
Der Bund könnte bei einem weiteren Energieunternehmen eingreifen. Sefe steht bereits unter Treuhänderschaft der Bundesnetzagentur.
Der Bund könnte bei einem weiteren Energieunternehmen eingreifen. Sefe steht bereits unter Treuhänderschaft der Bundesnetzagentur.
Zunächst wollte der Wirtschaftsminister die Gasumlage auf Ende Oktober verschieben. Nun soll er am Gesamtkonzept zweifeln. Ein mögliches Aus für die Umlage begrüßt Bayerns Ministerpräsident.
Die Bundesregierung hat die deutschen Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft unter staatliche Kontrolle gestellt. Aber der Plan birgt Risiken.
Um Wirtschaftsminister Habeck zu schützen, könnten die Grünen einen U-Ausschuss zu Nord Stream 2 im Bundestag fordern. Der Koalition droht neuer Ärger.
Einzelne Parteifreunde forderten den Rückzug des Genossen. Diesen Schritt will Jäkel nicht gehen - er bemüht sich aber um Schadensbegrenzung.
Für den August verzeichnet Russland ein Haushaltsdefizit von 5,8 Milliarden Euro – ist das nur ein Ausrutscher oder ein Trend? Und wie lange hält Putin das durch?
Die Regierung in Belgrad nimmt gerne Geld aus Brüssel und will in die EU. Doch mit dem Verbot des Europride steht sie ihrer europäischen Zukunft im Weg.
Die Bundesnetzagentur sieht Heizlüfter nicht als Alternative zu Gasheizungen. Selbst bei den hohen Gaspreisen rentiere sich das nicht, sagt Behördenpräsident Müller.
Die russische Militärverwaltung lässt immer mehr Orte in den besetzten Gebieten evakuieren. Präsident Selenskyj verkündet Erfolge seiner Armee im Osten. Die Nacht im Überblick.
Der Leipziger Gasimporteur VNG macht hohe Verluste, weil Gaslieferungen aus Russland ausbleiben. Es geht um ein Fünftel des deutschen Markts.
Die Linken-Politikerin kritisiert im Bundestag erneut die Sanktionen gegen Russland. Ihr Nachredner wirft ihr eine „Täter-Opfer-Umkehr“ vor.
In einer mit Spannung erwarteten Rede vor internationalem Publikum spricht der russische Präsident erneut von einer Bedrohung seines Landes. Und droht mit platzenden Abkommen.
Eigentlich wollte die Ampel das 65-Milliarden-Paket anpreisen, aber Friedrich Merz lenkt das Thema in der Generaldebatte auf Robert Habeck und sein Atom-Problem. Dem Kanzler platzt der Kragen.
Präsidentin Ursula von der Leyen präsentierte den Vorschlag in Brüssel. Auch für eine Deckelung auf Gewinne von Stromunternehmen macht sich die Kommission stark.
Russlands Energieeinnahmen sind wohl höher als die Kriegsausgaben, Scholz spricht von „Sputnik Moment“. Der Überblick am Abend.
Der Bundeswirtschaftsminister geht davon aus, dass Russland kein Gas mehr über die Pipeline liefern wird. Siemens weist Gazproms Anschuldigungen zurück.
Erneut wurde die Lieferung durch Nord Stream 1 unterbrochen, der Kreml macht die Sanktionspolitik verantwortlich. Die Preise stiegen in Folge stark an.
In Europa wächst aufgrund der Energiekrise die Sorge vor dem Winter. Der ukrainische Präsident warnt vor Putin.
Aus Russland fließt kein Gas mehr nach Europa, über Hauptleitungen des AKW Saporischschja kein Strom mehr ins Netz. Die Nacht im Überblick
Deutschland versucht weiter, so viel Erdgas wie möglich einzuspeichern. Auch nach dem Lieferstopp durch Nord Stream 1. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Beschuss des von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerks dauert an. Experten sind nach einem Besuch besorgt. Selenskyj will schärfere Sanktionen.
Ursprünglich sollte die Pipeline Nord Stream 1 ab dem Wochenende wieder Gas liefern. Nun kann angeblich die Funktionsfähigkeit nicht mehr gewährleistet werden.
Nach drei Tagen Wartungsarbeiten bei Nord Stream 1 soll ab dem Wochenende wieder Gas aus Russland kommen. Weitere Unterbrechungen schließt der Kreml nicht aus.
Die Klimastiftung MV steht vor allem wegen mangelnder Transparenz in der Kritik. Nun soll sie bald aufgelöst werden- und bringt dabei noch eine Menge Gewinn.
Gazprom ist erfolgreich wie nie zuvor. Die Aktionäre sind erfreut. Wie lässt sich das erklären und steigen die Preise mit dem jüngsten Lieferstopp weiter?
In Lubmin besichtigen Manuela Schwesig und Markus Söder Nord Stream 1 und ein geplantes LNG-Terminal. Ihre Fehler der Vergangenheit blenden sie dabei aus.
Am Mittwochmorgen hat Russland den Gasfluss durch Nord Stream 1 gestoppt. Grund sind angeblich Wartungsarbeiten.
Lieferungen durch Nord Stream 1 werden wieder gestoppt. Gazprom stellt auch Gasexporte nach Frankreich ein.
Mit einem Anstieg von rund 10 Prozent liegt der europäische Gaspreis nun so hoch wie nie. Grund sind vor allem Lieferverzögerungen aus Russland.
SPD und FDP fordern, dass nur bedrohte Unternehmen profitieren dürfen. Auch Grünen-Politiker verlangen Änderungen vom eigenen Wirtschaftsminister.
0,9909 Euro je US-Dollar: Die chronische Euro-Schwäche birgt Gefahren für Unternehmen. Auch Verbraucher dürften die Folgen zu spüren bekommen.
Energiekonzerne machen Milliardengewinne und könnten zusätzlich noch Umlage-Gelder kassieren. Für Verbraucher der blanke Hohn. Ein Kommentar.
Auch profitable Unternehmen sollen die Gasumlage weitergeben dürfen. Die Opposition wittert einen Skandal, die Grüne Jugend droht der Ampel mit Protesten.
Die Gasumlage soll Unternehmen zugute kommen, die zu hohen Preisen Ersatzgas kaufen müssen. Die Subventionierung wird wohl vor allem zwei Unternehmen fördern.
Vergangene Woche hatte Gazprom mitgeteilt, die Lieferungen über Nord Stream 1 erneut zu unterbrechen. Die Netzagentur hält die Argumente für vorgeschoben.
Kein anderer Antrittsbesuch des Kanzlers war so aufwändig wie der bei Justin Trudeau. Auch Vizekanzler Habeck ist dabei - aus guten Gründen. Eine Analyse.
Insgesamt haben zwölf Firmen Anspruch auf Unterstützung aus der Gasumlage angemeldet. Ein Unternehmen steht auf der Liste, will aber wohl kein Geld.
Die Gasumlage wird die Verbraucher viel Geld kosten. Sie soll Importeure vor der Krise retten. Dabei machen die meisten Unternehmen auf der Liste mehr Gewinn als vorher.
Ende August bis 2. September soll kein Gas in Richtung Deutschland fließen. Der russische Energieriese nennt „routinemäßige Wartungsarbeiten“ als Grund.
Aus Sicht Kubickis gebe es keinen vernünftigen Grund, die Pipeline nicht zu öffnen. Für seinen Vorschlag bekommt er viel Kritik – auch aus der eigenen Partei.
öffnet in neuem Tab oder Fenster