ab. Das hat auch mit der WM zu tun.

Ägypten vermittelt mit Katar im Gaza-Krieg zwischen Israel und der Hamas. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel erklärt Außenminister Badr Abdelatty, wie sein Land die Chancen von Trumps Plan sieht.

Kaum einer steht für das Image des FC St. Pauli als etwas anderer Bundesligist so wie Jackson Irvine. Jetzt gibt es Aufregung um ihn. Der Club bemüht sich darum, die Lage zu beruhigen.

Etwa 300 Menschen demonstrieren auf dem Washingtonplatz gegen den Stopp von Schiffen mit Hilfsgütern für den Gazastreifen. Es kommt zu Flaschenwürfen gegen die Polizei.

Israel und die USA bestehen darauf, dass die Hamas-Terroristen ihre Waffen abgeben oder den Gazastreifen verlassen. Wer könnte die kriegserprobten Islamisten aufnehmen?

Jan Böhmermann hat das Konzert von Chefket im Rahmen seiner Ausstellung wegen Antisemitismus-Gefahren abgesagt. Nun erklären sich alle Musiker mit dem Rapper solidarisch und wollen nicht auftreten.

In Berlin sind drei mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation festgenommen worden. Sie sollen Waffen für Anschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen beschafft haben. Innenminister Dobrindt spricht von einer konkreten Bedrohungslage.

Sie lehne einen Ausschluss israelischer Sportler sowie Teams von Wettbewerben ab, sagt Christiane Schenderlein (CDU), Staatsministerin für Sport und Ehrenamt.

Die diesjährigen Preisträger der Right Livelihood Awards kommen aus ganz unterschiedlichen Weltregionen. Sie alle zeigen, welche Macht die Zivilgesellschaft hat – wenn sie sich organisiert.

Er ist das erste Oberhaupt der Katholischen Kirche aus den USA. Nun äußert sich der Papst klarer als bisher zur Situation der Einwanderer dort. Trumps Gaza-Plan dagegen unterstützt er.

Der Friedensplan von Donald Trump sieht eine prominente Rolle für den Briten vor. Doch an dem Plan gibt es Kritik – gerade wegen Blairs bisherigem Wirken in Nahost.

Für den US-Präsidenten und den israelischen Premier steht fest: Die Zeit der Islamisten in Gaza ist vorbei. Doch dass die Hamas aufgibt, gilt als sehr unwahrscheinlich.

Mit seinem Plan für den Gazastreifen hat US-Präsident Trump neue Hoffnung geweckt, dass der Krieg absehbar enden könnte. Katar sieht dagegen noch Bedarf, das Papier in wichtigen Punkten nachzubessern.

50 Boote steuern derzeit Gaza an, auch Greta Thunberg ist dabei. Israel veröffentlicht nun Dokumente, die belegen sollen, dass die Hamas an der Finanzierung und Durchführung der Flottille beteiligt ist.

Endet mit Trumps Initiative der Gazakrieg? Das ist unwahrscheinlich. Die Hamas wird dem Plan wohl kaum zustimmen. Aber Trump zwingt die Welt zu einem anderen Blick auf den Konflikt.

SPD-Außenpolitiker Adis Ahmetović äußert sich positiv über den Friedensplan. Skepsis aber sei angebracht, sagt er. Außenminister Wadephul (CDU) sieht „einmalige Chance“.

Ein unbekannter Täter greift einen 24-jährigen Aserbaidschaner in einer Erfurter Straßenbahn an, beleidigt ihn und reißt ihm die Kette mit Davidstern vom Hals. Die Jüdische Landesgemeinde ist entsetzt.

Ein Plan mit 20 Punkten soll den Weg aus dem Blutvergießen im Gazakrieg weisen. Kann die Initiative des US-Präsidenten Erfolg haben? Und welche Rolle spielt Tony Blair in dem Ganzen?

Der US-Präsident will sich höchstpersönlich bei einem Wiederaufbau des Gazastreifens einbringen. An der Spitze eines Kontrollgremiums. Es ist Teil eines Friedensplans, der nun vorgestellt wurde.

Der US-Präsident gibt sich zuversichtlich, dass die Kämpfe in Gaza schnell enden werden. Er selbst will einen Friedensrat leiten und Nahost in neue Zeiten führen. Kann das gelingen?

Die Stadtverordneten haben sich mit einem neuen Millionenproblem für den Potsdamer Haushalt befasst – und dafür votiert, Kinder aus Gaza und Israel aufnehmen zu wollen.

Immer mehr Länder plädieren für einen Ausschluss Israels von diversen Sportveranstaltungen. Makkabis Präsident Alon Meyer zeigt sich im Gespräch mit dem Tagesspiegel fassungslos ob der Entwicklungen.

Am Tag der Deutschen Einheit wollen Friedensinitiativen ein Zeichen setzen. Hunderte Gruppen haben sich zusammengeschlossen, um gegen Aufrüstung, Wehrpflicht und Kriegspolitik zu protestieren.

Die Hamas gewinnt bei der öffentlichen Meinung, auch weil Israel nicht alles darangesetzt hat, sich und sein Handeln genauestens zu erklären. Nun wächst die Feindseligkeit gegen Israel – und die Zahl antisemitischer Angriffe.

In seinem kommenden Drama „Amrum“ behandelt Fatih Akin die deutsche Vergangenheit. Aber auch zur politischen Verantwortung in der Gegenwart hat der Regisseur eine klare Meinung.

Es waren wohl so viele wie noch nie in Deutschland: In Berlin gingen Zehntausende gegen das israelische Vorgehen im Gazastreifen auf die Straße. Die Polizei meldet sich mit einer positiven Bilanz.

Faruk Doghmosh ist in Berlin geboren und hat eine Frau aus Gaza-City geheiratet. Seine Zukunft sieht das Paar in Berlin – doch seit eineinhalb Jahren sitzt seine Partnerin im Kriegsgebiet fest.

Zu einem Großprotest gegen das Leid in Gaza sind am Samstag in Berlin 60.000 Menschen gekommen. In Kreuzberg hat die Polizei eine Versammlung wegen verfassungsfeindlicher Parolen aufgelöst.

Felix Banholzer mixt im Studio des Heimathafens Neukölln mit „Broken Lenz“ ein überaus gegenwärtiges Büchner-Pastiche. Aber der Abend hinterlässt auch ein Gefühl der Ohnmacht.

Acht Jahrzehnte lang hat der Tagesspiegel historische Ereignisse in Berlin und der Welt begleitet. Eine Zeitreise in Berichten und Kommentaren.

Israels Premierminister eröffnet Tag vier der UN-Generaldebatte. Zu Beginn seiner Rede gibt es Proteste im Sitzungssaal in New York.

Die Linkspartei organisiert erstmals eine Großdemonstration für Gaza – und fürchtet nun, für antisemitische Ausfälle verantwortlich gemacht zu werden. Die Planung sei massiv aus dem Ruder gelaufen, heißt es.

Der Tagesspiegel wird 80 Jahre alt. Genauso lange wird er auf Berliner Straßen verkauft. Doch das Geschäft hat sich gewandelt. Wie sehr auch die Stadt von diesem Wandel betroffen ist? Ein Besuch im Kiosk.

Trump und Baerbock warnten Netanjahu bereits deutlich vor einer Annexion des Westjordanlandes. Für arabische Staaten wäre damit eine rote Linie überschritten.

Für Samstag plant ein Bündnis in Berlin eine Demonstration und eine Kundgebung gegen den Gaza-Krieg. Ines Schwerdtner hält den Zeitpunkt für günstig.

Der Musiker und Sohn von Daniel Barenboim hat die Großkundgebung in Berlin mitorganisiert. Ein Gespräch über seine Forderungen, Kulturboykotte und seinen Kollegen Lahav Shani.

„Hervorragend“ und „ausgezeichnet“: Bei seinem ersten Besuch im Weißen Haus seit knapp sechs Jahren erntet Erdogan massig Lob. Doch beim Thema Russland fordert Trump eine Kehrtwende von Ankara.

Der märkische Landtag lehnt mehrheitlich einen Antrag der CDU für Israel-Beflaggung am 7. Oktober ab. Koalitionär BSW schlägt als Alternative vor, dass Abgeordnete Stolpersteine putzen sollten.

Mehrere Staaten haben mit einem Boykott des Eurovision Song Contest gedroht. Nun will die Europäische Rundfunkunion eine Abstimmung. Sie spricht diplomatisch von einer „beispiellosen Meinungsvielfalt“.
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